[go: up one dir, main page]

DE7804138U1 - Homogenisiermischer für die Herstellung fließfähiger Produkte - Google Patents

Homogenisiermischer für die Herstellung fließfähiger Produkte

Info

Publication number
DE7804138U1
DE7804138U1 DE7804138U DE7804138U DE7804138U1 DE 7804138 U1 DE7804138 U1 DE 7804138U1 DE 7804138 U DE7804138 U DE 7804138U DE 7804138 U DE7804138 U DE 7804138U DE 7804138 U1 DE7804138 U1 DE 7804138U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outlet
mixing container
valve
mixing
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7804138U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE7804138U priority Critical patent/DE7804138U1/de
Publication of DE7804138U1 publication Critical patent/DE7804138U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/81Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow
    • B01F27/811Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow with the inflow from one side only, e.g. stirrers placed on the bottom of the receptacle, or used as a bottom discharge pump

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Homogenisiermischer für die Herstellung fliessfähiger Produkte
Die Erfindung betrifft einen Homogenisiermischer für die Herstellung fliessfähiger Produkte, vorzugsweise Mayonnaise, Emulsionen, Salben, Cremes udgl., deren Viskosität während des Herstellungsprozesses geändert wird, bestehend aus Mischbehälter mit ausserhalb desselben an seinem Behälterboden fest angeordneten, mit Zu- und Ablauf versehenen Kreiselhomogenisator, dessen Ablauf über einen Dreiwegehahn mit einer in den oberen Bereich des Mischbehälters führenden Umgehungsleitung und einer Abflussleitung verbunden ist.
Mit den bekannten, auf dem Markt befindlichen vorgenannten Homogenisiermischern ist nur ein Umpumpen des Mischgutes mittels des Kreiselhomogenisators in den oberen Bereich des Mischbehälters über die Umgehungsleitung sowie bei Beendigung des Herstellungsverfahrens durch Umschalten des Dreiwegehahnes das Entleeren des Mischbehälters möglich.
Bei einer anderen bekannten Mischvorrichtung ist der Rotor mit seinem Gehäuse und seinem Antrieb in einem Führungskörper, der sich vom Boden des Mischbehälters nach unten erstreckt, der Höhe nach verschiebbar angeordnet. Der Rotor ragt dabei in seiner oberen Stellung in den Mischbehälter vollkommen hinein und wälzt das Mischgut innerhalb des Mischbehälters um, wobei seine Austrittsöffnungen relativ gross sind. In der unteren Stellung befindet sich der Rotor unterhalb des Mischbehälterbodens. In dieser ist er mit einer Abflussleitung verbunden.
# 197jJ
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Aufwand des senkrechten Verschiebens von Rotor mit Gehäuse und Antrieb mit erforderlich werdender Abdichtung qegen unerwünschten Austritt des Mischgutes nach aussen. Ferner ist nachteilig, dass der Rotor mit seinem Gehäuse in seiner oberen Stellung relativ weit über den Boden des Mischbehälters nach oben in diesen hineinragt mit der Folge, dass bei geringer Füllung des Kessels, z.B. in dem Anfangsstadium zur Herstellung von Maycnnalse, ein einwandfreies Mischen innerhalb des Mischbehälters nicht mehr möglich ist, da teilweise Luft mit angesogen wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht in den relativ grossen Austrittsöffnungen des Rotorgehäuses, da dementsprechend hierdurch relativ grosse Mengen des Mischgutes mit verhältnismässigtangsamen Strömungsgeschwindigkeiten in den Mischbehälter befördert werden. Dies hat zur weiteren Folge, dass auch bei voller Füllung des Mischbehälters mit Mischgut die Intensität der Misch- und Zerkleinerungseinwirkung infolge des hohen Durchsatzes gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Homogenisiermischer zu schaffen, mit dem es möglich ist, das Mischgut in dem Mischbehälter unabhängig von seinem Füllungsgrad mit einer optimalen Mischungs- und Zerkleinerungsintensität während seiner dünnflüssigen Phase mischen zu können. Darüber hinaus soll aber auch das Mischgut, nach Veränderung seiner Viskosität im zäh-fliessfähigen Zustand im Umwälzverfahren durch den Kreiselhomogenisator über eine Umgehungsleitung dem oberen Bereich des Mischbehälters zugeführt werden können oder aber aus dem Mischbehälter entleert werden können.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Homogenisiermischer konstruktiv einfach und kostensparend auszubilden.
10. 2. 1978
Die Erfindung besteht darin, dass der Ablauf des Kreiselhomogenisators mittels im Verhältnis zu ihm (Ablauf) mit geringen Querschnitt versehenen Drosselöffnungen - vorzugsweise als Ringspalt ausgebildet - mit dem Mischbehälter verbunden ist.
Mit dem erfindungsgemässen Homogenisiermischer werden gegenüber den bekannten Mischern vergleichbarer Art folgende Vorteile erzielt:
