DE77322C - Maschine zur Herstellung von Pappschachteln - Google Patents
Maschine zur Herstellung von PappschachtelnInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Pappschachteln, bei
welcher die vorher geschnittenen, geritzten und geeckten Pappstücke, sowie die Bodentheile
in die entsprechende Lage gebracht werden. Durch einen vertical beweglichen Stempel werden die so vorgerichteten Theile
in die Schachtelform gebracht. Hierauf werden die Endtheile angeklebt und die Schachteln
schliefslich am hinteren Ende der Maschine abgegeben.
Die verschiedenen Bewegungen der Maschine erfolgen nach einander selbstthätig und mit dem
Erfolge, dafs die Schachtelfabrikation sich schneller und vollkommener vollzieht, als es
bei der jetzt üblichen Handfabrikation möglich ist. . Die einzelnen wesentlichen Mechanismen
der Maschine sind einstellbar, so dafs zwischen gewissen Grenzen Schachteln verschiedener
Gröfsen hergestellt werden können.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Ansicht derjenigen Seite der Maschine., an welcher der Antrieb vorgesehen
ist,
. Fig. 2 die Ansicht der entgegengesetzten Seite, an welcher die Zuführung der Pappschachteln
erfolgt (der obere Theil der Maschine ist in dieser Figur fortgelassen),
Fig. 2 a eine Darstellung in gröfserem Mafsstabe der Vorrichtung zur Einführung der
Pappstücke,
Fig. 2 b ein Verticalschnitt durch die wesentlichen Theile dieser Vorrichtung.
Fig. 3 ist eine Ansicht des Endes der Maschine, an welchem die Abgabe der fertigen
Schachteln erfolgt.
Fig. 4 ist die Oberansicht desjenigen Theiles der Maschine, welcher unterhalb der Linie x-x
von Fig. ι liegt.
Fig. 4a und 4 b sind Oberansicht und Schnitt durch einen Theil der Maschine in gröfserem
Mafsstabe.
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung des die Papptafeln tragenden Schlittens.
Fig. 6 ist eine Oberansicht der Maschine nach der Linie x-x von Fig. 3, besonders die
Kleisterkästen und die dieselben tragenden stellbaren Platten veranschaulichend.
Fig. 6 a ist ein Detail.
Fig. 7 und 8 sind Ansicht und Schnitt' eines Kleisterkastens.
Fig. 9 ist die Oberansicht einer über den Kleisterkastenträgern liegenden Platte mit den
Druckstücken, durch welche die Endtheile der Schachtel angedrückt werden; aus dieser Figur
ist auch die Vorrichtung zum Stützen der hinteren Seite bei Herstellung der Schachtel,
sowie der Zuführungsvorrichtung für die Endtheile deutlich ersichtlich.
Fig. 10 ist ein Grundrifs nach der Liniey-y
der Fig. 3, durch welche der Antrieb der Maschine und die Ausstofsvorrichtung besonders
deutlich dargestellt wird.
Fig. 11, 12 und 13 sind Einzeldarstellungen
der Antriebsvorrichtungen für verschiedene Mechanismen der Maschine.
/[L
Fig. 14 ist eine Ansicht eines Theiles der
Maschine mit der Vorrichtung zur Auf- und Abbewegung der Stempelstange und Hin- und
Herbewegung der Widerlagstheile (Fig. 9).
Fig. 15 und 16 sind Ansicht und Grundrifs
der durch Excenter bethätigten Druckvorrichtungen.
Fig. 17 ist die Hinteransicht dieser Druckköpfe und der Vorrichtung zur Bewegung der
vorerwähnten Schieber.
Die weiteren Figuren veranschaulichen in Einzeldarstellungen die wesentlichen Mechanismen
der Maschine, wie sie im Zusammenhang der folgenden Beschreibung ausführliche Behandlung finden werden, und Fig. 36 endlich
ist eine perspectivische Darstellung einer auf der Maschine hergestellten Schachtel, bei
welcher der eine Endtheil angebracht und der andere absichtlich fortgelassen ist, um die eingebogenen,
zum Ankleben des Endtheiles dienenden Kanten ersichtlich zu machen.
