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DE77452C - Verfahren zur Darstellung blauer Farbstoffe der Gallocyaningruppe - Google Patents

Verfahren zur Darstellung blauer Farbstoffe der Gallocyaningruppe

Info

Publication number
DE77452C
DE77452C DENDAT77452D DE77452DA DE77452C DE 77452 C DE77452 C DE 77452C DE NDAT77452 D DENDAT77452 D DE NDAT77452D DE 77452D A DE77452D A DE 77452DA DE 77452 C DE77452 C DE 77452C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blue
gallocyanin
condensation
solution
insoluble
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT77452D
Other languages
English (en)
Original Assignee
L. DURAND, HUGUENIN & ClE, Hüningen i. E
Publication of DE77452C publication Critical patent/DE77452C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B19/00Oxazine dyes
    • C09B19/005Gallocyanine dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Phenole, Sulfosäuren und Dialkyl-m-amidoderivate derselben gehen mit den Gallocyaninfarbstoffen Verbindungen ein, wenn man sie in geeigneten Lösungsmitteln zusammenbringt und die Reaction eventuell durch Erwärmen zu Ende führt. In der Mehrzahl der Fälle bilden sich dabei Leukokörper, schwach gefärbte Verbindungen, welche durch Oxydation in blaue bis blauviolette Farbstoffe übergehen, von blauerer Nuance als das Ausgangsproduct. Infolge dieser Eigenschaft können diese Condensationsproducte im Zeugdruck verwendet werden, indem dieselben auf der Faser oxydirt werden. Um den Farbstoffcharakter der oxydirten Condensationsproducte besser zur Gellung zu bringen, können dieselben in Sulfosäuren übergeführt werden. Diese letztere Reiction ist natürlich nicht mehr nöthig, wenn nan von einer Phenolsulfosäure ausgegangen st, statt vom Phenol. Endlich kann auch das üondensationsproduct des Phenols mit dem jallocyaninfarbstoff zuerst in eine Sulfosäure ibergeführt und diese letztere oxydirt werden.
i. Beispiel. Gallocyanin + Resorcin.
Man giebt zu einer concentrirten wässerigen ,ösung von 1 Theil Resorcin, welche mit
Theilen käuflicher Salzsäure von 20 bis ι ° B. versetzt ist, 2 Theile Gallocyanin in 'ulverform und rührt das Gemisch, welches ■eh rasch verdickt, gut um. Zur Vollendung er Reaction erwärmt man noch einige Zeit uf Wasserbadtemperatur. Die dunkelviolette ärbung des Gallocyanins ist nun gänzlich erschwunden und das neue Condensationsproduct in Form eines grünen Krystallbreies ausgeschieden. Man verdünnt mit Wasser und wäscht den Niederschlag zur Entfernung der freien Salzsäure und leicht löslicher Nebenproducte.
Der neu gebildete Körper ist in Wasser mit gelbgrüner Farbe etwas löslich, viel leichter bei Gegenwart von Alkalien, und oxydirt derselbe sich dann sehr rasch zu intensiv blauer Färbung. Man benutzt diese Eigenschaften, um ihn in sein Oxydationsproduct überzuführen, das durch verdünnte Säuren in blauvioletten Flocken gefällt wird.
Diese oxydirte Substanz hat noch kaum Farbstoffcharakter; um denselben besser zur Geltung zu bringen, führt man sie in eine Sulfosäure über. Man erhitzt den durch Precipitation mit Säure aus dem oxydirten Product erhaltenen und getrockneten Niederschlag mit ca. 5 Theilen Schwefelsäuremonohydrat einige Stunden auf Wasserbadtemperatur. Die so erhaltene Sulfosäure ist in Wasser unlöslich und kann auf gewohnte Weise isolirt werden; sie bildet einen Farbstoff, der mit Metalloxyden Lacke bildet von bedeutend blauerer Nuance als das Gallocyanin.
Dasselbe Resultat wird erhalten, wenn man das eben beschriebene grüne-Condensationsproduct von Resorcin und Gallocyanin zuerst in eine Sulfosäure überführt und nachher diese zu Farbstoff oxydirt, oder indem man bei der Sulfocopulation ein Oxydationsmittel, z. B. Eisenoxyd, zugiebt, oder endlich indem man eine stärkere Schwefelsäure zur Anwendung bringt, welche bei ioo° zugleich oxydirend und sulfurirend einwirkt.
2. Beispiel. Gallocyanin -f- Schäffer'sche
ß-Naphtolsulfosäure.