1) die Möglichkeit des Durchmischens des Mischgutes in seiner dünnflüssigen Phase mit hoher Mischintensität irr. Mischbehälter mittels des Kreiselhomogenisators, hohe Zerkleinerungseinwirkung auf das Mischgut im Kreiselhomogenisator infolge Drosselung im Ringspalt und des damit verbundenen geringeren Durchsatzes sowie ausserdem die Möglichkeit, mittels des Homogenisators das Mischgut in seiner zähfliessfähigen Phase über eine Umgehungsleitung umzuwälzen und dem Mischbehälter in seinem oberen Bereich zuzuführen, sowie schliesslich die Möglichkeit, mittels des Kreiselhomogenisators das Mischgut aus dem Mischbehälter zu entleeren,
2) das Mischen und Zerkleinern des Mischgutes in seiner dünnflüssigen Phase mit hoher Intensität unabhängig von der Füllung des Mischbehälters, d.h. auch bei relativ geringer Füllung des Mischbehälters, z.B. im ersten Stadium der Herstellung von Mayonnaise,
3) relativ einfache und kostensparende Konstruktion durch Fortfall des Erfordernisses der Schiebebewegung des Rotors mit Gehäuse und Antrieb sowie der dadurch erforderlich werdenden Abdichtung desselben.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein zwischen dem Ablauf des Mischers, und zwar unmittelbar an diesen anschliessend, und dem Dreiwegehahn eingeschalteites Absperrventil.
; Hierdurch wird ebenfalls der Vorteil einer einfachen baulichen
Konstruktion erreicht durch Meidung von Totraum.
Ferner schlägt die Erfindung vor, dass das Absperrventil mittels eines von einem Sensor gesteuerten automatischen Antriebes in Abhängigkeit vom Druck im Ablauf betätigbar ist.
i;- Dieses Erfindungsmerkmal bedingt den Vorteil einer zuver-
k lässigen automatischen Steuerung des Herstellungsverfahrens.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel im Schnitt S; teils schematisch dargestellt.
i:i Die Bezugszeichen beat^'-in:
10 - Homogenisiermischer
11 - Mischbehälter lla - Behälterboden
12 - Zulauf
13 - Ablauf
14 - Kreiselhomogenisator ,. 15 - Dreiwegehahn
a 16 - Umgehungsleitung
I 17 - Abflussleitung
I 18 - Ringspalt
I 19 - Absperrventil
&iacgr; 20 - Sensor
&iacgr; 21 - Antrieb
Der erfindungsgemässe Homogenisiermischer 10 dient der Her- %
stellung fliessfähiger Produkte, deren Viskosität während %
des Herstelljngsprozesses geändert wird, z.B. durch Ver- |
änderung der Temperatur des Mischgutes oder durch ergänzende 1;
Zusätze.. Mit Vorteil sollen Produkte hergestellt werden wie %
Mayonnaise, Emulsionen, Salben, Cremes, Pasten u.dgl. 3
Der Homogenisiermischer 10 besitzt in üblicher Weise einen ■ Mischbehälter 11. Ausserhalb desselben, und zwar an seinem Behälterboden 11a, ist ein Kreiselhomogenisator 14 mit einem Zulauf 12 und Ablauf 13 fest angeordnet. Der Ablauf 13 des Kreiselhomogenisators 14 ist über einen Dreiwegehahn 15 mit einer in den oberen Bereich des Mischbehälters 11 führenden Umgehungsleitung 16 verbunden sowie ausserdem mit einer Abflussleitung 17. \
Der Ablauf 13 des Kreiselhomogenisators 14 ist mittels einer (oder mehrerer) im Verhältnis zu ihm, nämlich zu dem Ablauf 13, mit einem geringen Querschnitt ausgestatteten Drosselöffnung(en), die vorzugsweise als Ringspalt 18 ausgebildet ist (sind), mit dem Mischbehälter 11 verbunden. Ausserdem schliesst unmittelbar an den Ablauf 13 ein Absperrventil 19 an. Dieses ist mittels eines von einem Sensor 20, der in den Ablauf 13 ragt, gesteuerten automatischen Antriebs 21 in Abhängigkeit vom Druck im Ablauf 13 betätigbar.
Die Wirkungsweise ist folgende:
In der Regel wird bei der Herstellung fliessfähiger Produkte von einer dünnflüssigen Phase ausgegangen. Die dünnflüssigen Mischgutanteile werden von dem Kreiselhomogeni£sator 14 über
• j :: 10. 2. 1978
den Zulauf 12 aus dem Mischbehälter Il angesaugt und über seinen Ablauf 13 bei geschlossenem Absperrventil 19 durch den Ringspalt 18 in der Nähe des Behälterbodens lla in den Mischbehälter 11 zurückgefördert. Die dünnflüssigen Miechgutanteile treten aus dem mit einem geringen Querschnitt versehenen Ringspalt 18 mit relativ hoher Geschwindigkeit und relativ geringem Durchsatz aus. Die hohe Geschwindigkeit bewirkt eine intensive Durchmischung des Mischbehälterinhalts. Diese intensive Durchmischung ist auch bei geringer Füllung des Mischbehälters 11 gegeben. Infolge des relativ geringen Durchsatzes ergibt sich gleichzeitig eine intensive Misch- und Zerkleinerungseinwirkung im Kreiselhomogenisator selbst.
Bei höher werdender Viskosität des Mischgutes, z.B. infolge Abkühlung, baut sich im Ablauf 13 ein Druck auf, da der Widerstand im Ringspalt 18 steigt infolge der Haftung des Mischgutes an den Wandungen des Ringspaltes 18. Die grosser werdende Haftung mit zunehmender Viskosität führt zu weitgehender und schliesslich zu nahezu gänzlicher Verstopfung des Ringspaltes 18.
Nach Überschreiten eines vorgegebenen Druckes im Ablauf 13 wird durch entsprechende Steuerung durch den Sensor 20 der Antrieb 21 in Bewegung gesetzt und dadurch das Absperrventil 19 geöffnet.
Das hochviskose Mischgut kann nun entweder nach Wunsch über den Dreiwegehahn 15 mittels der Umgehungsleitung 16 dem oberen Bereich des Mischbehälters 11,zwecks Umpumpens des Mischgutes, wieder zugeführt werden oder aber zur Abflussleitung 17 gelangen, wodurch der Mischbehälter 11 entleert wird.
Das Umpumpen über die Umgehungsleitung 16 erfolgt mit Vorteil bei Mischgut hohiür Viskosität.