Die zu verwendenden Pappstücke werden zuerst in betreffender Gröfse zugeschnitten und geritzt,
d. h. theilweise an den Stellen durchgeschnitten, wo ein Aufbiegen erfolgen soll;
durch dieses Aufbiegen wird ein nach innen gekehrter Flantschrand von etwa ι ο bis 15 mm
Breite an jedem Ende vorgesehen. Diese Ränder dienen zur Aufnahme von rechteckigen Pappstücken,
welche angeklebt werden und die Endtheile der Schachtel bilden.
Die Herstellung der Schachteln erfolgt in der Weise, dafs eine Papptafel von der unteren
Seite eines ganzen Stofses an dem einen Ende der Maschine eingeführt und unter einen auf-■
und abbeweglichen kastenförmigen Stempel gebracht wird, welcher in seinen Abmessungen
mit den lichten Mafsen der herzustellenden Schachtel genau übereinstimmt. Beim Niedergang
des Stempels wird das Pappstück durch eine rechteckige Oeffhung hinausgedrückt, wobei
die Seiten und die mit Flantschrändern versehenen Enden nach den eingeschnittenen
Linien aufgebogen werden. Beim weiteren Niedergang des Stempels werden die Pappstücke
oder Schachtelwerkstücke vor den Klebstoffwalzen vorbei nach unten gedrückt . und erhalten dadurch aufsen an den Flantschkanten
Klebstoff. Während dieses Niederganges des Stempels sind die rechteckigen Endtheile der Schachtel -zugeführt und den
mit Klebstoff angestrichenen Kanten gegenüber gebracht worden. Nunmehr werden Druckköpfe
vorgetrieben. und dadurch die Endtheile gleichzeitig festgeklebt. Darauf gehen diese
Druckköpfe zurück und der Kastenstempel wird wieder nach oben geführt, während die
fertige Schachtel auf ein stets umlaufendes endloses Band fällt, durch welches sie aus der
Maschine befördert wird.
Ueber die Einzeleinrichtungen der Maschine ist Folgendes zu sagen. Mit 50 und 51, Fig. 3,
sind die Hauptendböcke der Maschine bezeichnet; dieselben werden durch untere Querverbindungen
52, 53 und die obere Querstange 54 verstärkt. Zugstangen 55, 56 dienen
ebenfalls zur Verbindung der Endböcke und zum Tragen von zwei Platten 57 und 58,
welche mit diesen Stangen einstellbar verspannt sind. Beim Betrieb der Maschine werden
diese Platten ' 5 7 und 5 8 derart eingestellt, dafs ein Stempel 59 einer in dem Quertheil 54
geführten Stange 60 zwischen den Platten nach unten treten kann; diese Platten bilden
demnach die Vorrichtung zum Aufbiegen der Papptafeltheile. Einstellbare Seitenführungen 61
und 62 werden auf den Platten 57 und 58 vorgesehen, um das Schächtelwerkstück gegen
den Stempel beim Vorschieben der Tafeln in die richtige Lage zu bringen. ,
Die Stempelstange 60 ist an einem beweglichen Querhaupt 63 befestigt, das durch
Stangen 64, .65 getragen wird, welche in Lagertheilen
des Querstückes 54 gleiten können. Jede dieser Stangen 64, 65 reicht innerhalb der
Böcke 50 und 51 nach unten und nimmt eine Gelenkstange 66, Fig. 14, auf, die wiederum an
einem Hebel 67 gelenkig befestigt ist, dessen anderes Ende an dem Maschinengestell bei 68
drehbar befestigt ist. Excenterscheiben 69 auf einer Welle 70 heben bei jeder Umdrehung die
Hebel 67 und drücken dadurch die Stangen 64, 65 nach oben. Auf diese Weise wird nach
jeder Umdrehung der Welle 70 dem Stempel 59 eiste verticale Auf- und Abbewegung mitgetheilt.