Die einfachste Art, diese Reaction auszuführen, besteht darin, dafs man zuerst die Schäffer'sche Säure auf gewohnte Art herstellt, hierauf nach stattgefundener Sulfurirung des ß-Naphtols und, nachdem die Masse erkaltet ist, das Gallocyanin in Pulverform zugiebt, und zwar im Verhältnifs von 300 Theilen Gallocyanin auf 220 Theile des zur Bildung von ß-Naphtolsulfosäure gebrauchten Naphtols. Man erwärmt noch einige Zeit schwach bis zum Verschwinden der ursprünglichen Färbung des Gallocyanins und giebt hierauf die Mischung in Wasser. Da die gebildete Verbindung in säurehaltigem wie reinem Wasser etwas löslich ist, wäscht man die überschüssige Schwefelsäure am besten mit Salzwasser aus. In Alkali gelöst, wird der Leukokörper durch den Luftsauerstoff zu Farbstoff oxydirt und nachher von neuem mit verdünnter Säure ausgefällt. Er färbt chromgebeizte Wolle in lebhaft blauvioletter Nuance.
3. Beispiel. Gallocyanin -\- Pyrogallol.
Man löst 200 Theile Pyrogallol kalt in 1200 Theilen Schwefelsäure von 80 pCt. Monohydrat und trägt in die Lösung 300 Theile Gallocyanin unter Vermeidung von Erwärmen ein. Ist vollständiger Farbumschlag von Blau in Braungrün eingetreten, so wird mit Wasser verdünnt und weiter verfahren, wie im Beispiel ι angegeben. Der Farbstoff färbt Baumwolle, welche mit Metalloxyden vorgebeizt ist, in bläuen Tönen von weniger reiner Nuance als das Resorcinderivat.
4. Beispiel. Gallocyanin -f- Dimethyl-
m-amidophenol.
Die vorgenannte Condensation wird am besten mit 300 Theilen Gallocyanin und 200 Theilen Dimethyl-m-amidophenol in Gegenwart von 900 Theilen Salzsäure, wie bei Beispiel 1 angegeben, vorgenommen. Das Reactionsproduct ist in säurehaltigem Wasser löslich; um es zu isoliren, mufs die freie Säure abgestumpft werden. Im übrigen ist das Verfahren gleich wie in Beispiel 1 angegeben.
Die mit diesem Farbstoff erhaltenen Färbungen gleichen denen aus Beispiel 3, sind aber etwas mehr rothviolett.
-5. Beispiel. Resorcin + Prune (Gallocyanin, erhalten aus Gallussäuremethyläther und salzsaurem Nitrosodimethylanilin) oder GaIlam in blau (Gallocyanin, erhalten aus GaIlaminsäure und salzsaurem Nitrosodimethylanilin).
Die Art, auf welche diese Verbindungen hergestellt werden können, ist ähnlich dem in Beispiel 1 angeführten Verfahren, nur ist es vortheilhafter, zur Condensation mehr Resorcin zu verwenden: auf 3 Theile Prune oder GaIlaminblau 2 Theile Resorcin und 9 Theile käuflicher Salzsäure, das Resorcin vorher in wenig Wasser gelöst. Die Weiterverarbeitung des Condensationsproductes geschieht in gleicher Weise, wie in Beispiel 1 angegeben, und die Färbeeigenschaften der erhaltenen Endproducte sind sehr ähnlich, wenn nicht identisch, den mit dem Gallocyaninderivat erhaltenen.
In den beschriebenen Beispielen wurde stets die Zugabe von concentrirter Salzsäure oder von Schwefelsäure bei der Condensation (der Verbindung der Gallocyanine mit den Phenolen) angeführt; ebenso kann das eine Mittel, ohne Aenderung des Resultats, durch das andere ersetzt werden ,,z.B. in Beispiel 1 die Salzsäure ganz wegbleiben oder durch Schwefelsäure von 80 bis 90 pCt. Monohydrat ersetzt werden.
Solche Aenderungen bedingen allerdings die Anwendung etwas veränderter Gewichtsverhältnisse zwischen Phenol und Gallocyanin, und ebenso andere Temperaturen; im Princip bleibt die Reaction aber die nämliche. Die angegebenen Mengenverhältnisse, Condensationsmittel (wie Salzsäure oder Schwefelsäure) und Temperaturen sollen deshalb nicht die einzig mafsgebenden sein.
Zur Charakteristik der dargestellten Condensationsproducte und der aus denselben erhaltenen Farbstoffe sind die wesentlichen Reactionen in zwei Tabellen zusammengestellt, eine für die Condensationsproducte, die zweite für die daraus erhaltenen Farbstoffe.