Claims (3)

Ansprüche
1.) Homogenisiermischer für die Herstellung fliessfähiger Produkte, vorzugsweise Mayonnaise, Emulsionen, Salben, Cremes udgl., deren Viskosität während des Herstellungsprozesses geändert wird, bestehend aus Mischbehälter mit ausserhalb desselben an seinem Behälterboden fest angeordneten, mit Zu- und Ablauf versehenen Kreiselhomogenisator, dessen Ablauf über einen Dreiwegehahn mit einer in den oberen Bereich des Mischbehälters führenden Umgehungsleitung und einer Abflussleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der
Ablauf (13) des Kreiselhomogen.isators (14) mittels im Verhältnis zu ihm (Ablauf 13) mit geringen Querschnitt versehenen Drosselöffnungen - vorzugsweise als Ringspalt (18) ausgebildet mit dem Mischbehälter (11) verbunden ist.
2.) Mischer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
zwischen seinem Ablauf (13), und zwar unmittelbar an diesen anschliessend, und dem Dreiwegehahn (15) eingeschaltetes
Absperrventil (19).
Ilngfiitndl* Modell· werden nadi ? Monaten, (all» nldil lurOdcgeiorderi, vernichtet. MOndlldi· Abreden, Intbetondiire durch Fernsprecher, bedürfen idirlltlidier Setlatigung. — 01« In Rechnung gestellten KottM tlnd mil R«dmimgicl*tuni ohn· Abzug (SIIIg. — &Bgr;·&Igr; v«ttpil»t«r Zahlung warden BankilnMn beredinet.
&bull; · ·: 3·&Iacgr;1&phgr;&Igr;·<&idiagr;&Bgr;0&agr; und fflO'lun'giiil Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2 310OJa'· DIe1SOeVlIaMv In Brwnan, Ni.iWSejS ■ Poitictieckkonto: Hamburg U9 5J-202
3.) Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (19) mittels eines von einem Sensor (20) gesteuerten automatischen Antriebes (21) in Abhängigkeit vom Druck im Ablauf (13) betätigbar ist.
DE7804138U 1978-02-13 1978-02-13 Homogenisiermischer für die Herstellung fließfähiger Produkte Expired DE7804138U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7804138U DE7804138U1 (de) 1978-02-13 1978-02-13 Homogenisiermischer für die Herstellung fließfähiger Produkte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7804138U DE7804138U1 (de) 1978-02-13 1978-02-13 Homogenisiermischer für die Herstellung fließfähiger Produkte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7804138U1 true DE7804138U1 (de) 1987-06-04

