DE7821115U1 - Konstruktionsteil einer unterkonstruktion - Google Patents
Konstruktionsteil einer unterkonstruktionInfo
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Description
Die Neuerung betrifft ein Konstruktionsteil einer Unterkonstruktion
zur Befestigung einer Verkleidung vor einer Wand mit einem zur Hinterlüftung ausreichenden Abstand.
Zwischen einer als Fassade ausgebildeten Verkleidung und einer Wand liegt ein der HinterlUftung dienender Zwischenraum,
dessen Höhe im wesentlichen von den Abmaßen einer die Verkleidung tragenden Unterkonstruktion vorgegeben ist. In diesem
Zwischenraum soll sich ein der Hinterlüftung dienender Luftßtrom ausbilden. Die Luft tritt an einer waagerecht verlaufenden
Unterkante in den Zwischenraum ein, steigt senkrecht zwischen der Verkleidung und der Wand aufwärts und verläßt
den Zwischenraum an einer waagerecht verlaufenden Oberkante. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich zwischen der Wand
und der Verkleidung Kondenswasser ausbilden kann.
Es hat sich als störend herausgestellt, daß durch die der Belüftung der Unterkonstruktion dienende Unterkante Ungeziefer,
insbesondere kleine Insekten in den Zwischenraum gelangen konnten. Die Unterkante wurde daraufhin zum Teil abgedeckt,
wodurch der für die Hinterlüftung wichtige Luftstrom erheblich beeinträchtigt, zum Teil sogar unterbunden wurde.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, ein Konstruktionsteil
der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß der Lufteintritt durch die Unterkante ermöglicht wird, ohne
daß Ungeziefer zu dem Zwischenraum Zugang findet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Konstruktionsteil mit quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden
Belüftungsöffnungen 15 versehen ist, die die einzigen Zugänge zur Unterkonstruktion bilden und den unteren Abschluß
der Unterkonstruktion im Bereich des Lufteintritts bildet.
Eine mit derartigen Konstruktionsteilen abgedeckte Unterkante ermöglicht
den notwendigen Lufteintritt im Unterteil der Verkleidung. Dieser Lufteintritt kann auf die jeweils bestehenden örtlichen Verhältnisse
abgestimmt· und den entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen angepaßt werden. Sie werden so steif hergestellt, daß sie auch den
am unteren Abschluß der Verkleidung auftretenden Festigkeitsbeanspruchungen gewachsen sind. In entsprechender Weise werden die
Luftdurchlässe und die sich zwischen ihnen erstreckenden Materialbrücken bemessen. Außerdem können sie gut mit der Verkleidung einerseits
und der Wand andererseits verbunden werden, so daß sie einen dichten Abschluß darstellen, der das Eindringen von Ungeziefer
verhindert. Insbesondere im Bereich der oberen Fensterstürze stellen sie einen sauberen Abschluß des Zwischenraumes dar, der
verhindert, daß Schmutz- und Staubteile aus der Unterkonstruktion in die Fensteröffnung gelangen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung i=t das Konstruktionsteil
als Profil ausgebildet, das in seinem Mittelteil mit siebartig angeordneten Belüftungsöffnungen versehen ist. Diese Profile
ermöglichen eine schnelle· und leichte Herstellung des unteren Abschlusses der Verkleidung. Sie verfügen über eine hohe Eigenstabilität,
so daß sie auch durch das Anbringen der Belüftungsöffnungen nicht sehr wesentlich geschwächt werden. Sie können beispielsweise
gleichzeitig mit der Befestigung der Verkleidung auf der Unter konstruktion mit dieser verbunden werden.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden
ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beispielsweise
veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 : eine Draufsicht auf eine Verkleidung im Bereich eines oberen Fenstersturzes,
Figur 2 : ein Schnitt durch eine Verkleidung im Bereich des oberen Fenstersturzes gemäß der Schnittlinie
II-II in Figur 1,
Figur 3 : einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch die Verkleidung entsprechend der Schnittlinie
III-III in Figur 2,
Figur 4 : eine räumliche Darstellung eines Profils, Figur 5 : eine Draufsicht auf ein Profil,
Figur 6 : ein Längsschnitt durch ein Profil mit einem Kompensator und
Figur 7 : ein Längsschnitt durch ein Profil mit einem anderen Längenausgleich.
