DE7801892U1 - Schweißvorrichtung - Google Patents
SchweißvorrichtungInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Scliweißvorrichtung,
insbesondere auf eine Schweißvorrichtung zum Schweißen
von Drähten auf einen Träger mit Hilfe eines Handwerkzeuges .
Eine betreffende Vorrichtung ist in einer französischen Patentanmeldung beschrieben und umfaßt ein Handwerkzeug,
welches mit einer Heizendelektrode aus feuerfestem Metall versehen ist, die zwei Leiterorgane verbindet, die
eine Trägerelektrode bilden, die in einem Griffrohr eingepaßt ist, welches das Werkzeuggehäuse bildet, und die
Vorrichtung umfaßt weiter eine Versorgungseinrichtung des Werkzeuges für die elektrischen Heizstromimpulse.
Eine solche Vorrichtung erlaubt insbesondere in einem einzigen Vorgang das Verschweißen eines emaillierten Drahtes
auf einer gedruckten Platte, indem zugleich die Zerstörung der Beschichtung des emaillierten Drahtes und die
Verbindung mit dem dünnen Überzug der schmelzbaren Legierung, mit welcher die Karte überzogen ist, bewirkt
wird.
Die in der französischen Anmeldung beschriebene Vorrichtung weist noch einige Einschränkungen auf. Sie betrifft
ein Werkzeug, dessen Heizendelektrode von einem Plättchen gebildet ist, welches mit einer Mittelrinne im Zentrum
der Elektrode versehen ist und daurhaft an zwei starren Leitern rechteckigen Querschnitts befestigt ist. Es ist
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•ehr schwierig, die Mittelrille sehr genau herzustellen
und es wird schwierig, die Elektrode beim Schweißen exakt auf dem Draht in die richtige Stellung zu bringen, wenn
die Rille Verarbeitungsmängel aufweist, wenn sie gebraucht oder wenn sie verschmutzt ist.
Die Rille bildet darüber hinaus die Gefahr einer Bruchstelle der Elektrode.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Schaffung einer Lösung, mit welcher bei einer Schweißvorrichtung das
Werkzeug wirtschaftlich herzustellen, in Betrieb zu halten
und darüber hinaus leicht zu handhaben ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Werkzeug der Vorrichtung eine Endheizelektrode trägt, die aus einem querschnittlieh rechteckigen Band besteht,
welches beispielsweise durch Schmieden in die Form einer Nadel gebracht ist (mis en forme d'ipingle). Man
kann in einfacher Weise dem Steg der Nadel eine gewölbte Form geben, derart, daß man eine konvexe Mulde bildet,
wodurch das Tasten während des Aufsetzens des Werkzeuges auf den Draht vermieden wird und in gleicher Weise ein
unangebrachtes Rutschen während der Verschmelzung der
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand aer Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Werkzeuges der Vorrichtung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Elektrode und die Trägerelektrode des Werkzeuges gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilaufsicht auf die Elektrode und die Trägerelektrode
(Ansicht von links nach Fig. 2) und in
Fig. 4 eine partielle perspektivische Darstellung eines
der Leiterorgane der Trägerelektrode.
Die Schweißvorrichtung insgesamt umfaßt eine elektrische
Versorgungseinrichtung und eine Betätigungsvorrichtung, beispielsweise ein Pedal, die nicht dargestellt sind. Sie
Sind vergleichbar denen, die in der französischen Patentanmeldung beschrieben sind, und ein Werkzeug 10, welches
dazu bestimmt ist, vom Benutzer in die Hand genommen zu werden.
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Das Werkzeug 10, schematisch in Fig. 1 dargestellt, umfaßt ein äußeres Griffrohr 11, welches das Gehäuse bildet.
