DE77959C - Antrieb vorrichtung für Fahrräder und dergleichen mittels Trethebel und nach den Radnaben führender Ketten - Google Patents
Antrieb vorrichtung für Fahrräder und dergleichen mittels Trethebel und nach den Radnaben führender KettenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M1/00—Rider propulsion of wheeled vehicles
- B62M1/24—Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
- B62M1/28—Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by the use of flexible drive members, e.g. chains
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
63. 3lr. ϊϊ 959. HewCycle "Company,
Limited, Sßeftttitnfier, Sonbon; SSertr.: 31.
3RuWe u. 3ß. 3toleät, SerIin,W., griebxtd&ftr. 78*,
— Sinti teböorrtd&tung für ga&.rräber· u. bei-;
mittels iEretljebel unb ηοφ "ben Sftabnoben
füörenber Ketten. SSdib 4 1._94ob./3.f%_
a^t. fX 959. iSiitriebBoirttÖtune for galjitaber
«nb bergleiSen miiteiS £ret%bel unb.jta^, ben
Stabnaben fü^renb'et' Seifen^— MfL^
— Sinti teböorrtd&tung für ga&.rräber· u. bei-;
mittels iEretljebel unb ηοφ "ben Sftabnoben
füörenber Ketten. SSdib 4 1._94ob./3.f%_
a^t. fX 959. iSiitriebBoirttÖtune for galjitaber
«nb bergleiSen miiteiS £ret%bel unb.jta^, ben
Stabnaben fü^renb'et' Seifen^— MfL^
PATENTAMT^
KLASSE
und
führender Ketten.
Diese Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen an solchen Fahrrädern, welche mit einer aus Trethebeln,
Ketten und Sperrkuppelungen bestehenden Triebvorrichtung versehen sind, und welche
hauptsächlich bezwecken, das Räderwerk für einen schnelleren oder langsameren Gang leicht
verändern zu können. Die Trethebel sind daher wie Winkelhebel geformt, welche gleich vor
dem hinteren Laufrad so angebracht sind, dafs die einen Arme derselben aufwärts und die
anderen Arme vorwärts gerichtet sind. Mit den erstgenannten Armen sind die Triebketten
verbunden und an den letztgenannten sind die Tritte befestigt. Die Ketten sind an den aufwärts
gerichteten Armen mittelst Bügel befestigt, welche längs der Arme verschiebbar und mit seitlichen Vorsprüngen versehen sind,
so dafs sie leicht gefafst werden können. Es wird somit möglich, mit den Füfsen oder
mittelst einer besonderen Vorrichtung die Bügel zu heben oder zu senken und somit die Befestigungspunkte
der Ketten näher oder weiter vom Schwingungsmittelpunkt der Arme zu
verschieben und in dieser Weise die Bewegung des Räderwerkes zu verkleinern oder zu vergröfsern.
Fig. ι in der beiliegenden Zeichnung ist eine Seitenansicht des Fahrrades, und.Fig. 2
ist ein Horizontalschnitt desselben nach A-B, Fig. i. Die übrigen Figuren stellen Einzelheiten dar. Die Trethebel haben, wie erwähnt,
die Form von Winkelhebeln, und ist der eine Arm α derselben aufwärts gerichtet
und gebogen, so dafs derselbe, wenn der Tritt seine mittlere Lage einnimmt, zu dem Hinterrad
concentrisch liegt. Der andere Arm b ist vorwärts gerichtet und mit dem Arm a
durch eine Stütze c verbunden. Am Arme a ist die Triebkette a1 befestigt und am Verbindungspunkt
der Arme b und c ist der Fufstritt . a1 angeordnet. Die Triebkuppelungen,
mittelst welcher die Bewegung von den Ketten auf das Triebrad übertragen wird, bestehen je
aus zwei in einander gezogenen Hülsen α3 α4,
Fig. 5. Die innere derselben ist auf das Ende der Radnabe geschraubt und läuft auf der
Welle ab mittelst des von dem Flantsch a6
und den Kugeln a1 gebildeten Kugellagers. Die Hülsen laufen ebenfalls gegenseitig auf
Kugellagern, welche in der Weise construirt sind, dafs an beiden Seiten der Bahn, welche
die in gewöhnlicher Weise zwischen den Hülsen vorgelegten Rollen α8 beschreiben,
Führungen hergestellt sind, in welchen sich Kugeln a9 befinden. Die Kuppelung geht
durch diese Vorrichtung sehr leicht und ist die Abnutzung auf ein Minimum reducirt. Die
Ketten α2 sind in der einen, und eine andere Kette, welche um die am Gestell befestigte
Scheibe b'1 geht, mit den Enden in der anderen Richtung um die Hülsen a3 gewunden. Dadurch
erhalten die Kuppelungen in bekannter Weise ■ eine hin- und hergehende Bewegung,
wobei sie abwechselnd das Gangrad mitnehmen, wenn man in gewöhnlicher Weise auf die
Trethebel einwirkt.
