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DE7800774U1 - Haushalt-schneidgeraet - Google Patents

Haushalt-schneidgeraet

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Publication number
DE7800774U1
DE7800774U1 DE19787800774 DE7800774U DE7800774U1 DE 7800774 U1 DE7800774 U1 DE 7800774U1 DE 19787800774 DE19787800774 DE 19787800774 DE 7800774 U DE7800774 U DE 7800774U DE 7800774 U1 DE7800774 U1 DE 7800774U1
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DE
Germany
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cutting
chain
plate
household
plates
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Expired
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DE19787800774
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Publication of DE7800774U1 publication Critical patent/DE7800774U1/de
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Description

Haushalt-Schneidgerät
Die Erfindung betrifft ein Haushalt-Schneidgerät iüit einer umlaufenden Schneidkante, die vor ein*»r Abs tre if platte oder dgl. bewegt wird, insbesondere zum Scheibenschneiden von Nahrungsmitteln wie Brot, Fleisch oder dgl.
Derartige Haushalt-Schneidgeräte werden gegenüber den Geräten mit periodisch hin- und herbewegten Schneidmessern bevorzugt, da sie eine wesentlich einfachere mechanische und/oder elektrische Antriebseinheit erfordern.
Cie bekannten Haushalt-Schneidgeräte mit einer umlaufenden Schneidkante weisen eine runde Schneidscheibe auf, die über die Lagerwelle direkt in Drehbewegungen versetzt wird. Diese H-^siiält-Schneidgeräte mit einer Schneidscheibe erlauben keii»i_ix eindeutigen ziehenden Schnitt und erfordern gegenüber den liin-_.und herbewegten Schneidmessern einen größeren Verstell- ^»eg "\Ses zu schneidenden Gutes / da deren Schneidkante einen Kreisring bildet.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Haushalt-Schneidgerät zu schaffen, bei dem mit einer einfachen Antriebseinheit die kontinuierliche Antriebsbewegung der Schneidgeräte mit Schneidscheiben beibehalten werden kann, dennoch aber ein eindeutiger ziehender Schnitt der Schnittkante bei kleinem Verstellweg des zu schneidenden Gutes wie bei den Schneidgeräten mit hin- und herbewegten Schneidmessern erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schneidkante durch Kettenglieder mit Schneidplatten einer umluufenden Schneidkette gebildet ist. Mit dem Einsatz einer Schneidkette als umlaufende Schneidkante wird ein geradliniger eindeutig ziehender Schnitt.erreicht. Eine einfache, raumsparende Auslegung der Schneidkette ist dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Kettenglieder durch seitlichen Versatz ihrer beiden Verbindungsplatten unmittelbar ineinander geschachtelt und gelenkig miteinander verbunden sind und die an eine der Verbindungsplatten angeformten Schneidplatten durch weiteren seitlichen Versatz außerhalb der Ebene der Schneidkette angeordnet sind und hintereinander liegend die zusammengesetzte Schneidkante bilden.
Die Schneidkette kann mit einem einfachen Antrieb in eine umlaufende Drehbewegung versetzt werden und das schneidende. Trum der Schneidkette bildet mit den Schneidplatten eine gerade zusammengesetzte Schneidkante mit ziehendem Schnitt, der dadurch noch verbessert werden kann, daß die Schneidplatten in geneigte Schneidkanten auslaufen, die für einen ziehenden Schnitt entgegen der Bewegungsrichtung der Schneidkette ansteigen und zur Außenkante der Schneidplatte auslaufen.
Der doppelte Versatz der einzelnen Kettenglieder bringt einen einfärben Kettenaufbau mit einer ziemlich freiliegenden Schneidkante, was gerade für ein Haushalt-Sehneidgerät zum Scheibenschneiden von Nahrungsmitteln von Bedeutung ist.
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Der Verbund der einzelnen Kettenglieder der Schneidkette ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß der seitliche Versatz der beiden Verbindungsplatten eines Kettengliedes der Stärke des plattenförmigen Kettengliedes selbst entspricht und daß die ineinander geschachtelten Verbindungsplatten benachbarter Kettenglieder mittels Gelenkbolzen miteinander verbunden sind, wobei an beiden Enden derselben Abschlußscheiben angeordnet sind.