Unmittelbar unter den beiden, Stellplatten 57, 58 ist eine Bettplatte 71, Fig. 3, vorgesehen,
auf welcher sich rechtwinklig gegen die Bewegung der Platten 57 und 58 Platten η\Ά
und 7ib, Fig. 6, verschieben lassen, welche
als Kleisterkastenplatten bezeichnet werden können, da sie an jedem Ende einer Oeffnung
71, durch welche der Stempel bei jedem Hube nach unten geht, Kleisterkästen 72 tragen;
in jedem dieser Kästen ist eine Walze 73 vorgesehen, deren Umfläche etwas über die Kante
des Kastens vortritt und in die Bahn des vertical beweglichen Stempels reicht. Jede
Walze 73 trägt auf diesem vortretenden Ende ihres Zapfens ein Zahnrad 74, Fig. 7 und 8, welches
in ein Zahnrad 75 auf einer Welle 76 greift, die in den Seitenplatten 71s und yib
gelagert ist. Wellen 76 treten durch das Maschinengestell 50 nach aufsen und tragen
an den freien Enden Rillenscheiben jj, welche
durch einen eigenartigen Riemenantrieb 78, Fig. , ι, bethätigt werden. Der Riemen 78
wird durch eine ähnliche Scheibe 79, Fig. 1
und 4, angetrieben, welche auf einem Zapfen läuft, der von einem Träger 80 des Bockes 50
oberhalb der Antriebswelle der Maschine getragen wird. Dieser Riemen führt an dem
anderen oder Abgabeende der Maschine auf eine Scheibe 81 an die Seite eines Hebels 82,
welcher zur Vermittelung der Spannung des Riemens drehbar befestigt ist. Um den Riemenspannhebel
82 in einer bestimmten Lage festzustellen, ist eine mit Kerben versehene bogenförmige
Stange 83 angebracht, Fig. i, 3 und 4, in welche eine unter Federwickelung stehende,
in dem Hebel gelagerte Klinke 84 greift.
Die Wellen 76, Fig. 1 und 6, treten durch horizontale Schlitze 50a des Bockes 50. Wenn
die Kleisterkästen verstellt werden sollen, um mit Stempeln 59 von gröfserer oder geringerer
Länge zusammenzuwirken,' ist nur erforderlich, die Platten η\& und yih entsprechend zu verschieben
und sie durch Klemmschrauben an dem Bett 71 zu befestigen. Der Riemen 78
pafst sich der geänderten Lage der Zwischenscheiben γγ an.
Mit der Scheibe 79, Fig. 4, ist eine flachrandige Scheibe 85 verbunden, welche durch
einen Riemen 86, Fig. 1, von einer Scheibe 87, Fig. 3, auf einer Welle 88 angetrieben wird,
die als eigentliche Antriebswelle dient und zu diesem Zweck eine Riemscheibe 89 trägt.
Auf der Welle 88 ist ein kleines Zahnrad 89', Fig. 10, angebracht, welches mit einem gröfseren
Zahnrad 8ga auf einer Welle 90 kämmt, welche die verschiedenen Excenter trägt, die
die einzelnen Mechanismen der Maschine bethätigen. Zweckmäfsig ist ein Uebersetzungsverhältnifs
von der Welle 88 auf die Excenterwelle 90 von 1:6, so dafs eine schnelle Umdrehung
der Antriebswelle eine langsame, aber stetige Bewegung der Excenterwelle veranlafst.
Auf dem anderen Ende der Welle 88 ist ein Schwungrad 91 (Fig. 2) angebrächt, das
auch als Handrad benutzt werden kann, um die Maschine bei Vornahme von Adjustirungen
von Hand antreiben zu können.
An dem vorderen und Abgabeende der Maschine sind Stangen 92, 93, Fig. 2, 3, 14
und 15 angebracht, die in den Böcken 50 und 51 befestigt sind und als Drehzapfen für
Hebel 94, 95, Fig. 2, 3 und 15, von offener Jochform dienen, deren untere Enden mit den
Enden von Excenterstangen 96, 97, Fig. 15, gelenkig verbunden sind. Diese Stangen erhalten
ihre Bewegung durch Excenter 98, 99 auf der Welle 90 in der Weise, dafs jede Umdrehung dieser Welle eine gleichzeitige
Schwingung der unteren Enden dieser Hebel nach aufsen veranlafst. Die Gelenkverbindung
zwischen den Stangen 96, 97 und den Hebeln 94, 95 erfolgt unter Vermittelung kräftiger
Federn 100, welche ein wenig nachgeben, wenn durch die Hebel bei Drehung der Excenter
ein ausreichender Widerstand geboten wird. Diese Federn sind auch Veranlassung, dafs der unelastische Stofs der Druckköpfe
nachgiebig, wird und ein Bruch der Hebel 94, 95 ausgeschlossen ist.