Das Rohr, im allgemeinen aus Metall (beispielsweise einer Legierung auf der Basis von anodischem Aluminiumoxyd),
kann in seinem unteren Endbereich geriffelt sein, um dem Handhabenden eine größere Griff festigkeit zu geben. Ein
Kabel 12 dringt in das Rohr 11 an dessen oberem äußeren Ende ein unter Zwischenschaltung eines nicht sichtbaren
Stoppens . In dem unteren Teil des Rohres 11 ist dieses von einer Buchse 13 aus Isoliermaterial verschlossen,
In welches unter K raft anwendung eine Trägere lektrode
eingesteckt 1st, um eine Heizelektrode 15 mit Strom zu
versorgen.
Die Heizelektrode 15 ist aus einem querschnittlieh rechteckigen
Band hergestellt aus einem feuerfesten, wi-der-βtandsfähigem
Material, beispielsweise aus Tantal, Wolfram oder einem derjenigen Materialien, die unter den Namen
"INCONEL 600", "TOPHED 6OO", etc. bekannt sind. Die Heizelektrode 15 weist die Form einer Nadel auf (Fig. 3)
mit zwei parallelen Schenkeln und einem konkaven Steg, dergestalt, daß eine Schale von einigen (Zehnern) my
Tiefe achsparallel zu der Mittelebene der Elektrode. Die Elektrode kann in ihre Form beispielsweise durch Gesenkschmieden
mit Hilfe eines sorgfältig geglätteten Werkzeuges gebracht sein, um Markierungen am Band zu vermeiden
und es damit zu zerbrechen.
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Der Ersatz einer Rille durch eine einfache Schale erleichtert die Reinigung der Elektrode auf einer herkömmlichen
Bürste.
Die Arme der Nadel sind so ausgebildet, daß sie sich in Schlitze der Trägerelektrode 14 erstrecken können. Diese
umfaßt zwei Leiterorgane 16 und 17, die von einem Isolierblatt 18, z.B. einem Blatt aus glaswolleverstärktem Epoxyharz
von einigen lOtel mm Dicke, getrennt sind. Die entsprechenden
Leiterorgane sind aus Stäben eines Metalles hergestellt, welches eine erhöhte Elastizitätsgrenze aufweist,
eine gute elektrische Leitfähigkeit und ein gutes Verhalten bei Wärmekorrosion besitzt, damit ein dauernder
guter Kontakt mit der Elektrode 15 während mehrerer tausend Schweißungen gegeben ist. In der Praxis wird man im
allgemeinen die Elektroden aus Nickelstäben herstellen. Die Stäbe 16 und 17 und das Isolierblatt 18 sind miteinander
durch die Stifte 19 und 20 aus Isoliermaterial, welche unter Krafteinwirkung eingepreßt sind, miteinander
verbunden.
Am Ende jedes Stabes auf der zur Aufnahme der Elektrode 15 abgekehrten Seite ist ein Sackloch 21 ausgespart, entweder
um eines der Leiter des Versorgungskabels 12 einzuschweißen oder um die Trägerelektrode auf elektrische
Kontaktstifte im Inneren des Rohres 10 aufzustecken.
Die Elektrode 15 muß in der Trägerelektrode durch Ein-
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. ~ f —
stecken unter genügend starkem Klemmen gehalten sein, um ein Rutschen oder eine Drehung der Nadel unter der Wirkung
der Belastung, die normalerweise bei dem Gebrauch des Werkzeuges aufgewendet wird, zu vermeiden.
Um dies zu erreichen, gibt man jedem Leiterorgan 16 oder 17 eine Beschaffenheit, derart, daß e? eine Verspannkraft
auf die entsprechenden Arme der- Elektrode 15 ausübt. Wie
In den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist beispielsweise im Leiterorgan 16 ein Schlitz ausgespart, der einen größeren
Bereich 2 2 aufweist, dessen Tiefe der des Armes der Elektrode 15 entspricht, verlängert um einen längeren Bereich
23, dessen Aufgabe es ist, dem Endbereich des Leiterorganes 16 die Rolle einer elastischen Klemme zu verleihen.