Damit der Angriffspunkt der Ketten α2 auf
den Armen α längs der Arme verschoben
werden kann, sind an diesen letzteren verschiebbare Bügel angebracht, an welchen, die
Ketten befestigt sind. Die Bügel sind in Fig. 8 und 9 dargestellt und bestehen aus
zwei Querstücken M b$ und zwei diese verbindenden
Seitenstücken be b1. Das gegen die
Vorderseite des Armes α anliegende Stück b*
hat kurze Spitzen bs, welche in entsprechende
seichte Vertiefungen bd an der Vorderseite des
Armes eintreten. Am Stücke bs ist die Kette befestigt, und zwischen dem Stück und dem
Arm ist eine Feder b10 angebracht, welche
das Stück b* gegen den Arm zweckmäfsig angedrückt hält, damit sich der Bügel nicht von
selbst bewegen kann, aber durch Aufdrücken oder Aufwärtsziehen zu verschieben ist. Damit
der Fahrende ein solches Verschieben mit dem Fufs leicht ausführen kann, ist das ä'ufsere
Seitenstück des Bügels mit einem Vorsprung m versehen, um die Kante der Schuhsohle dagegen
von unten oder von oben zu setzen, je nachdem der Bügel aufwärts oder abwärts verschoben werden soll. Uebrigens ist es
leicht, eine besondere Vorrichtung für,, das gleichzeitige Verschieben der Bügel zu ermitteln
Solch eine Vorrichtung ist in Fig. 12 in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
An dem in derselben Weise wie der Arm a gebogenen Ständer m1 ist ein Gleitstück w2
angebracht, mit welchem die beiden Bügel im Eingriff stehen, wenn die ,Tritte einander
gegenüberstehen, wie es Fig. 11 zeigt. An dem von den Ständern w1 ms und den Stützen
m4 m5 gebildeten Rahmen ist eine endlose
Kette oder ein Seil me befestigt, welches über Rollen m1 läuft. Diese Kette ist mit dem
Gleitstück rn2 verbunden und hat unterhalb der Stütze m4 einen Griff ms. Indem man
das Seil am Griff fafst und dasselbe in der einen oder anderen Richtung führt, bringt man
die Bügel aufwärts oder abwärts an den , Armen a. Anstatt eines Seiles kann man auch
eine Stange n4 anwenden, welche den an der Stütze m4 selbst verschiebbar angebrachten
Griff ms mit dem Gleitstück verbindet, wie ebenfalls in Fig. 12 gezeigt. Verschiebt man
den Griff längs der Stütze, so wird die Lage des Gleitstückes und somit der Bügel in dem
bereits erwähnten Sinne verändert. Ebenso kann man den einen Steuergriff η drehbar um
seine eigene Achse machen und einen von demselben hervorragenden Arm n1 mit dem
Gleitstück m2 verbinden. Mittelst Drehens am Griffe, so dafs das Seil gespannt wird, werden
die in Eingriff mit dem Gleitstück gebrachten Bügel aufwärts geführt; wird der Griff aber in
der entgegengesetzten Richtung gedreht, so fallen das Gleitstück und die Bügel von selbst
nieder. Die Federn bw 'können nämlich für diesen Fall weggelassen werden, weil die
Ketten immer etwas in den Bügeln ziehen und somit diese hindern, auf den Armen α zu
gleiten. Werden dagegen die Tritte gleichzeitig aufwärts geführt, so werden die Ketten
schlaff und die Bügel gleiten abwärts. Aufwärts werden sie dagegen in der oben erwähnten
Weise geführt.
Wenn die Tritte sich selbst überlassen werden, nehmen beide die in Fig. 10 gezeigte
Lage ein, d. h. stellen sich einander gegenüber. Dies ist theils dadurch erzielt, dafs ihr
Schwerpunkt vor der Drehungsachse liegt, und theils dadurch, dafs ihnen durch ihre gegenseitige
Verbindung das Bestreben gegeben ist, einander gegenüber zu kommen. Dies letztere
ist .mittelst einer Feder erzielt, welche die Gleichgewichtslage einnimmt, wenn die Tritte
einander gegenüberstehen, aber gespannt wird, wenn die Tritte ungleiche Lagen einnehmen
und dadurch bestrebt ist, dieselben in die erstgenannte Lage zurückzuführen. Die Zapfen c1
der Tritte sind in ein am Gestell befestigtes Rohr oder eine Hülse c4, Fig. 4, eingeführt.
Nuthen an den Zapfen und ähnliche Nuthen a'n einem im Rohre angebrachten Flantsch c5
und an in den Enden des Rohres c angebrachten Böden c3 und in diesen Nuthen angebrachte
Kugeln bilden Kugellager für die Zapfen, wie aus Fig. 4 deutlich ersichtlich.
Der Länge nach durch die Zapfen ist eine Stange c6 geführt; diese Stange, welche nur
an den Enden von den Zapfen dicht umfafst wird und diese verbindet, besteht aus dünnen
Stahllamellen oder Blechen von derselben Breite, und Länge wie die ganze Stange.