Der Mechanismus, welcher den Stofs oder Stapel Papptafeln trägt und dieselben einzeln
unter den Stempel 59 leitet, ist auf einer Platte oder einem Rahmen 101, Fig. 1 und 5, vorgesehen,
welcher an der Zugstange 56 befestigtist, und wird noch durch einen Träger 102,
Fig. 2 a und 2, gehalten, der an der Welle 93 angebracht ist, welche die Drehstelle für den
Druckhebel 94, Fig. 15, bildet.
Auf dem Rahmen 101 läfst sich ein keilförmiger
Schieber bezw. Schlitten 103 verschieben, an dessen hinterer Kante ein dünnes
Blatt 104, Fig. 2a und 2b, aus Stahl befestigt ist, das nach oben vortritt und etwa die Stärke
einer Papptafel hat; dieses Blatt dient dazu, die unterste Papptafel vorzutreiben, sobald der
Schlitten 103 gegen den Stempel 59 hin bewegt wird.
Durch diese Vorrichtung wird das Pappstück so weit vorgeführt, dafs seine innere
Kante zwischen zwei Einziehwalzen 105, 106, Fig. 2b, 4 und i, tritt, welche dasselbe unter
dem Stapel vorziehen und es gegen den Stempel hin führen j jedoch nicht so weit,
dafs dasselbe durch den Stempel getroffen wird. D£r_JV^orechiib.—des—Pirppsiüek-es™wtrd
durch ^n^,^|ajngei£2JUF^i 2 a und 2 b, voll-
welche nach vorn getrieben wird, sobald die Walzen 105, 106 das Werkstück freigegeben
haben, und welche letzteres unter dem Stempel in die richtige Lage bringt. Die untere Speisewalze 106 ist in Lagern drehbar,
welche an den Maschinenböcken befestigt sind (Fig. 2 punktirt), und hat auf ihrem Zapfen
eine, Scheibe 108, Fig. 2, welche durch einen Riemen 109 getrieben wird, der nach unten
um eine Scheibe 110 auf der Welle 93 führt. Ein zweiter Riemen 111, welcher durch
eine Scheibe 112 auf der Antriebswelle 88 angetrieben wird, führt um eine Stufe der
Scheibe 110 und treibt letztere an. Die obere Speisewalze 105 ruht in Winkelarmen 113, 114,
die an einem an der Platte 101 befestigten Träger 11 5 drehbar gelagert sind. Die anderen
Schenkel dieser Arme 113, 114 sind mit einer
Feder 116 verbunden, welche die Walze 105 mit der anderen Walze in ständigem Eingriff
zu halten trachtet. Die beiden Speisewalzen werden gemeinsam, durch Zahnräder 117, 118
angetrieben. Die Träger 115 bilden Seitenwände,
welche den Stofs Pappstücke mittragen, und eine verticale Platte 119 dient dazu, diese
Werkstücke an der Seite, welche den Speisewalzen zunächst liegt, zu stützen. Die Platte 119
hat einen schmalen, horizontalen Schlitz 120, Fig. 2 b, durch welchen das unterste Pappstück
hindurchtreten kann, um die Speisewalzen zu erreichen. Um die äufsere Seite des Stapels
Pappstücke zu tragen, ist ein Winkelarm 121
vorgesehen, welcher mit der Platte. 101 stellbar verbunden ist und an dessen oberem
Ende ein Schild 122 befestigt ist, welches eine verticale Wand am hinteren Ende des
Stapels bildet.
Der Mechanismus zur Bewegung der keilförmigen Platte 103 und der Vorstofsstange 107
ist am deutlichsten aus den Fig. J, 11 und 12
ersichtlich. Die Bewegung der Platte 103 erfolgt durch Vermittelung eines Excenters 123
auf der Welle 90, Fig. 2 und 10; dieses Excenter wirkt auf eine Rolle 124 an der Seite
einer Gabelstange 125, deren anderes Ende mit einem Hebel 126 gelenkig verbunden ist.
