DE7722547U1 - Arbeitstisch, insbesondere fuer die bearbeitung und/oder die montage von werkstuecken - Google Patents
Arbeitstisch, insbesondere fuer die bearbeitung und/oder die montage von werkstueckenInfo
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Description
Arbeitstisch, insbesondere für die Bearbeitung und/oder die
Montage von Werkstücken
Die Neuerung bezieht sich auf einen Arbeitstisch, insbesondere
für die Bearbeitung und/oder die Montage von "Werkstücken, mit einem Tischuntergestell und einer Tischplatte.
•Bekannte Arbeitstische weisen ein Untergestell mit meist vier Stützen auf, die miteinander verstrebt sind. Eine
durchgehende Tischplatte deckt das Untergestell nach oben ab und bildet die Arbeitsfläche. Derartige Arbeitstische
lassen sich zwar für viele Arbeiten einsetzen, sie lassen sich aber nur ungenügend an spezielle Arbeitsbedingungen
und -aufgaben anpassen. Auch ist die Kombination mit Greifbehältern, Teilesilos und Werkzeugen nur unbefriedigend
möglich. Hierdurch bedingt müssen Greifbehälter an den, auf diese Weise gebildeten Arbeitsplatz häufig so
abgestellt werden, daß sie nicht in optimaler Griffhöhe und in einem akzeptablen Griffbereich angeordnet sind, so
daß ergonomisch auch nur unbefriedigende Arbeitsergebnisse
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zu erwarten sind. Werden derartige Arbeitstische an einem Maschinenarbeitsplatz eingesetzt, dann ist der so gebildete
Arbeitsplatz oft durch die beachtlichen Auf- und Abrüstzeiten blockiert. Auch die Be- und Entsorgung mit Werkstücken
und Montageteilen läßt sich bei den bekannten Arbeitstischen meist nur von der Vorderseite bewerkstelligen,
wo sich derartige Vorgänge besonders störend auswirken.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch \J der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß er
der jeweiligen Arbeitsplatzsituation in besonders geeigneter V/eise angepaßt werden kann. Der Arbeiestisch soll also
vielseitig einsetzbar und leicht anpaßbar ausgebildet sein.
Darüber hinaus muß er an die entsprechenden Bezugsmaße aus der Ergonomie angepaßt sein.
Gemäß der Neuerung wird dies durch einen Arbeitstisch insbesondere für die Bearbeitung und/oder die Montage von
Werkstücken, mit einem Tischuntergestell und einer Tischplatte erreicht, der sich dadurch kennzeichnet, daß sowohl
das Tischuntergestell als auch die Arbeitsplatte dreige- Q) teilt ausgebildet sind und auf diese Weise ein mittleres
Arbeitselement und je ein rechtes und ein linkes Trägerelement gebildet sind und daß das Arbeitd- und die Trägerelemente
als selbständige Einheit aufstellbar und miteinander verbindbar sind. Die Neuerung geht damit grundsätzlich
von der Dreiteiligkeit des Arbeitstisches aus. Es wird ein Arbeitselement geschaffen, welches im Mittelbereich vor
der arbeitenden Person angeordnet wird. Rechts und links schließen sich je ein Trägerelement an. Durch diese Dreiteiligkeit
werden die drei Elemente in einer solchen Größenordnung geschaffen, die sich besonders gut zur Anpassung an die
Gestaltung wechselnder Arbeitsplätze eignet. So ist es
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beispielsweise möglich, einen der beiden Trägerelemente zu entfernen, um beispielsweise an dessen' Stelle ein
Hubaggregat anzuordnen. Ebenso kann das Arbeitselement
ganz oder teilweise entfernt werden, um die Anpassung an einen Maschinenarbeitsplatz, beispielsweise an eine
Säulenbohrmaschine, zu erreichen. Die Trägerelemente stehen dann als Aufnahme- und Ablageflächen jeweils zur
Verfügung. Wichtig ist bei all diesen Ausführungen, daß
nicht nur das Untergestell, sondern auch die Tischplatte g% dreigeteilt ausgebildet ist, so daß die Teilung durchgehend
durch den gesamten Arbeitstisch, und zwar parallel zur Tischbreite, verläuft. Obwohl die Trägerelemente und
das Arbeitselement selbständige Einheiten bilden, sind diese doch miteinander verbindbar, so daß nach der besonderen
Anpassung an die Aufgaben des jeweiligen Arbeitsplatzes eine Einheit entsteht.