Re actionen
i. Beispiel:
Gallocyanin
+ Resorcin
der Co η d e
2. Beispiel:
Gallocyanin
+ ß - Naphtol-
sulfosäure
(S chäffer)
nsationspr
3. Beispiel:
Gallocyanin
+ Pyrogallol
0 d u c t e :
4. Beispiel:
Gallocyanin
+ Dimethyl-'
m-amidophenol
5. Beispiel:
Prune oder
Gallaminblau
+ Resorcin
Lösung in kaltem
Wasser
beinahe unlös
lich
in reinem Zu
stande schwer
löslich
unlöslich unlöslich beinahe unlös
lich
Lösung in heifsem
Wasser
etwas löslich
mit schmutzig
grüngelber
Färbung
etwas leichter
löslich als in
kaltem Wasser
unlöslich unlöslich wenig löslich
mit schmutzig
grüngelber
Färbung
i. Beispiel:
Gallocyanin
+ Resorcin
2. Beispiel:
Gallocyanin
+ β - Naphtol-
sulfosäure
(Schäffer)
3. Beispiel:
Gallocyanin
+ Pyrogallol
4. Beispiel:
Gallocyanin
-f- Dimethyl-
m-amidophenol
5. Beispiel:
Prune oder
Gallaminbläu
+ Resorcin
Verhalten in einer
Auflösung von essig
saurem Natron
unlöslich wenig löslich
mit schmutzig
gelbgrüner
Farbe, welche
an der Luft
langsam blau
wird
etwas löslich
beim Erwärmen,
mit gelbgrüner
Farbe an der
Luft langsam
blau werdend
unlöslich unlöslich
Verhalten in iopro-
centiger Sodalösung
grüngelbe Fär
bung, welche
an der Luft sehr
rasch in Blau ,
übergeht
grüngelbe Fär
bung, an der
Luft rasch in
Blau über
gehend
grüne Lösung,
welche bei Luft
zutritt blau
violett wird
unlöslich grüngelbe Fär
bung, welche
an der Luft sehr
rasch in Blau
übergeht
Verhalten in Natron
lauge
gleiches Ver
halten wie in
Sodalösung
gleiches Ver
halten wie in
Sodalösung
gleiches Ver
halten wie in
Sodalösung
löslich mit
schmutzig
violetter Farbe
gleiches Ver
halten wie in
Sodalösung
Löslichkeit in Wein
geist
schwer löslich
mit grünlich
gelber Farbe
unlöslich unlöslich unlöslich ■schwer löslich
mit grünlich
gelber Farbe
Löslichkeit in Eis
essig
beinahe unlös
lich
unlöslich unlöslich sehr wenig lös
lich
beinahe unlös
lich
Färbung mit concen-
trirter Schwefelsäure
bräunliche Lö
sung, welche
beim Erwärmen
erst grün, dann
grünlich blau
und blaugrau
wird
braune Lösung;
beim Erwärmen
wird sie direct
graublau
braune Lösung mit grüner
Farbe löslich
braune Lösung,
beim Erwärmen
erst grün, dann
grünblau und
blaugrau wer
dend
Zusatz von Spuren
Salpetersäure zur
obigen Lösung
erst braungelb,
dann bläuroth
und zuletzt
rothorange ge
färbt
die braune Lö
sung wird erst
blau, dann
violett, zuletzt
roth gefärbt
die braune
Lösung wird
blau, dann
braunviolett zu
letzt braun
die Farbe geht
von Grün in
Blau, dann in
Rothbraun über
die braune .
Lösung wird
erst blau, dann
roth und zuletzt
rothorange
Salpetersäure allein
.von 400 B.
Lösung von
rothvioletter
Farbe
rothviolette
Lösung
mit rothbrauner
Farbe löslich
mit blauer Farbe
löslich
rothviolette
Lösung.
R e a c t i 0 nen der Endprodu 3. Beispiel: c t e: 5. Beispiel:
i. Beispiel: 2. Beispiel: Gallocyanin 4. Beispiel: Prune oder
Gallaminbläu
Gallocyanin Gallocyanin
4- β - Naphtol-
+ Pyrogallol Gallocyanin
+ Dimethyl-
+ Resorcin
+ Resorcin sulfosaure
(Schäffer)
unlöslich 1 J
m-amidophenol
unlöslich
Lösung in kaltem unlöslich schwer löslich unlöslich
Wasser mit blauer
Farbe , unlöslich unlöslich
Lösung in heifsem unlöslich etwas leichter sehr schwer
Wasser löslich als in löslich mit
kaltem Wasser blauvioletter
unlöslich Färbung unlöslich
Verhalten in Lösung unlöslich mit blauer unlöslich
von essigsaurem Färbung löslich
Natron
ι. Beispiel:
Gallocyanin
+ Resorcin
2. Beispiel:
Gallocyanin
+ β - Naphtol-
sulfosäure
(Schäffer)
3. Beispiel:
Gallocyanin
+ Pyrogallol
4. Beispiel:
Gallocyanin
+ Dimethyl-
m-amidopheno.l
5. Beispiel:
Prune oder
Gallaminblau
+ Resorcin
ioprocentige Soda
lösung
blaue Lösung,
bei Ueberschufs
von Soda
violett
mit wenig Soda
blau, mit Ueber
schufs von Soda
violett
mit schmutzig
blauer Farbe
löslich
violette Lösung blaue Lösung,
violett bei .