Dieser Hebel ist selbst an einem Träger 127 drehbar angebracht, der von dem Querrahmen
53 nach aufsen und oben vortritt. Die Drehung des Excenters 123 ist Veranlassung,
dafs das obere Ende des Hebels 126 nach vor- und rückwärts schwingt und dadurch
eine entsprechende Bewegung des Schlittens 103 herbeiführt. Die Vorstofsstange 107,
Fig. 12, wird durch einen ähnlichen Mechanismus bethätigt, welcher aus einem Excenter 128
auf der Welle 90 besteht; dieses Excenter wirkt gegen eine Gelenkstange 129, deren
anderes Ende in einem geschlitzten Ansatz 130 eines Hebels 131 drehbar angebracht ist, welcher
ebenfalls an dem Träger 127 gelenkig befestigt wird. Das obere Ende des Armes 13 1
ist durch ein Glied 132 mit der Vorstofsstange 107 verbunden. Wenn der Hebel 131
nach vorn schwingt, wird gleichzeitig die Vorstofsstange vorgetrieben.. Die Gestalt des Excenters
123 veranlafst, dafs der Schlitten 103 eine ständige vor- und rücklaufende Bewegung
erhält; die Gestalt des Excenters 128 ist ,dagegen
mehr herzförmig, so dafs während jeder Umdrehung der von diesem Excenter bethätigte
Mechanismus eine entsprechende Ruhepause macht. Wenn die Maschine in Betrieb ist, so
treibt der Schlitten 103 das unterste Pappstück des Stapels langsam so weit vor, bis es durch
die ständig umlaufenden Speisewalzen 105, 106 gefafst wird. Wenn das Pappstück von diesen
Walzen freigegeben wird, so folgt die Vorstofsstange 107 demselben mit einer schnellen
Stofsbewegung, um es unter dem Stempel in die richtige Lage zu bringen. Durch Aenderung
der Verbindung zwischen der Stange 129 und dem geschlitzten Ansatz des Hebels 131
kann die Bewegung des oberen Endes dieses Hebels und der Vorstofsstange 107 entsprechend
geändert werden.
Unter dem Kleisterkastenbett 71, Fig. 3, ist
eine ähnliche Bettplatte 133, Fig. 8, 9, 24 und 30, angebracht, die an die Böcke 50, 51 angebolzt
ist und die Vorrichtung zur Zuführung der Pappstücke, sowie die Prefsköpfe und die sogenannte
Widerlags- oder Hinterstütze trägt; diese drei Vorrichtungen können auf der Bettplatte eine gleitende Bewegung ausführen.
Fig. 9 zeigt die Bettplatte von den Maschinenböcken abgenommen und mit den vorgenannten
Vorrichtungen ausgestattet, so dafs deren Arbeitsweise und Einrichtung hieraus verständlich
wird. Mit 134, Fig. 24 bis 30, ist eine Platte bezeichnet, welche auf der Bettplatte 133 angebracht
ist und innerhalb gewisser Grenzen, wie durch punktirte Schlitze nahe jedem Ende
dieser Platte (Fig. 24) ersichtlich gemacht, verstellt werden kann. Auf dieser Stellplatte 133
sind Platten ,134 vorgesehen, welche in Längsrichtung
auf der Platte 133 verstellbar sind, und an den gegen einander gerichteten Enden
der Platten 134 sind Leisten 135, Fig. 27, 30
und 9, mit Schwalbenschwanznuthen angebracht, in denen Schlitten 136, Fig. 30, kufen,
die zur Zuführung der Werkstücke für die Seitentheile der Schachtel dienen. Diese Seitentheile
werden stapeiförmig auf den Platten 1 34, Fig. 9, vorgesehen und können gegen die
Leisten 135 durch einen Schieber 137 vorgetrieben
werden, wenn ein solches Werkstück durch den Schlitten 136 abgenommen ist. In
Fig. 9 sind diese Schlitten in der Lage dargestellt, in welcher sie ein Paar Seitentheile in
die Maschine geführt haben. Die Werkstücke für die Seitentheile werden durch seitliche
Führungen 138 und 139 getragen, von denen erstere an der inneren Kante der Platte 134
