DE7715013U1 - Kupplung zum starren Verbinden zweier gleichachsiger Maschinenteile und Verwendung einer solchen Kupplung bei Gelenkwellen - Google Patents
Kupplung zum starren Verbinden zweier gleichachsiger Maschinenteile und Verwendung einer solchen Kupplung bei GelenkwellenInfo
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Description
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G 3516/21 Voith Transmit GmbH
Kennwort.· "Keilkupplung" Mülheim / Ruhr
Kupplung zum starren Verbinden zweier gleichachsiger Maschinenteile und Verwendung einer
solchen Kupplung bei Gelenkwellen
Die Erfindung betrifft eine Kupplung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, und die Verwendung einer solchen Kupplung als Verbindungselement
zwischen Teilen einer Gelenkwelle und/oder zwischen einer Gelenkwelle und einer daran anschließenden An- oder
Abtriebswelle.
Zu den bekannten Kupplungen dieser Art gehören beispielsweise die Scheibenkupplungen. Dort sind die Kupplungshälften als Flansche
ausgebildet, die durch Schrauben oder ähnliche Verbindungselemente
miteinander verbunden werden. Dabei erfolgt die Drehmomentübertragung allein durch Reibschluß :inter Zugbeanspruchung der Schrauben.
Dem übertragbaren Drehmoment sind hierbei Grenzen gesetzt, wenn unter beengten Platzverhältnissen die Flansche nicht beliebig groß
ausgebildet werden können.
Daher sind vielerlei andere Kupplungen bekannt, in denen Maßnahmen
getroffen sind, um das übertragbare Drehmoment zu erhöhen. Solche Maßnahmen sind z.B. die Verwendung von Faßschrauben, das Einlegen
eines Querkeiles zwischen die Stirnflächen der Kupplungshälften, das Anbringen einer Stirnverzahnung (z.B. gemäß DT-PS 440 816),
das Anordnen von radial gerichteten Kegelstiften in der Ebene der Stirnflächen (z.B. gemäß DT-AS 14 50 1βθ) od.dgl. Durch solche Maßnahmen
wird die genannte Reibschlußverbindung durch eine Formschlußverbindung ergänzt oder ersetzt.
Solche Maßnahmen haben verschiedene Nachteile, wie z.B. hohe Fertigungskosten
und/oder Empfindlichkeit gegen Stoßbeanspruchung.
7715013 Ö4.Ö1179
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung ¥
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung derart §
auszubilden, daß sie bei einfacher, raumsparender Bauweise zum I
Übertragen hoher, vorzugsweise auch wechselnder Drehmomente ge- |
eignet ist. ! |
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kupplung findet die Drehmomentübertra- ?
gung zumindest weitgehend durch Reibschluß statt. Dieser wird nun f
aber nicht wie bei den bekannten Scheibenkupplungen durch eine |
senkrecht zur Kupplungsachse liegende Reibfläche erzeugt, sondern |
durch die im Anspruch 1 erwähnten geneigten Seitenflächen der an |
der einen Kupp lungs st ims ei te angeordneten Rippen und deren Gegen- ]:
flächen. Dabei wird durch die Neigung dieser Seitenflächen die von ■
den Verbindungselementen (z.B. den Schrauben) aufgebrachte Spann- ;
kraft je Flächeneinheit beträchtlich erhöht, woraus die gewünschte i
Steigerung des übertragbaren Drehmomentes resultiert.
Die Erhöhung der Spannkraft ist um so stärker, je kleiner der Neigungswinkel
der Seitenflächen der Rippen ist; dies ist der Winkel \ zwischen den Seitenflächen und der Achsrichtung. Damit Selbsthem- ·,
mung vermieden wird und die Kupplung somit leicht lösbar ist, wählt \
man für den Neigungswinkel vorzugsweise einen Wert zwischen 10 und I
20°. I
Durch die in die Nuten eingreifenden Rippen werden die Kupplungs- ■■
halften zugleich gegenseitig zentriert.