Das Arbeitselement und/oder die Trägerelemente weisen jeweils zwei über die Tischbreite durchgehende identische
Trägerbrücken auf, die durch Längs- und Querstege zu dem
ä jeweiligen Untergestell ausgesteift sind. Es versteht sich,
daß die beiden Trägerbrücken benachbarte Elemente an der ν-' Stoßstelle zwischen Arbeitselement und Trägerelement durch
eine einzige Trägerbrücke ersetzt sind. Diese einzige Trägerbrücke erfüllt dann eine Doppelfunktion. Die Trägerbrücken
erstrecken sich jeweils über die Tischbreite. Die Längsund Querstege zur Aussteifung des jeweiligen Untergestells
werden je nach Erfordernis eingesetzt.
Die Tischplatte des Arbeits- und/oder der Trägerelemente kann in Längsrichtung des Arbeitstisches zusätzlich geteilt
und abnehmbar ausgebildet sein. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn eine öffnung in der Tischplatte geschaffen
werden soll, durch die beispielsweise Werkstücke
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nach der Bearbeitung in einen Behälter abgelegt werden sollen, der im Mittelbereich des Untergestells eines
Elementes aufsteht.
Jede Trägerbrücke besteht aus zwei vertikal angeordneten Stützen und einem die oberen Enden der Stützen verbindenden
Querträger. Die Querträger sind dabei so angeordnet, daß sie sich zwischen den Stützen erstrecken und insbesondere
die oberen Enden der Stützen nicht verdecken.
Die Querträger der Trägerelemente können paarweise mit Einschubleisten zur Aufnahme eines Transportbehälters od.
dgl. versehen sein. Diese Einschubleisten können höhenverstellbar angeordnet sein, um unterschiedlichen geometrischen
Erfordernissen zu genügen.
Die Stützen der Arbeits- und Träjerelemente sind oben
offen ausgebildet; damit ist ein Aufsetzanschluß für eine Abdeckkappe, für einen Versorgungsgalgen od. dgl. gebildet.
Die Stützen bestehen in der Regel aus einem Hohlprofil, so daß sich entsprechende Anschlußmöglichkeiten bieten.
Die Längs- und Querstege im Mittelbereich der Trägerelemente können zur Aufnahme einer Rollbahn oder einer Auszugsvorrichtung
ausgebildet sein. Damit ist in besonderer Weise die Möglichkeit gegeben, mehrere Arbeitstische miteinander
zu kombinieren bzw. im Materialfluß miteinander zu verbinden. Die Rückseite des Arbeits- und/oder der Trägerelemente
ist zur Fixierung eines M.aterialbereitstellungswagens ausgebildet.
Auf diese Weise lassen sich Umrüstzeiten auf ein vernachlässigbares Maß reduzieren.
Die Neuerung wird anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter beschrieben. Es zeigt :
Fig. 1- eine Explosionsskizze des Arbeitstisches
til I (
in einer ersten Ausführungsform.
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Trägerbrücke,
Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines ArLeits- oder Trägerelementes,
Fig. 4 eine Darstellung des Arbeitstisches in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine weitere Abvjandlungsmöglichkeit des Arbeitstisches,
Fig. 6 den Arbeitstisch in der Anpassung an einen Maschinenarbeitsplatz und
Fig. 7 den Arbeitstisch in Verbindung mit einem Materialbereitstellungswagen.