Eine Verkleidung besteht im wesentlichen aus einer Verkleidungsplatte
1 und einer Unterkonstruktion 2. Ein Träger 3 der Unterkonstruktion 2 ist über eine Befestigung
4 an einer Wand 5 beispielsweise eines Hauses befestigt. In der Wand 5 ist ein Fenstersturz 6 ausgebildet, in dem
eine Fensterzarge 7 befestigt ist. Mit dieser arbeitet ein Fensterflügel 8 zusammen.
Die Verkleidungsplatte 1 ist am Träger 3 beispielsweise über Nägel oder Schrauben 9 befestigt. Zwischen der Verkleidungsplatte
1 und dem Träger 3 befindet sich ein Winkelprofil 10, das sich in waagerechter Richtung über
die gesamte Breite des Fenstersturzes 6 erstreckt. An diesem Winkelprofil 10 ist beispielsweise über Pop-Nieten
11 eine Sturzverkleiduny 12 befestigt, die über einen Winkel 13 mit der Fensterzarge 7 verbunden ist.
- 81. -
Die Sturzverkleidung 12 und das Winkelprofil 10 ist mit |
einem vorgegebenen Abstand 14 unterhalb des Fenster- 3
Sturzes 6 angebracht. Im Winkelprofil 10 sind Belüftungs- :
öffnungen 15 vorgesehen, durch die Luft in den Bereich ■
der Unterkonstruktion 2 eintreten kann.
Zur Herstellung der Verkleidung wird zunächst der Träger ß-3
über die Befestigung 4 mit der Wand 5 verbunden. Dabei kann die Befestigung 4 derart ausgebildet sein, daß der
Abstand zwischen dem Träger 3 und der Wand 5 dem jewei- jj:
ligen Bedarf entsprechend variiert werden kann. Sodann j
wird am Träger 3 das Winkelprofil 10 befestigt. Zu diesem ;■■
Zwecke kann eine Schraubverbindung 16 vorgesehen sein. Diese ist mit einem Senkkopf 17 ausgebildet, der in eine
entsprechende Versenkung des Winkelprofils 10 eingelassen wird. Die Befestigung des Winkelprofils 10 kann aber auch
mit einer entsprechenden Nietverbindung hergestellt werden. Ϊ
An dem von der Verkleidungsplatte 1 in Richtung auf die Wand 5 ragenden freien Schenkel 18 des Winkelprofils 10
ist die Sturzverkleidung 12 über die Pop-Nieten 11 so befestigt, daß zwischen der Sturzverkleidung 12 und dem
Fenstersturz 6 ein für die Belüftung des Fenstersturzes 6 ausreichender Abstand 14 entsteht. In diesem Abstand 14
bildet sich ein Luftpolster zur Isolation des Fenstersturzes 6 aus. Ein dem Abstand 14 in etwa gleichgroßer ;,
Abstand 19 befindet sich zwischen dem freien Schenkel 18 ' und den Trägern 3, die in regelmäßigen Abständen an der
Wand 5 befestigt sind. Der durch die Belüftungsöffnungen
15 eintretende Luftstrom breitet sich über den gesamten Bereich der Unterkonstruktion 2 aus und bestreicht sowohl
die der Wand 5 zugewandte Innenseite 20 der Verkleidungs-
z ucr G wand tfi /
platte 1 als auch die der Verkleidungsplatte i7ftnt$Bnseite '
21 der Wand 5. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich im Bereich der Unterkonstruktion 2 Kondenswasser bilden
kann, das die mit der Verkleidung gewollte Isolation der Wand 5 ganz oder teilweise in Frage stellen kann.