Beispielsweise kann der größere Bereich 22 eine Länge von 0,4 mm und eine Tiefe von 0,9 m aufweisen,
während der engere Bereich eine Breite von 0,3 ram und eine Tiefe von 1,1 mm hat. Die Schlitze können gleichzeitig
beispielsweise durch eine Band- oder Gittersäge ausgeführt werden. Die Arme der Elektrode haben Irerseits
eine ein wenig größere Dicke als die Schlitze in ihrer Ruhelage.
Ei e solche Einrichtung ist auch nach mehreren aufeinanderfolgenden
Montagen und Demontagen mit Hilfe einer Klemmplatte genügend zufriedenstellend.
Darüber hinaus bildet der Flansch 24 an der Verbindungs-
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• t II!:
stelle zwischen den Teilen 22 und 2i des Schlitzes für
die Elektrode sin Auflager, welches eine genaue Positionierung sicherstellt.
Die Schlitze sind vorzugsweise so ausgeführt, daß die Elektrode 15 eine im Bezug auf die Hauptrichtung der Trägerelektrode
14 schräge Ausrichtung aufweist. Im dargestellten Beispiel weist die Elektrode einen Winkel von ungefähr
40° gegenüber der Trägerelektrode und damit gegenüber Öem Rohr 11 auf. Während des Schweißens befindet sich das
Werkzeug IC unter einem Winkel von ungefähr 50 in Bezug auf die Arbeitsebene, was sehr genau dem Winkel entspricht,
unter dem man im allgemeinen einen Bleistift hält und auf fliese Art und Weise die Arbeit des Handhabenden vereinfacht.
Schließlich ist eine Lupe 25 in vorteilhafter Weise auf tier Trägerelektrode 14 in einer Position montiert, derart,
flaß sie sich parallel zur Arbeitsplatte während des Schweißens befindet. Im dargestellten Beispiel gemäß Fig. 1 ist die
Lupe von einer Kunststofflinse gebildet, die einstückig
mit ihrem Träger 26 mit Hilfe einer Schraube 27 in eine entsprechend passende Position zur Trägerelektrode befestigbar
ist.
natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in
Vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere
nicht auf die wiedergegebenen Materialien und die angegebenen Winkelbereiche beschränkt.
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Claims (1)
1. Vorrichtung zum Schweißen bzw. Löten von Drähten auf einen Träger mit einem Handwerkzeug, welches mit einer Heizelektrode
aus feuerfestem Metall versehen ist, die zwei Leiterorgane verbindet, welche eine Trägerelektrode bilden, die
in einem Griffrohr eingeht ist, welches das Werkzeuggehäuse
bildet, und mit einer Versorgungseinrichtung des Werkzeuges für die elektrischen Heizstromimpulse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizelektrode (15) aus einem querschnittlieh rechteckigen Band in Form einer
Nadel gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band einen gewölbten Stützbereich aufweist,
derart, daß ein~ Konkavität, die sich dem zu verschweißenden Draht anpaß,., gebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrode zwei merklich parallele Arme aufweist, die durch Einklemmen in parallele, in den
Leiterorganen vorgesehene Schlitze (22) gehalten sind.
J». Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze so ausgeschnitten sind, daß sie die Heizelektrode (15) im Bezug auf das Gehäuse (11) in
einer solchen Position halten, daß das Gehäuse schräg in Bezug auf den Draht angeordnet ist, wenn die Elektrode
auf diesen aufgelegt ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel ungefähr 50° beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schlitz einen breiteren Bereich (22) zur Aufnahme eines Armes der Elektrode und einei engeren
Bereich (23), der sich an den breiteren Bereich anschließt, welcher von diesem durch eine Schulter (24) getrennt
ist, die ein Auflager für den Arm der Elektrode
bild*, aufweist.
bild*, aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterorgane eine Lupe
(25), die etwa parallel zur Auflager-ebene der Elektrode
verläuft, tragen.
(25), die etwa parallel zur Auflager-ebene der Elektrode
verläuft, tragen.
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