V Eine schmale, leicht in einem Gerätegehäuse unterbringbare Schneidkette wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erhalten, daß an der Verbindungsplatte mit der angeformten Schneidplatte die anschließende Verbindungsplatte nach der einen Seite der Schneidkette versetzt ist, während die Schneidplatte nach der anderen Seite der Schneidkette versetzt ist.
Damit die einzelnen Kettenglieder über ein Antriebsrad leicht antreibbar sind, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Verbindungsplatten der Kettenglieder im Bereich der Lagerbohrungen als Halbkreisflansche auslaufen und daß die Ketten-/ glieder zwischen den beiden Verbindungsplatten über die Verbindungslinie der beiden Lagerbohrungen hinaus ausgespart sind.
Die Schneidkette steht dann über die Halbkreisflansche der Ver-Lixiiuungsplatten und die Abschlußscheiben der Gelenkstellen direkt mit einem Antriebsrad und einem Umlenkrad im Eingriff. Daw Antriebsrad ist mit einer manuell oder elektrisch antre i.bbaren Antriebseinheit gekoppelt.
Dair :t ..sich die Schneidkette zumindest in dem schneidenden Bereich der Umlaufbahn nicht verkanten und verwinden kann, ist
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nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Abstreifplatte zumindest für das schneidende Trum der Schneidkette mit Führungsansätzen für die Schneidplatten, die Verbindungsplatton ohne Schneidplatten und/oder die Abschlußscheiben der Gelenkstellen versehen ist. Das rücklaufende Trum der Schneidkette kann ohne Führung vom Antriebsrad zum Umlenkrad rückgeführt werden.
Die Führung der Schneidkette und der Schneidvorgang lassen y sich dadurch noch verbessern, daß zumindest das schneidende Trum der Schneidkette auf der der Abstreifplatte abgekehrten Seite zusätzlich durch eine Anlageplatte geführt ist, die mit den Schneidplatten in einer Ebene angeordnet ist und daß die Anlageplatte mit einer Endkante die Versatzübergänge der Kettenglieder zu den Schneidplatten abstützt und zusätzlich mit Führungsansätzen für die Verbindungsplatten mit den angeformten Schneidplatten und/oder die Abschlußscheiben der Gelenk- ! stellen versehen ist.
Die Ableitung des abgeschnittenen Gutes wird nach einer Aus-
f gestaltung dadurch erleichtert, daß das schneidende Trum der
/' Schneidkette vertikal ausgerichtet und von oben nach unten \ bewegbar ist und daß die Abstreifplatte bis zu den Schneidkanten der Schneidplatten hochgezogen und eingebogen ist und mit der Anschlußkante in die Ebene der zusammengesetzten \ Schneidkante der Schneidkette ausläuft.
Pie Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten A ..sführungsbeispiels näher erläutert. Fs zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch das schneider. Ie Trum der Schneidkette eines HauFhalt-Schneidgerätes nach der Erfindung,
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Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht von
zwei iui te inander verbundenen Kettengliedern der Schneidkette und
Fig. 3 die beiden Kettenglieder nach Fig. 2 in Draufsicht auf die Schneidkanten.
Von äem Haushalt-Schneidgerät ist der Antrieb und die Schneidgutauflage nicht dargestellt, da diese in bekannter Weise ausgelegt sein können. Auch das Antriebsrad und das Umlenkrad für die Schneidkette sind nicht gezeigt, da diese aus anderen Einsatzgebieten, wie Holzsägen, Steinsägen oder dgl., bekannt sind. Bei dem erfindungsgemäßen Haushalt-Schneidgerät kommt es auf die Ausgestaltung und die Führung der Schneidkette an.
Die Schneidkette wird, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, aus identischen plattenförmigen Kettengliedern 10 und 10"- zusammengesetzt. Jedes Kettenglied 10 bzw. 10' besteht aus zwei Verbindungsplatten 11 und 16 bzw. 11" und 16'.