Die Belüftungsöffnungen 15 können als Rundlöcher 22 ausgebildet sein. Diese sind in parallel zur Profillängsachse
verlaufenden Reihen 23, 24 angeordnet, von denen die Rundlöcher 22 zweier aufeinander folgender Reihen 23, 24 versetzt
gegeneinander angeordnet sind. Auf diese Weise entstehen zwischen zwei benachbarten Rundlöchern 22 Stege 25,
deren Querschnitt bei der vorgegebenen Materialstärke des Winke^profils 10 ausreicht, um die durch die Anbringung
der Sturzverkleidung 12 auftretenden Biegemomente aufzunehmen. Die Reihen 23, 24 sind auf dem freien Schenkel 18
derart angeordnet, daß zwischen der der Sturzverkleidung zugewandtem letzten Lochreihe 24 und dem dieser benachbarten
Rand 26 des freien Schenkels 18 ein Randabstand 27 vorgesehen ist, der so breit bemessen ist, daß auf ihm die zur
Anbringung der Sturzverkleidung 12 vorgesehenen Pop-Nieten 11 befestigt werden können. Da abhängig von dem Verlauf
der Wand 5 der Abstand zwischen der Verkleidungsplatte 1 und der Fensterzarge 7 in relativ großen Grenzen variieren
kann, ist dieser Randabstand 27 entsprechend breit bemessen, so daß auf diese Weise eine Möglichkeit vorgesehen ist,
diese Variationen des Gesamtabstandes auszugleichen.
Der zur Befestigung des Winkelprofils 10 an der Unterkonstruktion
2 dienende Schenkel 28 steht im wesentlichen senkrecht auf dem freien Schenkel 18,. Es ist allerdings auch
denkbar,einen anderen Winkel als den von 90° zwischen dem freien Schenkel 18 und dem Schenkel 28 vorzusehen. Zwischen
der Einmündung des Schenkels 28 in den freien Schenkel 18 und der ersten Reihe von Rundlöchern 22 liegt ein Sicherheitsabstand
29, um diese Einmündung nicht allzu stark zu schwächen. Die Breite dieses Sicherheitsabstandes 29 hängt
ab einerseits von den auftretenden Biegemomenten und andererseits
von der Materialstärke des Winkelprofils 10.
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Statt der Rundlöcher 22 können auch Eelüftungsöffnungen mit
beliebigen anderen Querschnitten gewählt werden. Dabei sollte allerdings darauf geachtet werden, daß die größte öffnungsweite
jeder Belüftungsöffnung 15 se klein gewählt ist, daß
•sie den Eintritt von Insekten, insbesondere von Wespen und Bienen in die Unterkonstruktion 2 nicht zuläßt. Es ist aber
denkbar, statt der Rundlöcher 22 auch Löcher mit langgestrecktem Querschnitt zu wählen, wobei möglichst die Breite
dieser Langlöcher nicht größer als die Dicke eines Insekts ist.
Bei der Anbringung des Winkelprofils 10 am Träger 3 muß
darauf geachtet werden, daß der durch die Dicke des Schenkels 28 vorgegebene Abstand zwischen dem Träger 3 einerseits und
der Verkleidungsplatte 1 andererseits in irgendeiner Weise ausgeglichen wird, damit die Verkleidungsplatten 1 in senkrechter
Richtung verlaufend an den Trägern 3 befestigt werden. Dieser Abstand wird möglicherweise mit Unterlegscheiben oder
Distanzplatten ausgeglichen. Es ist aber auch möglich, den Träger 3 an seiner der Verkleidungsplatte 1 zugewandten Kante
mit ainer Einziehung zu versehen, deren Tiefe der Dicke des Schenkels 28 entspricht. Nach dem Anbringen des Schenkels 28
auf dem Träger 3 bildet die der Verkleidungsplatte 1 zugewandte Außenfläche des Schenkels 28 eine Ebene mit der der
Verkleidungsplatte 1 zugewandten Außenkante 30 des Trägers
Statt des Winkelprofils 10 können auch andere Profile zur
Verkleidung der Unterkante des Fenstersturzes 6 und des unteren Abschlusses der Unterkonstruktion 2 Verwendung finden.