und letztere auf dieser Platte einstellbar befestigt ist. Um eine unmittelbare Zuführung
dieser Werkstücke für die Seitentheile zu erreichen und den die Maschine Bedienenden
in den Stand zu setzen, die Zuführungsvorrichtung für diese Stücke genau einzustellen,
wird ein Stahlblatt 140, Fig. 19, seitlich an
jedem Schlitten 136 stellbar angebracht. Dieses Blatt ist an Blöcken 141, 142 befestigt, die
in Schlitzen 143, Fig. 29, des Schlittens 136 gleiten können; dabei stecken die Blöcke auf
einer Schraubenspindel 144, so dafs durch Drehung der letzteren eine Bewegung der
Blöcke und des Blattes in dem Schlitz 143 veranlafst werden kann. Die äufseren Enden
der Schlitten 136 sind durch Glieder 145, Fig. 9, mit einer Stange 146 verbunden,
welche in die freien Enden von Armen 147,. Fig. 3, eingehängt ist, deren untere Enden an
eine schwingende, in Lagerarmen 149 des Blockes 51 laufende Welle 148 angreifen
(Fig. 26). Auf der Welle 148 ist ein geschlitzter Arm 150 angebracht, mit welchem
eine Stange 151 gelenkig verbunden ist, die
an einem Hebel 152 angreift (Fig. 2, 3 und 10).
Das freie Ende des letzteren trägt eine Rolle 153, welche auf den Kanten eines Excenters
154 der Excenterwelle 90 läuft. Jede Umdrehung des Excenters 154 veranlafst eine
Schwingung der Welle 148 und eine Bewegung
des oberen Endes der Arme 147 gegen die Maschine; es wird dadurch der Schlitten 136
in derselben Richtung bewegt und die Werkstücke für die Seitentheile in die Maschine
geführt. Darauf wird der Schlitten 136 durch den Rückgang der Arme 147 in die regelrechte
Lage zurückgezogen.
Jede der Trageplatten 134 erhält einen seitlichen Ansatz 134', Fig. 24 und 25, in welchen
einer der sogenannten Druckköpfe 155, Fig. 9
und 20, eingepafst ist. Diese Druckköpfe erhalten eine Grundplatte mit rechteckig aufgebogenem
Steg ι 5 5a und Seitenwänden 1 5 5b,
Fig. 17; letztere sind durch eine Stange 156
verbunden, an der eine Stange 157 angelenkt ist, deren anderes Ende Gewinde trägt und
durch eine Muffe 158, Fig. 15, tritt, welche
in dem oberen Ende der Druckhebel 94, 95 verzapft ist.
Auf die Stange 157 sind an den entgegengesetzten
Enden der Muffe 158 Muttern 159, 160
geschraubt (Fig. 18 und 15), welche verstellt werden können, um die Stellung der
Druckköpfe ändern und diese für Stempel verschiedener Gröfse verwenden zu können. Jede
Umdrehung der Excenter 98, 99 veranlafst danach eine Schwingung der Hebel 94, 95
und eine gleichartige Bewegung der Druckköpfe nach innen gegen den Stempel hin. Während
die Schlitten 136 vorbewegt werden, um die Endtheile vorzutreiben, werden die Druckköpfe
aus der Bahn dieser Schlitten zurückgezogen. Um die Pappstücke für die Endtheile zu tragen,
bis dieselben an den umgebogenen Rändern festgekeilt werden, sind Platten 1550, Fig. 19,
auf den Bodenplatten der Druckköpfe vorgegesehen; diese Platten können, wie durch
punktirte Linien ersichtlich gemacht, nach aufsen bewegt werden, um die Pappstücke
zeitweise aufzunehmen, und werden alsdann wieder in die Druckköpfe zurückgezogen, um
die fertige Schachtel von dem nach oben gehenden Stempel abfallen zu lassen. Diese
Platten 1 5 5° werden in ihren Führungen durch Arme 156' bewegt, welche durch Schlitze der
Seitenwände der Druckköpfe treten und an Stangen 157' befestigt sind, die in den Haltern
158 der Bettplatte 133 gleiten können.