Sodaüberschufs
Beigabe von doppel-
schwefligsaurem
Natron zur Lösung in
Soda .
Fällung
von schwarz-
violetten
Flocken, welche
bald schwarz
grün werden
Fällung; der
Niederschlag
geht von
schwarzviolett
in schwarzgrün
über
■ grünlich
schwarze Fäl
lung
Fällung; Farb
umschlag von
Schwarzviolett
in Schwarzgrün
Fällung
von schwarz
violetten
Flocken, welche
bald schwarz-
grün werden
Verhalten in Natron
lauge
mit violett
bräunlicher
Farbe löslich
gleiches Ver
halten wie in
Sodalösung
mit braun
grüner Farbe
löslich
violette Lösung mit violett
bräunlicher
Farbe löslich
Löslichkeit in Wein
geist
unlöslich sehr schwer
löslich
unlöslich wenig löslich
mit blauer
Farbe
unlöslich
Löslichkeit in Eis
essig
unlöslich sehr wenig lös
lich mit violetter
Farbe
unlöslich ziemlich löslich
mit violetter
Farbe
unlöslich
Verhalten gegen con-
centrirte Schwefel
säure
mit grünblauer
Farbe löslich
blaugraue
Färbung
der Lösung
mit blauer Farbe
löslich
blaue Lösung grünblaue Lö
sung
Zugabe von wenig
Salpetersäure zur Lö
sung in Schwefelsäure
die Farbe wird
zuerst blauer,
dann roth und
zuletzt roth
orange
die Farbe geht
durch Violett
braun in Braun
über
die Farbe geht
von Blau in
Braunviolett,
dann in Braun
über
die Lösung
wird rothbraun
Uebergang von
Grünblau in
Roth, dann
Rothorange
Verhalten gegen con-
centrirte Salpeter
säure
rothe Lösung braunviolette
Färbung
der Lösung
rothe Färbung
der Lösung
braunviolette
Färbung
der Lösung
rothe Lösung.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Darstellung neuer zur Farbstoffbildung geeigneter Condensationsproducte durch die Einwirkung von Phenolen, deren Sulfosäuren, sowie deren Dialkylm-amidoderivaten auf Gallocyaninfarbstoffe.
2. Ueberführung der nach Patent-Anspruch 1. erhaltenen Condensationsproducte in blaue bis blauviolette Farbstoffe durch Oxydation derselben und eventuelle Sulfurirung.
3. Darstellung eines zu Druckereizwecken geeigneten Productes nach dem Verfahren von Patent-Anspruch 1. durch Condensation von Resorcin bezw. Pyrogallol mit Gallocyanin, Gallaminblau oder Prune in Gegenwart geeigneter Lösungsmittel.
4. Darstellung von blauen bis blauvioletten Farbstoffen nach dem Verfahren des Patent-Anspruchs 2. durch Oxydation der nach
Anspruch 3. erhaltenen Condensationsproducte und eventuelle nachherige Sulfurirung oder durch Sulfurirung dieser Condensationsproducte, gefolgt von deren Oxydation.
5. Darstellung eines blauvioletten Farbstoffes nach dem Verfahren der Patent-Ansprüche 1. und 2. durch Condensation der Schä'fferschen ß-Naphtolsulfosäure mit Gallocyanin, Gallaminblau oder Prune und darauf folgende Oxydation des erhaltenen Condensationsproductes.
6. Darstellung eines blauvioletten Farbstoffes nach dem Verfahren der Patent-Ansprüche 1. und 2. durch Condensation von Dialkylm-amidophenol mit Gallocyanin, Gallaminblau oder Prune, Oxydation des erhaltenen Condensationsproductes und eventuelle vorangehende oder nachfolgende Sulfurirung.
DENDAT77452D Verfahren zur Darstellung blauer Farbstoffe der Gallocyaningruppe Expired - Lifetime DE77452C (de)

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