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DE7722547U1 - Arbeitstisch, insbesondere fuer die bearbeitung und/oder die montage von werkstuecken - Google Patents

Arbeitstisch, insbesondere fuer die bearbeitung und/oder die montage von werkstuecken

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Publication number
DE7722547U1
DE7722547U1 DE7722547U DE7722547U DE7722547U1 DE 7722547 U1 DE7722547 U1 DE 7722547U1 DE 7722547 U DE7722547 U DE 7722547U DE 7722547 U DE7722547 U DE 7722547U DE 7722547 U1 DE7722547 U1 DE 7722547U1
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DE
Germany
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Application number
DE7722547U
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English (en)
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ROEHLING GERD 3400 GOETTINGEN
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ROEHLING GERD 3400 GOETTINGEN
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Publication date
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Publication of DE7722547U1 publication Critical patent/DE7722547U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/012Portals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/04Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a plurality of working spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Arbeitstisch, insbesondere für die Bearbeitung und/oder die Montage von Werkstücken
Die Neuerung bezieht sich auf einen Arbeitstisch, insbesondere für die Bearbeitung und/oder die Montage von "Werkstücken, mit einem Tischuntergestell und einer Tischplatte.
•Bekannte Arbeitstische weisen ein Untergestell mit meist vier Stützen auf, die miteinander verstrebt sind. Eine durchgehende Tischplatte deckt das Untergestell nach oben ab und bildet die Arbeitsfläche. Derartige Arbeitstische lassen sich zwar für viele Arbeiten einsetzen, sie lassen sich aber nur ungenügend an spezielle Arbeitsbedingungen und -aufgaben anpassen. Auch ist die Kombination mit Greifbehältern, Teilesilos und Werkzeugen nur unbefriedigend möglich. Hierdurch bedingt müssen Greifbehälter an den, auf diese Weise gebildeten Arbeitsplatz häufig so abgestellt werden, daß sie nicht in optimaler Griffhöhe und in einem akzeptablen Griffbereich angeordnet sind, so daß ergonomisch auch nur unbefriedigende Arbeitsergebnisse
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zu erwarten sind. Werden derartige Arbeitstische an einem Maschinenarbeitsplatz eingesetzt, dann ist der so gebildete Arbeitsplatz oft durch die beachtlichen Auf- und Abrüstzeiten blockiert. Auch die Be- und Entsorgung mit Werkstücken und Montageteilen läßt sich bei den bekannten Arbeitstischen meist nur von der Vorderseite bewerkstelligen, wo sich derartige Vorgänge besonders störend auswirken.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch \J der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß er der jeweiligen Arbeitsplatzsituation in besonders geeigneter V/eise angepaßt werden kann. Der Arbeiestisch soll also vielseitig einsetzbar und leicht anpaßbar ausgebildet sein.
Darüber hinaus muß er an die entsprechenden Bezugsmaße aus der Ergonomie angepaßt sein.
Gemäß der Neuerung wird dies durch einen Arbeitstisch insbesondere für die Bearbeitung und/oder die Montage von Werkstücken, mit einem Tischuntergestell und einer Tischplatte erreicht, der sich dadurch kennzeichnet, daß sowohl das Tischuntergestell als auch die Arbeitsplatte dreige- Q) teilt ausgebildet sind und auf diese Weise ein mittleres Arbeitselement und je ein rechtes und ein linkes Trägerelement gebildet sind und daß das Arbeitd- und die Trägerelemente als selbständige Einheit aufstellbar und miteinander verbindbar sind. Die Neuerung geht damit grundsätzlich von der Dreiteiligkeit des Arbeitstisches aus. Es wird ein Arbeitselement geschaffen, welches im Mittelbereich vor der arbeitenden Person angeordnet wird. Rechts und links schließen sich je ein Trägerelement an. Durch diese Dreiteiligkeit werden die drei Elemente in einer solchen Größenordnung geschaffen, die sich besonders gut zur Anpassung an die Gestaltung wechselnder Arbeitsplätze eignet. So ist es
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beispielsweise möglich, einen der beiden Trägerelemente zu entfernen, um beispielsweise an dessen' Stelle ein Hubaggregat anzuordnen. Ebenso kann das Arbeitselement ganz oder teilweise entfernt werden, um die Anpassung an einen Maschinenarbeitsplatz, beispielsweise an eine Säulenbohrmaschine, zu erreichen. Die Trägerelemente stehen dann als Aufnahme- und Ablageflächen jeweils zur Verfügung. Wichtig ist bei all diesen Ausführungen, daß nicht nur das Untergestell, sondern auch die Tischplatte g% dreigeteilt ausgebildet ist, so daß die Teilung durchgehend durch den gesamten Arbeitstisch, und zwar parallel zur Tischbreite, verläuft. Obwohl die Trägerelemente und das Arbeitselement selbständige Einheiten bilden, sind diese doch miteinander verbindbar, so daß nach der besonderen Anpassung an die Aufgaben des jeweiligen Arbeitsplatzes eine Einheit entsteht.