Dieselbe kann daher gedreht (gezwirnt) werden und wird dabei wie eine Feder gespannt. Ein
solches Zwirnen, obschon gering, entsteht abwechselnd in der einen und der anderen
Richtung bei der Bewegung der Tritte; werden die Tritte aber freigelassen, so nimmt die
Feder die ungespannte Lage ein, wobei beide Tritte sich in die Mittellage stellen. Da bei
der Verwendung von Tritten anstatt Kurbeln die Bewegungsrichtung des Fufses beständig
wechselt, so kann es vortheilhaft sein, mittelst einer Feder oder dergleichen die lebendige
Kraft aufzunehmen, welche der Fufs am Schlüsse jedes Niedertretens hat; Fig. 1 zeigt
die Vorrichtung hierfür. Eine Feder ρ ist zwischen dem Tritt und dem Gestell in der Weise
befestigt, dafs in die schraubenförmige Feder vom Tritt ein Gelenk pl eingreift, welches
einen Boden p2 hat, welcher, wenn das Gelenk
durch das Niederdrücken des Trittes immer mehr aus der Feder gezogen wird, sich
schliefslich gegen das geschlossene Federende legt. Bei der fortgesetzten Bewegung des
Trittes abwärts wird die Feder dann gespannt, bis der Tritt umkehrt, worauf die Feder zum
Erheben des letzteren beiträgt. Man kann auch eine ziemlich schwache Feder benutzen
und diese direct zwischen dem Tritte und dem Gestell befestigen.
Die Scheibe b2 kann an dem Gestell verstellt werden, indem das Befestigungsauge dx
derselben auf dem Rohre d verschoben und durch Anziehen der Schraube d2 befestigt
wird. Die Kette b] kann in dieser Weise nach Wunsch gespannt werden.
Claims (5)
1. Eine Antriebvorrichtung für Fahrräder mittelst Trethebel und nach den Radnaben
führender Ketten, dadurch gekennzeichnet, dafs die Trethebel aus Winkelhebeln (a b)
bestehen, an deren aufwä'rts gerichteten Armen (a) die Treibketten oder -Seile (a2)
verschiebbar befestigt sind, während die Fufstritte an den anderen Armen (b) oder
etwaigen Zwischengliedern (c) sitzen.
2. Eine Ausführungsform der unter Ί. gekennzeichneten Antriebvorrichtung, bei welcher
die Achse (c6) der Winkelhebel (a b) aus federnden Lamellen besteht und dadurch
eine Torsionsfeder bildet, zu dem Zwecke, die Winkelhebel im Ruhezustande in die
Anfangslage zurückzudrehen.
3. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten
Antriebvorrichtung, bei welcher die die Treibketten (a2) an den Trethebeln
befestigenden Bügel (m) direct oder durch Vermittelung eines zwangläufig geführten
Gleitstückes (m2) durch eine nach der Lenkstange führende Kette oder Schnur (n2)
verschoben werden können.
4. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten
Antriebvorrichtung, bei welcher die zum Verstellen der Bügel (m) bezw.
des Gleitstückes (m?) dienende Schnur an
einem an der Lenkstange befestigten Arm (nl) angreift und durch Drehen des Lenkstangenhandgriffes
das Gleitstück oder die Bügel verschoben werden können.
5. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten
Antriebvorrichtung, bei welcher ein auf dem Gestelltheil (m?) oder an demselben
verschiebbarer Griff (ms) angeordnet ist, welcher entweder durch eine in sich
geschlossene Kette . (m6) oder durch eine
. Stange (n*) mit dem Bügel (m2) bezw. den
Bügeln (m) verbunden ist, zum Zwecke der Verschiebung dieser letzteren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE77959C true DE77959C (de) |
Family
ID=350723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT77959D Expired - Lifetime DE77959C (de) | Antrieb vorrichtung für Fahrräder und dergleichen mittels Trethebel und nach den Radnaben führender Ketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE77959C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0088448A2 (de) * | 1982-03-10 | 1983-09-14 | Yim, Byung D. | Übersetzungs- und Antriebseinheit für hebelbetätigte Fahrräder |
-
0
- DE DENDAT77959D patent/DE77959C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0088448A2 (de) * | 1982-03-10 | 1983-09-14 | Yim, Byung D. | Übersetzungs- und Antriebseinheit für hebelbetätigte Fahrräder |
EP0088448A3 (de) * | 1982-03-10 | 1985-05-15 | Yim, Byung D. | Übersetzungs- und Antriebseinheit für hebelbetätigte Fahrräder |
US4574649A (en) * | 1982-03-10 | 1986-03-11 | B. D. Yim | Propulsion and speed change mechanism for lever propelled bicycles |
EP0311782A2 (de) * | 1982-03-10 | 1989-04-19 | Yim, Byung D. | Gangschaltungsvorrichtung für ein hebelangetriebenes Fahrrad |
EP0311782A3 (de) * | 1982-03-10 | 1989-12-06 | Yim, Byung D. | Gangschaltungsvorrichtung für ein hebelangetriebenes Fahrrad |
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