Die beiden Verbindungsplatten 11 und 16 bzw. 11' und 16' eines Kettengliedes 10 bzw. 10' sind seitlich gegeneinander versetzt, wie der Versatz 15 bzw. 15' erkennen läßt. Dieser Versatz.15 bzw. 15' entspricht der Stärke des plattenförmigen Kettengliedes 10 bzw. 10', so daß die einander zugekehrten Vi;ihindungsplatten 16 und 11' benachbarter Kettenglieder in .nnd....T0' der Schneidkette unmittelbar ineinander geschachtelt werden können, wie besonders die Draufsicht nach Fig. noB läßt.
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Die Verbindungsplatten 11 und 16 bzw. 11' und 16' des Kettengliedes 10 bzw. 10' tragen Lagerbohrungen 13 und 18 bzw. 13* und 18' und laufen zur Unterseite hin in Halbkreisflansche 12 und 17" aus. Wie der Schnitt nach Fig. 1 zeigt, werden die nebeneinander liegenden Verbindungsplatten 16 und11' der beiden Kettenglieder 10 und 10' mittels eines Gelenkbolzens
25 gelenkig miteinander verbunden. Dabei schließen sich an beiden Enden des Gelenkbolzens 25 Abschlußscheiben 22 und 24 an, wobei die Abschlußscheibe 24 durchaus auch einstückig mit dem Gelenkbolzen 25 sein kann. Die Abschlußscheibe 22 kann auf einem im Durchmesser reduzierten Endabschnitt 26 des Gelenkbolzens 25 abgestützt sein, damit die Verbindungsplatten 16 und 11' auf dem Gelenkbolzen 25 noch ausreichendes Bewegungsspiel ßeim Passieren des Antriebsrades und des Umlenkrades haben. Der verformte Kopf 23 des Endabschnittes
26 legt die Abschlußscheibe 22 unverlierbar fest. Alle Gelenkstellen der Schneidkette sind so ausgelegt, so daß die Halbkreisflansche 12 und 17' mit den Abschlußscheiben 22 und 24 direkt mit dem Antriebsrad und dem Umlenkrad im Eingriff stehen können. Der Abstand der Lagerbohrungen 13 und in den Verbindungsplatten 11 und 16 eines Kettengliedes 10 bzw. 10' bestimmt dabei die Verzahnung am Antriebsrad und am Umlenkrad. Diese Verzahnung ist daher ebenfalls halbkreisförmig ausgestaltet. Damit die Kettenglieder ohne Behinderung das Antriebsrad und das Umlenkrad passieren können, ist das Kettenglied 10 bzw. 10' zwischen den Verbindungsplatten 11 und 16 bzw. 11' und 16" über die Verbindungslinie der Lagerhohrungen 13 und 18 bzw. 13* und 18' hinaus ausgespart, wie die Aussparung 14 erkennen läßt.
An der Verbindungsplatte 16 bzw. 16' ras Kettengliedes 10 bzw. 10* ist eine Schneidplatte 20 bzw. 20' angeformt, die jedoch
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über den Versatz 19 bzw. 19' nach der anderen Seite der Schneidkette seitlich so weit versetzt ist, daß sie außerhalb der Schneidketten-Verbindungsplatten 11 und 16 bzw. 11' und 16' liegt, wie der Schnitt nach Fig. 1 zeigt. Die Schneidplatten 20 und 20* liegen dann unmittelbar hintereinander in einer Ebene außerhalb der Schneidkette, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, und bilden mit ihren Abschlußkanten eine aus einzelnen Schneidkanten 21 und 21' zusammengesetzte durchgehende Schneidkante. Diese ν Schneidkanten 21 und 21' laufen zu den Abschlußkanten der Schneidplatten 20 und 20' aus und sind so geneigt, daß sie entgegen der Bewegungsrichtung ansteigend geneigt sind, so wie es für einen guten ziehenden Schnitt erforderlich ist.
Für einen eindeutigen Schneidvorgang ist es wichtig, daß zumindest das schneidende Trum der Schneidkette gut geführt ist, damit sich die Kettenglieder 10 und 10' nicht verkanten und verwinden können.