Der in Fig. 1 dargestellte Arbeitstisch besteht aus dem linken Trägerrlement 1, dem rechten Trägerelement 2 und
dem Arbeitselement J5. Jedes der genannten Elemente 1, 2, J>
besitzt ein Untergestä.1 4, 5, 6 und eine entsprechende
Arbeitsplatte J, 8, 9. Wie ersichtlich, sind die Arbeitsplatten
7 und 8 der Trägerelemente 1, 2 noch einmal unterteilt,
und zwar in Längsrichtung des Arbeitstisches. Die einzelnen Teile der Arbeitsplatten können dann für sich
befestigt bzw. abgeklappt oder abgenommen werden.
Wesentlich ist die Dreiteiligkeit des Arbeitstisches, die durch jeweils eine Unterteilung zwischen benachbarten Elementen
1, 3 bzw. 3, 2 parallel zur Breite des Arbeitstisches
erreicht wird.
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Jedes Arbeitselement j5 bzw. Trägerelement 1, 2 besteht aus
zwei Trägerbrücken 10, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Jede Trägerbrücke 10 besitzt zwei senkrechte Stützen 11 und einen Querträger 12, der die Stützen im oberen Bereich verbindet,
jedoch nicht die offenen Enden Ij5 verdeckt. Die offenen Enden 13 sind beispielsweise zum Einsatz einer
Abdeckkappe 14 od. dgl. ausgebildet.
Gemäß Fig. J> können zwei derartige Trägerbrücken 10 zu
einem Untergestell für eines der Elemente 1, 2, 3 zusammen- |
( ' gesetzt werden. Dies geschieht durch die Anwendung zusätzlicher Längsstege 15 und Querstege 16. Damit entsteht gemäß
Fig. 3 ein räumliches Gebilde, welches jeweils eines der Elemente 1, 2, J>
repräsentieren kann. Wie in Verbindung mit Fig. 1 ersichtlich ist, werden die Trägerbrücken 10 an
der Stoßstelle zwischen je zwei Elementen 1, 3 bzw. J>, 2
in einer einzigen Trägerbrücke 10 vereint. Diese Trägerbrücke übt dann eine Doppelfunktion für ein Trägerelement
und ein Arbeitselement aus. Am unteren Ende können die Stützen 11 der Trägerbrücken 10 mit höhenverstellbaren
Pendelfüßen, mit Roller, od. dgl. versehen sein.
r, Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Arbeitstisches,
der jedoch auch hier grundsätzlich dreigeteilt aufgebaut ist, wie dies anhand der Fig. 1 bis J>
beschrieben wurde. An dem Längssteg 15'des Arbeitselementes 3 ist eine
Fußstütze 17 montiert. Die Arbeitsplatte des rechten Trägerelementes 2 ist geteilt ausgebildet, so daß ein über entsprechende
Einschubleisten eingeschobener Behälter 18 von oben frei zugänglich ist. Zu diesem Zweck sind parallel
zu den Querträgern 12 der beiden Trägerbrücken 10 des rechten Trägerelementes 2 Einschubleisten angeordnet, die
zudem höhenverstellbar ausgebildet sind.
Fig. 5 zeigt den abgewandelten Arbeitstisch mit einem aufge-
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setzten Versorgungsgalgen 19j an dem beispielsweise
Schrauber und andere Werkzeuge aufgehängt v/erden können. Die Energieversorgung für den Arbeitstisch v/ird über den
Versorgungsgalgen 19 erreicht. Dieser ist in die oben offenen Enden der entsprechenden Stützen 11 eingesetzt.
Das linke Trägerelement 1 ist in seinem Mittelbereich mit einer Rollbahn 2Λ bestückt, so daß sich dieser
Arbeitstisch besonders .eicht mit weiteren Arbeitetischen
in einem Materialfluß -xiordnen läßt. Das rechte Träge'relernent
2 besitzt beispielsweise eine Auszugsvorrichtung 21., V'' auf der wiederum ein Behälter 18 gelagert sein kann.
Fig. 6 zeigt den Arbeitstisch in der Anpassung'an einen
Maschinenarbeitsplatz, der aus einer Säulenbohrmaschine besteht. Die Arbeitsplatten J, 8, 9 sind weitgehend entfernt.