Das Arbeitselement und/oder die Trägerelemente weisen jeweils zwei über die Tischbreite durchgehende identische Trägerbrücken auf, die durch Längs- und Querstege zu dem
ä jeweiligen Untergestell ausgesteift sind. Es versteht sich,
daß die beiden Trägerbrücken benachbarte Elemente an der ν-' Stoßstelle zwischen Arbeitselement und Trägerelement durch eine einzige Trägerbrücke ersetzt sind. Diese einzige Trägerbrücke erfüllt dann eine Doppelfunktion. Die Trägerbrücken erstrecken sich jeweils über die Tischbreite. Die Längsund Querstege zur Aussteifung des jeweiligen Untergestells werden je nach Erfordernis eingesetzt.
Die Tischplatte des Arbeits- und/oder der Trägerelemente kann in Längsrichtung des Arbeitstisches zusätzlich geteilt und abnehmbar ausgebildet sein. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn eine öffnung in der Tischplatte geschaffen werden soll, durch die beispielsweise Werkstücke
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nach der Bearbeitung in einen Behälter abgelegt werden sollen, der im Mittelbereich des Untergestells eines Elementes aufsteht.
Jede Trägerbrücke besteht aus zwei vertikal angeordneten Stützen und einem die oberen Enden der Stützen verbindenden Querträger. Die Querträger sind dabei so angeordnet, daß sie sich zwischen den Stützen erstrecken und insbesondere die oberen Enden der Stützen nicht verdecken.
Die Querträger der Trägerelemente können paarweise mit Einschubleisten zur Aufnahme eines Transportbehälters od. dgl. versehen sein. Diese Einschubleisten können höhenverstellbar angeordnet sein, um unterschiedlichen geometrischen Erfordernissen zu genügen.
Die Stützen der Arbeits- und Träjerelemente sind oben offen ausgebildet; damit ist ein Aufsetzanschluß für eine Abdeckkappe, für einen Versorgungsgalgen od. dgl. gebildet. Die Stützen bestehen in der Regel aus einem Hohlprofil, so daß sich entsprechende Anschlußmöglichkeiten bieten.
Die Längs- und Querstege im Mittelbereich der Trägerelemente können zur Aufnahme einer Rollbahn oder einer Auszugsvorrichtung ausgebildet sein. Damit ist in besonderer Weise die Möglichkeit gegeben, mehrere Arbeitstische miteinander zu kombinieren bzw. im Materialfluß miteinander zu verbinden. Die Rückseite des Arbeits- und/oder der Trägerelemente ist zur Fixierung eines M.aterialbereitstellungswagens ausgebildet. Auf diese Weise lassen sich Umrüstzeiten auf ein vernachlässigbares Maß reduzieren.
Die Neuerung wird anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter beschrieben. Es zeigt :
Fig. 1- eine Explosionsskizze des Arbeitstisches
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in einer ersten Ausführungsform.