Wie der Schnitt nach Fig. 1 erkennen läßt, 1st die Schneidkette zwischen der Abstreifplatte 40 und der Anlageplatte /' 30 angeordnet. Das nicht dargestellte Rücklauftrum der Schneidkette ist dabei durch die Anlageplatte 30 und die Abstreifplatte 40 voll abgedeckt und braucht zwischen dem Antriebsrad und dem Umlenkrad nicht besonders geführt zu sein.
Γ αü schneidende Trum der Schneidkette ist aber von dem Umlenkrad zum Antriebsrad durch Führungsansätze 32 und 34 der Anlageplatte 30 und durch Führungsansätze 41, 43 und 44 der Abstr&ifplatte 40 eindeutig geführt. Diese Führungsansätze sind dabei an die Abschluß scheiben 22 und 24 und die Verbin-
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dungsplatten 11 und 16 bzw. 11' und 161 der Kettenglieder 10 und 10' angepaßt.
Die Anlageplatte 30 ist in der Ebene der Schneidplatten und 20' der Schneidkette angeordnet, die zwischen den Endkanten 31 und 24 der Anlageplatte 30 und der Abstreifplatte 40 herausgeführt sind. Die leicht eingebogene Endkante 31 der Ar^ageplatte 30 stützt dabei die Versatzübergänge 19 und 1r ' der Kettenglieder als Widerlager ab und die ein-(^ gebogene Endkante 42 der Abstreifplatte 40 läuft in die Ebene der Schneidplatten 20 und 20' aus und kann zusammen mit dem Führungsansatz 41 die Schneidplatten 20 und 20' auf der Rückseite abstützen.
Die Schneidkette ist mit dem schneidenden Trum vorzugsweise vertikal im Gerätegehäuse untergebracht und wird von oben nach unten bewegt, wobei das Antriebsrad unten und das Umlenkrad oben angeordnet sind. Die Schneidkanten 21 und 21' der Schneidplatten 20 und 20' werden dabei so durch das zu schneidende Gut gezogen, wie sich bei einer Bewegung der Kettenglieder 10 und 10' der Fig. 2 von rechts nach links ergibt. Die auslaufenden Abschlußkanten der Schneidplatten sind zur Außenseite gerichtet, wie der Schnitt nach Fig. 1 zeigt. Das abgeschnittene Gut wird über die gewölbte Außenseite der Abstreifplatte 40 abgeschoben und kann in bekannter Weise einer Auffangschale oder dgl. zugeführt werden. Das zu schneidende Gut kann auf einem Schlitten oder dgl. an.dem schneidenden Trum der Schneidkette vorbeigeführt werden. Es ist jedoch auch ein anderer Geräteaufbau unter Verwendung der erfindungsgemäßen Schneidkette möglich- Auch
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für den Antrieb der Schneidkette gibt es verschiedene Möglichkeiten, so kann eine manuell oder elektrisch antreibbare Antriebseinheit verwendet werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Haushai t-Schnei<?gerät mit einer umlaufenden Schneidkante, die vor einer Abstreifplatte oder dgl. bewegt wird, insbesondere zum Scheibenschneiden von Nahrungsmitteln wie Brot, Wurst oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante durch Kettenglieder (10,1O1) mit Schneidplatten (20,2O1) einer umlaufenden Schneidkette gebildet ist.
    2. Haushalt-Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Kettenglieder (10,10') durch seitlichen Versatz (15,15·) ihrer beiden Verbindungsplatten (11,16 bzw. 11 ',16') unmittelbar ineinander geschachtelt und gelenkig miteinander verbunden sind und die an eine der Verbindungsplatten (z.B. 16,16") angeformten Schneidplatten (20,2O1) durch weiteren seitlichen Veisatz (19,19') außerhalb der Ebene der Schneidkante angeordnet sind und hintereinander liegend die zusammengesetzte Schneidkante (21,21') bilden.
    3. Haushalt-Schneidgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Versatz (15,15') der beiden Verbindungsplatten (11,16 bzw. 11 ' , 16 ·) eines Kettengliedes (10 bzw. 10') der Stärke des plattenförmigen Kettengliedes (10 bzw. 10') selbst entspricht.