Statt dessen weist das Arbeitselement 5 an seiner Oberseite ein Pügebrett 23 auf. Die Behälter 18 im linken
und rechten Trägerelement sind mit Hilfe einer jeweils nicht dargestellten Hub- und Verstelleinrichtung geneigt angeordnet,
um eine bessere Anpassung an die ergonomischen Bezugsmaße zu ermöglichen.
f~\ Fig. 7 zeigt den Arbeitstisch mit einem Materialbereitstellungswagen
25i der von der Rückseite des Tisches herangefahren wird bzw. wieder weggenommen wird und der
mit der Rückseite des Arbeitselementes 3 verbunden werden kann. Der Materialbereitstellungsviagen 25 kann beispielsweise
mit Kleinbehältern 24 besetzt sein, um sehr schnell einen entsprechenden Arbeitsplatz aufbauen bzw. wechseln
zu können. Die Bestückung des Materialbereitstellungswagens 25 geschieht örtlich getrennt von dem Arbeitstisch.
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Claims (8)
1. Arbeitstisch, insbesondere für die Bearbeitung und/oder die Montage von Werkstücken, mit einem Tischuntergestell
und einer Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Tischuntergestelx .->ls auch die Arbeitsplatte dreigeteilt
ausgebildet sind and auf diese Weise ein mittleres Arbeitselement (j5) unr1 je ein rechtes und linkes Trägerelement
(2, 1) gebildet sind, und daß das Arbeits- und die Trägerelemente (l, 2, j5) als selbständige Einheiten
aufstellbar und miteinander verbindbar sind.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitselement (j5) und/oder die Trägerelemente (l,
2) jeweils zwei über die Tischbreite durchgehende identische Trägerbrücken (10) aufweisen, die durch Längs- und Querstege
(15, l6) zu dem jeweiligen Untergestell ausgesteift sind.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (7, 8, 9) des Arbeits- und/oder der Trägerelemente (l, 2, ]5) in Längsrichtung des Arbeitstisches
geteilt und abnehmbar ausgebildet ist,,
k. Arbeitstisch nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Trägerbrücke (10) aus zwei vertikal angeordneten Stützen (11) und einem die oberen Ende der Stützen
verbindenden Querträger (12) besteht.
5. Arbeitstisch nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger (12) der Trägerelemente (l, 2) paarweise mit Einschubleisten zur Aufnahme eines Transportbehälters
(l8) versehen sind.
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r ■
Ml
-Q-
6. Arbeitstisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (11) der Arbeits- und Trägerelemente (l, 2, J5) oben offen ausgebildet sind und damit
einen Aufsetzanschluß für eine Abdeckkappe (1Λ), für einen Versorgungsgalgen (19) od. dgl. bilden.
7- Arbeitstisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querstege
(15, l6) ±th Mittelbereich der Trägerelemente (l, 2)
zur Aufnahme einer Rollbahn (20) oder einer Auszugsvorrichtung (21) ausgebildet sind.
8. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des
Arbeits- und/oder der Trägerelemente (l, 2, 3) zur Fixierung eines Materialbereitstellungswagens (25) ausgebildet
ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7722547U DE7722547U1 (de) | 1977-07-19 | 1977-07-19 | Arbeitstisch, insbesondere fuer die bearbeitung und/oder die montage von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7722547U DE7722547U1 (de) | 1977-07-19 | 1977-07-19 | Arbeitstisch, insbesondere fuer die bearbeitung und/oder die montage von werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7722547U1 true DE7722547U1 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=6680874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7722547U Expired DE7722547U1 (de) | 1977-07-19 | 1977-07-19 | Arbeitstisch, insbesondere fuer die bearbeitung und/oder die montage von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7722547U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201186A1 (de) * | 1992-01-18 | 1993-07-29 | Hubert K Block | Kombinierter arbeits- und montage-tisch |
-
1977
- 1977-07-19 DE DE7722547U patent/DE7722547U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201186A1 (de) * | 1992-01-18 | 1993-07-29 | Hubert K Block | Kombinierter arbeits- und montage-tisch |
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