Dabei ist in erster Linie an U-förmige Profile 31 zu denken, die mit ihrem einen Schenkel 32 am Träger 3 und mit ihrem
anderen Schenkel 33 an der Fensterzarge 7 befestigt werden. Ähnlich wie im Winkelprofil 10 sind Belüftungsöffnungen 15
Im Bereich des einen Schenkels 32 vorgesehen. Zwischen diesen und dem anderen Schenkel 33 ist ein Längenausgleich 34 vorgesehen,
mit dessen Hilfe das sich -zwischen den beiden Schenkeln 32, 33 erstreckende Joch 35 in seiner Länge auf den
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zwischen der Verkleidungsplatte 1 und dem Fenstersturz 7 liegenden Abstand eingestellt werden kann. Dieser Längenausgleich
34 kann beispielsweise als ein Kompensator 36 ausgebildet seih, der je nach der Größe des Abstandes mehr
oder weniger weit auseinandergezogen bzw. zusammengeschoben ist. Dieser Kompensator 36 hat zusätzlich den Vorteil, daß
der Längendehnungen aufgrund von unterschiedlichen Wärmeauedehnungen
ausgleichen kann. Darüber hinaus ist es aber denkbat, daß Joch 35 in zwei getrennte Teile 35a, 35b zu
unterteilen und die beiden Teile Über eine Langlochverbindung zusammenzuhalten, durch die eine nagelschraube 37 hindurchragt.
In diesem Falle werden zunächst die beiden Profilteile 35a, 35b an der Wand 5 einerseits bzw. am Träger 3 andererseits
befestigt. Danach wird auf die durch die Langlochverbindung hindurchragende Schraube die Flügelmutter 37 aufgesetzt
und festgeschraubt.
Außer Winkelprofilen 10 und U-förmigen Profilen 31 können
auch alle sich als geeignet erweisenden anderen Profile für die Verkleidung eines Fenstersturzes 6 Verwendung finden.
Darüber hinaus ist es möglich, diese Verkleidung auch für die Abdeckung des unteren Abschlusses der Unterkor.struktion
einzusetzen. Gerade an dieser Stelle besteht eine beachtliche Gefahr, daß Ungeziefer in die Unterkonstruktion 2 eindringen
kann.
Claims (20)
1. Konstruktionsteil einer Unterkonstruktion zur Befestigung einer Verkleidung vor einer Wand mit einem zur Hinterlüftung
ausreichenden Abstand, dadurch gekennzeichnet, daß es mit quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Beluftungsöffnungen
(15) versehen ist, die die einzigen Zugänge zur Unterkonstruktion bilden und den unteren Abschluß der Unterkonstruktion
im Bereich des Lufteintritts bildet.
2. Konstruktionsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Profil ausgebildet ist, das in seinem Mittelteil
mit siebartig angeordneten BelUftungsöffnungen (15) versehen ist.
Telefonisch übermittelte Auftrage sowie telefonisch <erte'rjte Auskünfte bedürfen schriftlicher Bestätigung.
3. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnungen (15) einen den Durchtritt
von kleinen Insekten (wie z.B. Ameisen) verhindernden Querschnitt aufweisen.
4. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil als Winkelprofil (10) ausgebildet ist, dessen einer Schenkel als Fassadenschenkel (2S) mit einer Verkleidungsplatte
(1) und dessen anderer Schenke· als Wandschenkel (18) mit der Wand (5) verbunden und mit Belüftungsöffnungen (15) versehen ist.
5. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich'-net,
daß zwischen V/andschenkel (18) und Wandwinkal (38) ein
den jeweiligen Abstand zur Wand (5) ausgleichendes Distanzstück (12) vorgesehen ist.
6. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form und der gegenseitige Abstand der Belüftungsöffnungen (15) von der im Wandschenkel (18) geforderten Festigkeit,
einem ausreichenden Luftdurchtritt und dem den Eintritt
von kleinen Insekten verhindernden Querschnitt vorgegeben sind.
7. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fassadenschenkel (28) an einer Außenkante (30) lotrecht befestigbar ist.
8. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil als ein U-Profil (31) ausgebildet ist.
9. Konstruktionsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenausgleich (34) aus zwei einander überlappenden
Teilstücken (35a, 35b) des Joches (35) besteht, die über Schrauben (37) miteinander verbunden sind.
10. Konstruktionsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Längenausgleich (34) ein Stück flexiblen Materials
vorgesehen ist.
11. Konstruklionsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeicnne'., ,
daß als flexibles Material ein Kompensator (36) vorgesehen ist.
12. Konstrukt.onsteil nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnungen (15) einen runden Quer^Liinit*
mit einem unter der Dicke eines Insekts liegenden Durchmesser aufweisen.
■J3. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnungen (15) einen länglichen querschnitt
aufweisen, dessen Breite kleiner als ein Insekt d^ck
ist.
14. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnungen (15) in Reihen (23, 24) angeordnet
sind und die Löcher (22) zweier benachbarter Peihen (23, 24) gegeneinander versetzt sind,
15. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Einmündung des Fassadenschenkels (18) in den Wandschenkel (28) und der dieser benachbarten ersten
Lochreihe ein Sicherheitsabstand (29) zur Erhöhung der Biegefestigkeit des Profils vorgesehen ist.
16. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet;,
daß zwischen der dem Fassadenschenkel (18) abgewandten letzten Lochreihe (24) und dem Rand (26) des Wandschenkels
(18) ein Randabstand (27) für die Befestigung des Profils an der Wand (5) vorgesehen ist.
-A-
17. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeich- ti
t net, daß das Profil stranggepreßt ist. *
18. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnungen (15) gestanzt sind.
19. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeich- ·■
nc , daß der Wandschenkel (18) und der Fassadenschenkel (28)
unterschiedlich lang sind.
unterschiedlich lang sind.
20. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil als Doppelwinkelprofil (39) ausgebildet
ist, von dem die Endschenkel (-1O1 41) vom Joch (35) aus gesehen in einander entgegengesetzte Richtungen verlaufen. ■
ist, von dem die Endschenkel (-1O1 41) vom Joch (35) aus gesehen in einander entgegengesetzte Richtungen verlaufen. ■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787821115 DE7821115U1 (de) | 1978-07-14 | 1978-07-14 | Konstruktionsteil einer unterkonstruktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787821115 DE7821115U1 (de) | 1978-07-14 | 1978-07-14 | Konstruktionsteil einer unterkonstruktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7821115U1 true DE7821115U1 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=6693311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787821115 Expired DE7821115U1 (de) | 1978-07-14 | 1978-07-14 | Konstruktionsteil einer unterkonstruktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7821115U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011117699A1 (de) * | 2011-11-04 | 2013-05-08 | Protektorwerk Florenz Maisch Gmbh & Co. Kg | Befestigungsprofil, Verbindungselement und System für Lüftungsprofile für hinterlüftete Fassaden von Gebäuden |
-
1978
- 1978-07-14 DE DE19787821115 patent/DE7821115U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011117699A1 (de) * | 2011-11-04 | 2013-05-08 | Protektorwerk Florenz Maisch Gmbh & Co. Kg | Befestigungsprofil, Verbindungselement und System für Lüftungsprofile für hinterlüftete Fassaden von Gebäuden |
EP2589725A3 (de) * | 2011-11-04 | 2017-05-17 | Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co. KG | Befestigungsprofil, Verbindungselement und System für Lüftungsprofile für hinterlüftete Fassaden von Gebäuden |
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