    4. Haushalt-Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten (11, 11* und 16,16") der Kettenglieder (10,10·) im Bereich der Lagerbohrungen (13,18,13',18") als Halbkreisflansche (12,17') auslaufen.
    5. Haushalt-Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander geschachtelten Verbindungsplatten (z.B. 16 und 11') benachbarter Kettenglieder (10 und 10') mittels Gelenkbolzen (25) miteinander verbunden sind, wobei an beiden Enden derselben Abschlußscheiben (22,24) angeordnet sind.
    6♦ Haushalt-Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gek nnzeichnet, daß an der Verbindungsplatte (16 bzw. 16') mit der angeformten Schneidplatte (20 bzw. 20') die anschließende Verbindungsplatte (11 bzw. 11') nach der einen Seite der Schneidkette versetzt ist, während die Schneidplatte (20 bzw. 20") nach der anderen Seite der Schneidkette versetzt ist.
    7. Haushalt-Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatten (20,2O1) in geneigte Schneidkanten (21,21') auslaufen, die für einen ziehenden Schnitt entgegen der Bewegungsrichtang der Schneidkette ansteigen und zur Außenkante der Schneidplatte (20,2O1) auslaufen.
    8. Haushalt-Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (10,10*) zwischen den beiden Verbindungsplatten (11,16 bzw. 11', 16'^ über die Verbindungslinie der beiden Lagerbohrungen (13,18 bzw. 13 ',18') hinaus ausgespart (14) sind.
    . Ilaushalt-Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifplatte (40) zumindest für das schneidende Trum der Schneidkette mit
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    Führungsansätzen (41,43,44) für die Schneidplatten (20, 20'), die Verbindungsplatten (11,11·) ohne Schneidplatten und/oder die Abschlußscheiben (22) der Gelenkstellen versehen ist.
    10. Haushalt-Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das schneidende Trum der Schneidkette auf der der Abstreifplatte (40) abgekehrten Seite zusätzlich durch eine Anlageplatte
    C (30) geführt ist, die mit den Schneidplatten (20,2O1)
    in einer Ebene angeordnet ist.
    . Haushalt-Schneidgerät nach Anspruchi0, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte (30) mit einer Endkante (31) die Versatzübergänge (19,19') der Kettenglieder (10,1O1) zu den Schneidplatten (20,2O1) abstützt und zusätzlich mit Führungsansätzen (32,34) für die Verbindungsplatten (16,16*) mit den angeformten Schneidplatten (20,20·) und/oder die Abschlußscheiben (24) der Gelenkstellen versehen ist.
    r 12. Haushalt-Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkette über die Halbkreisflansche (12,17') der Verbindungsplatten (11, 11',16,16') und die Abschlußscheiben (22,24) direkt mit einem Antriebsrad und einem Umlenkrad in Eingriff steht, und daß das Antriebsrad mittels einer manuell oder elektrisch antreibbaren Antriebseinheit gekoppelt ist.
    \3. ·, Haushalt-Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet/ daß das schneidende Trum der Schneidkette vertikal ausgerichtet und von oben nach unten bewegbar ist.
    14. Haushalt-Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifplatte (30) bis
    zu den Schneidkanten (21,21') der Schneidplatten (20,2O1) hochgezogen und eingebogen ist und mit der Anschlußkante (42) xn die Ebene der zusammengesetzten Schneidkante der Schneidkette ausläuft.
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DE19787800774 1978-01-12 1978-01-12 Haushalt-schneidgeraet Expired DE7800774U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19645167A1 (de) * 1996-09-24 1998-04-02 Guenter Bareither Umlaufendes Schneid-/Sägeband für eine Bandsäge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19645167A1 (de) * 1996-09-24 1998-04-02 Guenter Bareither Umlaufendes Schneid-/Sägeband für eine Bandsäge
DE19645167C2 (de) * 1996-09-24 2000-06-29 Guenter Bareither Umlaufendes Schneid-/Sägeband für eine Bandsäge

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