Family

ID=6688502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7804138U Expired DE7804138U1 (de) 1978-02-13 1978-02-13 Homogenisiermischer für die Herstellung fließfähiger Produkte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7804138U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0760254A1 (de) * 1995-08-29 1997-03-05 Vakumix Rühr- und Homogenisiertechnik Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Homogenisieren fliessfähiger Stoffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0760254A1 (de) * 1995-08-29 1997-03-05 Vakumix Rühr- und Homogenisiertechnik Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Homogenisieren fliessfähiger Stoffe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2007045529A1 (de) Vorrichtung und verfaheren zum mischen von flüssigfarbe sowie verfahren zum einfärben von kunststoffen mit flüssigfarbe
DE4210794C2 (de) Mischvorrichtung für fotografische Behandlungsflüssigkeiten
DE2805942C2 (de) Vorrichtung zum Homogenisieren fließfähiger Stoffe
DE2247518C3 (de) Mischer
DE1244723B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von trockenem Gut mit einer Fluessigkeit
DE2945361A1 (de) Anlage zur kontinuierlichen staerkemilch-aufbereitung
DE4031534A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von getraenken
DE1729539A1 (de) Mischvorrichtung zur Verarbeitung von aus schnellreagierenden Prepolymeren herzustellenden Mehrkomponenten-Kunststoffen und deren Gemischen mit Zuschlagstoffen
DE19537303A1 (de) Vorrichtung zum Homogenisieren fließfähiger Stoffe
EP0019052B1 (de) Vorrichtung zum Entnehmen von Proben aus zähflüssigen Kunstharzen aus einem Behälter
DE7804138U1 (de) Homogenisiermischer für die Herstellung fließfähiger Produkte
DE3241108C3 (de) Vorrichtung für die dosierte Abgabe von Teilmengen zähflüssiger Stoffe, wie Gießharz
DE1720113C3 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung einer Mischung verschiedener Flüssigkeiten
DE3630992C2 (de) Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von Stoffen
DE2648330A1 (de) Vorrichtung zur entnahme einer probe aus einer verpumpten begrenzten menge einer inhomogenen fluessigkeit
DE2618643A1 (de) Geraet zur mischung und dosierung von fliessfaehigen materialien
EP0896833B1 (de) Vorrichtung zum Homogenisieren fliessfähiger Stoffe
DE1782327B2 (de) Chargenmischer
DE917663C (de) Vorrichtung zum im Gegenstrom miteinander Inberuehrungbringen zweier fliessfaehiger Stoffe, insbesondere eines in einer Fluessigkeit verteilten Stoffes mit einem anderen in die Fluessigkeit laufend eingebrachten Stoff
DE3621285A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum dosieren von konstanten materialmengen bei veraenderlichem fluessigkeitsstand
DE911600C (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Mischung von Zuckerrohsaft mit Kalkmilch zum Zwecke der Scheidung
DE1498406C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Leimgemischen
DE19643038B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Pumpen von Dickstoffgemischen
DE3536090C1 (en) Bitumen preparation plant
DE297150C (de)