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Trägerbrücke,
Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines ArLeits- oder Trägerelementes,
Fig. 4 eine Darstellung des Arbeitstisches in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine weitere Abvjandlungsmöglichkeit des Arbeitstisches,
Fig. 6 den Arbeitstisch in der Anpassung an einen Maschinenarbeitsplatz und
Fig. 7 den Arbeitstisch in Verbindung mit einem Materialbereitstellungswagen.
Der in Fig. 1 dargestellte Arbeitstisch besteht aus dem linken Trägerrlement 1, dem rechten Trägerelement 2 und dem Arbeitselement J5. Jedes der genannten Elemente 1, 2, J> besitzt ein Untergestä.1 4, 5, 6 und eine entsprechende Arbeitsplatte J, 8, 9. Wie ersichtlich, sind die Arbeitsplatten 7 und 8 der Trägerelemente 1, 2 noch einmal unterteilt, und zwar in Längsrichtung des Arbeitstisches. Die einzelnen Teile der Arbeitsplatten können dann für sich befestigt bzw. abgeklappt oder abgenommen werden.
Wesentlich ist die Dreiteiligkeit des Arbeitstisches, die durch jeweils eine Unterteilung zwischen benachbarten Elementen 1, 3 bzw. 3, 2 parallel zur Breite des Arbeitstisches erreicht wird.
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Jedes Arbeitselement j5 bzw. Trägerelement 1, 2 besteht aus zwei Trägerbrücken 10, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Jede Trägerbrücke 10 besitzt zwei senkrechte Stützen 11 und einen Querträger 12, der die Stützen im oberen Bereich verbindet, jedoch nicht die offenen Enden Ij5 verdeckt. Die offenen Enden 13 sind beispielsweise zum Einsatz einer Abdeckkappe 14 od. dgl. ausgebildet.
Gemäß Fig. J> können zwei derartige Trägerbrücken 10 zu einem Untergestell für eines der Elemente 1, 2, 3 zusammen- | ( ' gesetzt werden. Dies geschieht durch die Anwendung zusätzlicher Längsstege 15 und Querstege 16. Damit entsteht gemäß Fig. 3 ein räumliches Gebilde, welches jeweils eines der Elemente 1, 2, J> repräsentieren kann. Wie in Verbindung mit Fig. 1 ersichtlich ist, werden die Trägerbrücken 10 an der Stoßstelle zwischen je zwei Elementen 1, 3 bzw. J>, 2 in einer einzigen Trägerbrücke 10 vereint. Diese Trägerbrücke übt dann eine Doppelfunktion für ein Trägerelement und ein Arbeitselement aus. Am unteren Ende können die Stützen 11 der Trägerbrücken 10 mit höhenverstellbaren Pendelfüßen, mit Roller, od. dgl. versehen sein.
r, Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Arbeitstisches, der jedoch auch hier grundsätzlich dreigeteilt aufgebaut ist, wie dies anhand der Fig. 1 bis J> beschrieben wurde. An dem Längssteg 15'des Arbeitselementes 3 ist eine Fußstütze 17 montiert. Die Arbeitsplatte des rechten Trägerelementes 2 ist geteilt ausgebildet, so daß ein über entsprechende Einschubleisten eingeschobener Behälter 18 von oben frei zugänglich ist. Zu diesem Zweck sind parallel zu den Querträgern 12 der beiden Trägerbrücken 10 des rechten Trägerelementes 2 Einschubleisten angeordnet, die zudem höhenverstellbar ausgebildet sind.
Fig. 5 zeigt den abgewandelten Arbeitstisch mit einem aufge-
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setzten Versorgungsgalgen 19j an dem beispielsweise Schrauber und andere Werkzeuge aufgehängt v/erden können. Die Energieversorgung für den Arbeitstisch v/ird über den Versorgungsgalgen 19 erreicht. Dieser ist in die oben offenen Enden der entsprechenden Stützen 11 eingesetzt. Das linke Trägerelement 1 ist in seinem Mittelbereich mit einer Rollbahn 2Λ bestückt, so daß sich dieser Arbeitstisch besonders .eicht mit weiteren Arbeitetischen in einem Materialfluß -xiordnen läßt. Das rechte Träge'relernent 2 besitzt beispielsweise eine Auszugsvorrichtung 21., V'' auf der wiederum ein Behälter 18 gelagert sein kann.