Auf den Stangen 157' sind Muffen 159,
Fig. 18, stellbar befestigt, an denen je ein Hebel 160 angebracht ist, der durch den
Halter 161 mit der Unterseite der Bettplatte 133
in Verbindung gebracht ist (Fig. 17). Die Hebel 160 sind durch eine Stange 162 verbunden,
welche an dem einen Hebel oberhalb und an dem anderen unterhalb der Drehstelle angreift, so dafs jede Bewegung eines dieser
Hebel auf den anderen übertragen wird; es ist danach nicht erforderlich, dafs für jeden Hebel
ein besonderer Bewegungsmechanismus vorgesehen wird. Die schwingende Welle eines der
Hebel 160 ist an ihrem unteren oder freien Ende mit einem Arm 163 verbunden, der
wiederum an einer Stange 164, Fig. 17, angelenkt ist, deren unteres Gabelende eine
Rolle 165 trägt, die gegen ein Excenter 166 auf der Welle 90, Fig. 1-3, anliegt. Die
Hebel 160 sind durch eine Spiralfeder 167 verbunden, welche die oberen Hebelenden
gegen einander zu ziehen trachtet. Jede Umdrehung des Excenters 166 veranlafst eine
Verschiebung der Stangen 157' und der Arme j 56' nach vorn und rückwärts, so dafs
dadurch gleichzeitig eine Bewegung der Platten ι 55C erfolgt. 168 bezeichnet einen Schlitten,
welcher in Führungen auf der Bettplatte 133 gleitet und einen verticalen Steg 168 hat
(Fig. 21 und 22). Dieser Schlitten liegt dem Zuführungsmechanismus
für die Endtheile gegenüber und soll als Hinterstütze bezeichnet werden, weil er als Stütze für die Schachtel
an dieser Seite des Stempels dient, wenn die Maschine in Thätigkeit ist. Der Schlitten 168
wird durch einen Mechanismus nach vorn bewegt und in unmittelbarer Berührung mit der
Schachtel bei deren Herstellung gehalten, um alsdann zurückzugehen und die Schachtel
herausfallen zu lassen. Oben an dem Schlitten 168 sind zwei übergreifende geschlitzte
Stangen 169, 170 befestigt, welche über den Schlitten ein ganzes Stück vortreten. Diese
vortretenden Enden bilden Anschläge, um die Vorwärtsbewegung der die Endtheile bildenden
Pappstücke zu begrenzen, sobald letztere auf die Platten 155° vor den Druckköpfen gelangen,
und um diese Endtheile wieder zurück und in Uebereinstimmung mit den Flantschrändern
des Schachtelkörpers zu bringen, wenn die Endtheile durch die Zuführer 136 zu weit
bewegt worden sind.
Auf der Bodenplatte der Hinterstütze ist ein einstellbares Stück 171 befestigt, mit welchem
Stangen 172 gelenkig verbunden sind, deren ä'ufsere Enden ebenso mit einem Arm 173 in
Verbindung stehen, welcher an einer schwingenden Welle 174 der Halter 175 befestigt ist.
An dieser schwingenden Welle ist auch ein Arm 176 angebracht, dessen freies Ende an
eine Stange 177, Fig. 23, angelenkt ist, deren unteres Ende an einem Arm 178 angreift,
welcher auf der inneren Seite des Bockes 50, Fig. 10, vorgesehen ist. Das freie Ende des
Armes 178 trägt eine Rolle 179, welche gegen ein Excenter 180 der Welle 90 anliegt. Jede
Umdrehung, dieses Excenters veranlafst danach eine Schwingung der Welle 174 und diese
wiederum eine schwingende Bewegung des Armes 173 nach vorn und rückwärts, wodurch
der Schlitten 168 eine ähnliche Bewegung erfährt.
Wenn das Werkstück unter den Stempel 59 gelangt und durch denselben nach unten ge-
führt wird, so werden die die Endtheile bildenden Pappstücke auf die Platten 15 5°
vorgeschoben und die Schlitten 136 treten aus der Bahn. Darauf geht die Hinterstütze
vor, um diese Endtheile einzustellen, und gleichzeitig werden die Druckköpfe vorgeschoben
und drücken diese Theile auf den mit Klebstoff versehenen Kanten des Schachtelkörpers
fest. Während die Druckköpfe in dieser Weise arbeiten, werden die Platten 155°
nach aufsen bewegt. Die Hinterstütze und Druckköpfe werden alsdann zurückgezogen,
der Stempel bewegt sich nach oben und die fertige Schachtel fällt auf ein endloses Band 181,
Fig. 10, welches durch eine Scheibe 182 einer Welle 183 und eine Scheibe 184 getragen
wird, die in einem Rahmen 183 der Stange 92 aufgehängt ist, welche den Druckhebel 95 trägt.
Das Band 181 läuft ständig gegen das hintere Ende der Maschine zu und wird durch einen
Riemen 186 bewegt, der über eine Scheibe 187 auf der Welle 183 und eine Treibscheibe 188
auf der Welle 70 führt, die mit der Welle 90 in Verbindung gebracht ist.
An den< inneren Kanten der Aufbiegeplatten 57, 58 sind Knaggen 189, Fig. 4a und 4b,
vorgesehen , die eine derartige Lage erhalten, dafs sie mit den vier Ecken des Stempels 59
übereinstimmen, sobald letzterer zwischen die Platten 57, 58 nach unten geht, um einen
Schachtelkörper herzustellen. Diese Knaggen dienen in dieser Anordnung dazu, das Aufbiegen
der Flantschen an jedem Ende der Schachtel zu unterstützen, so dafs die Endtheile
an denselben richtig festgeklebt werden können.
Die Einzelheiten der Kleisterkästen und Walzen sind am besten aus den Fig. 7 und 8
zu entnehmen. Jeder Kasten ist derart gestaltet, dafs der Klebstoff bequem aufgegeben
werden kann, der durch seine Schwere der in dem Kasten drehbar gelagerten Walze zugeführt
wird. Die Walze ist gerauht oder geriffelt, so dafs die gebildeten Nuthen oder Zwischenräume als Aufnehmer für reichlichen
Klebstoff dienen, der an die Schachtelkanten abgegeben wird; die Krönungen oder Spitzen der
geriffelten Walzen dienen aufserdem gleichzeitig dazu, die Pappkanten einzudrücken oder zu
durchbohren und dadurch zu erzielen, dafs die Papptafeln leicht bewegt werden und die
Feuchtigkeit des Kleisters aufnehmen.
Hinter jeder Kleisterwalze ist ein Abstreicher 190 vorgesehen, welcher durch Schrauben
191 einstellbar ist, so dafs dadurch überflüssiger Klebstoff von der Walze entfernt
wird. Die Walzen' kufen ständig um, und es ist zweckmäfsig, die Drehung mit der niedergehenden
Bewegung des Stempels 59 in Einklang zu bringen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Maschine zur Herstellung von Pappschachteln, bei welcher das den Schachtelkörper bildende, · vom unteren Ende eines Stapels zugeführte Pappstück durch einen auf- und abbewegten Stempel (59) unter Vermittelung von einstellbaren Aufbiegeplatten (57, 58) zusammengebogen wird, wobei die dabei umgelegten Kanten durch Kleisterwalzen (73) eingestrichen werden, um die besonders zugeführten Endtheile aufzunehmen, die durch gegen den Stempel hin- und hergeführte Druckköpfe (155) auf den Kanten festgeklebt werden, worauf Stempel und Druckköpfe zurückgehen und die fertige Schachtel auf ein umlaufendes Band fallen lassen.
- 2. Bei der unter 1. genannten Maschine zur Herstellung von Pappschachteln die Einrichtung, wonach die gegen einander bewegten Druckköpfe (155) verschiebbare Platten (155°) erhalten, welche die die Endtheile bildenden Papptafeln bis zum Festkleben tragen und nach Fertigstellung der Schachtel zurückgezogen werden.
- 3. Bei der unter 1. genannten Maschine zur Herstellung von Pappschachteln die Einrichtung zur Spannung der die Kleisterwalzen antreibenden Riemen, bestehend aus einer an einem durch eine Sperrung (83) feststellbaren Hebel (82) angebrachten Rolle (81).Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE77322C true DE77322C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=350139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT77322D Expired DE77322C (de) | Maschine zur Herstellung von Pappschachteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE77322C (de) |
-
0
- DE DENDAT77322D patent/DE77322C/de not_active Expired
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