Fig. 6 zeigt den Arbeitstisch in der Anpassung'an einen Maschinenarbeitsplatz, der aus einer Säulenbohrmaschine besteht. Die Arbeitsplatten J, 8, 9 sind weitgehend entfernt. Statt dessen weist das Arbeitselement 5 an seiner Oberseite ein Pügebrett 23 auf. Die Behälter 18 im linken und rechten Trägerelement sind mit Hilfe einer jeweils nicht dargestellten Hub- und Verstelleinrichtung geneigt angeordnet, um eine bessere Anpassung an die ergonomischen Bezugsmaße zu ermöglichen.
f~\ Fig. 7 zeigt den Arbeitstisch mit einem Materialbereitstellungswagen 25i der von der Rückseite des Tisches herangefahren wird bzw. wieder weggenommen wird und der mit der Rückseite des Arbeitselementes 3 verbunden werden kann. Der Materialbereitstellungsviagen 25 kann beispielsweise mit Kleinbehältern 24 besetzt sein, um sehr schnell einen entsprechenden Arbeitsplatz aufbauen bzw. wechseln zu können. Die Bestückung des Materialbereitstellungswagens 25 geschieht örtlich getrennt von dem Arbeitstisch.
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Claims (8)

OO t» >ΙΙ· I · I I · I t I 4 α ι ι * * · OQiIf · ■ · · « I · · · Il Schutzansprüche :
1. Arbeitstisch, insbesondere für die Bearbeitung und/oder die Montage von Werkstücken, mit einem Tischuntergestell und einer Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Tischuntergestelx .->ls auch die Arbeitsplatte dreigeteilt ausgebildet sind and auf diese Weise ein mittleres Arbeitselement (j5) unr1 je ein rechtes und linkes Trägerelement (2, 1) gebildet sind, und daß das Arbeits- und die Trägerelemente (l, 2, j5) als selbständige Einheiten aufstellbar und miteinander verbindbar sind.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitselement (j5) und/oder die Trägerelemente (l, 2) jeweils zwei über die Tischbreite durchgehende identische Trägerbrücken (10) aufweisen, die durch Längs- und Querstege (15, l6) zu dem jeweiligen Untergestell ausgesteift sind.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (7, 8, 9) des Arbeits- und/oder der Trägerelemente (l, 2, ]5) in Längsrichtung des Arbeitstisches geteilt und abnehmbar ausgebildet ist,,
k. Arbeitstisch nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trägerbrücke (10) aus zwei vertikal angeordneten Stützen (11) und einem die oberen Ende der Stützen verbindenden Querträger (12) besteht.
5. Arbeitstisch nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (12) der Trägerelemente (l, 2) paarweise mit Einschubleisten zur Aufnahme eines Transportbehälters (l8) versehen sind.
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6. Arbeitstisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11) der Arbeits- und Trägerelemente (l, 2, J5) oben offen ausgebildet sind und damit einen Aufsetzanschluß für eine Abdeckkappe (1Λ), für einen Versorgungsgalgen (19) od. dgl. bilden.
7- Arbeitstisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querstege (15, l6) ±th Mittelbereich der Trägerelemente (l, 2) zur Aufnahme einer Rollbahn (20) oder einer Auszugsvorrichtung (21) ausgebildet sind.
8. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Arbeits- und/oder der Trägerelemente (l, 2, 3) zur Fixierung eines Materialbereitstellungswagens (25) ausgebildet ist.
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DE7722547U 1977-07-19 1977-07-19 Arbeitstisch, insbesondere fuer die bearbeitung und/oder die montage von werkstuecken Expired DE7722547U1 (de)

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DE (1) DE7722547U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201186A1 (de) * 1992-01-18 1993-07-29 Hubert K Block Kombinierter arbeits- und montage-tisch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201186A1 (de) * 1992-01-18 1993-07-29 Hubert K Block Kombinierter arbeits- und montage-tisch

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