Vorzugsweise werden die Rippen mit trapezförmigem Querschnitt aus- |
gebildet (Anspruch 2).
Gemäß einem wichtigen weiterführenden Gedanken der Erfindung können
die Rippen in Form eines Plangewindes angeordnet sein. Hierdurch kann - wie bei einigen bekannten Kupplungen - die Kraftüber- ;
tragung durch Reibschluß ergänzt werden durch eine Kraftübertra- I
gung mittels Formschluß. Der besondere Vorteil des Vorschlages ί
gemäß Anspruch J5 besteht darin, daß ein solches Plangewinde mit
außerordentlich geringem Aufwand in der erforderlichen Genauigkeit hergestellt werden kann. Dies gilt vor allem dann, wenn das
Plangewinde gemäß Anspruch 4 eingängig ist. Wenn nämlich ein solches
eingängiges Plangewinde vorzugsweise durch Drehen auf einer Drehbank in eine Kupplungshälfte eingearbeitet wird, so braucht
auf Teilgenauigkeit nicht geachtet zu werden, wie dies bei mehrgängigen Gewinden und bei den bekannten Stirnverzahnungen, gleichgültig
ob mit radialen oder spiraligen Zahnformen, erforderlich ist. Zweckmäßig wird die mittlere Dicke der Rippen - wie bei
Schraubgewinden üblich - gleich der Hälfte der Gewindesteigung ausgeführt. Das bedeutet praktisch, daß auf beiden Kupplungshälften
zueinander spiegelbildliche Plangewinde hergestellt werden müssen. D.h. beim Drehen auf der Drehbank muß das eine Gewinde
steigend von innen und das andere Gewinde bei gleicher Drehrichtung steigend von außen eingearbeitet werden. Dadurch wird sichergestellt,
daß die Plangewinde der beiden Kupplungsliälften ineinanderpassen.
Ein derart ausgebildetes paariges Plangewinde kann als Spiral-Keilverbindung bezeichnet werden.
Ein gewisser Nachteil der Ausführung mit Plangewinde, insbesondere
mit eingängigem Plangewinde, besteht darin, daß es nur eine einzige Drehwinkel-Stellung der beiden Kupplungshälften relativ zueinander
gibt, in der die Kupplung zusammengebaut werden kann. Dies ist dann von Nachteil, wenn man die Kupplung als Schnell-Lösekupplung
verwenden möchte, z.B. im Antrieb eines Walzwerkes. In diesem Fall ist das Einrücken der Kupplung erschwert; denn es ist
dort sehr mühsam, die aneinander zu kuppelnden Antriebsteile gegenseitig zu verdrehen. Dieser Nachteil kann dadurch vermieden
werden, daß die Rippen gemäß Anspruch 5 als unter sich und zur Kupplung konzentrische Kreisringe ausgebildet werden. Auf Grund
einer solchen rotationssymmetrischen Anordnung der Rippen können die beiden Kupplungsteile in jeder beliebigen Drehwinkel-Stellung
ineinandergefügt werden. Diese Ausführung der erfindungsgemäßen Kupplung ist daher besonders gut a_.. Schnell-Lösekupplung geeignet,
wobei die Verbindungselemente zweckmäßig als radial verschiebbare Spannbacken ausgebildet werden können (Anspruch 6), beispielsweise
gemäß DT-PS 12 02 074.
• ·
Besonders vorteilhaft ist es, die erfindungsgemäße Kupplung bei
Gelenkwellen zu verwenden, die zum Antrieb von Schwemaschinen,
z.B. von Walzwerken, bestimmt sind. Dort kommt es darauf an, unter sehr beengten Platzverhältnissen besonders hohe Drehmomente
zu übertragen. D.h. die Antriebsteile können dort im Durchmesser nicht größer als der kleinste vorkommende Walzendurchcesser ausgeführt
werden. Schwierigkeiten bereiten dort auch die hohen Stoßbeanspruchungen .
Man versucht daher, in den für solche Einsatzfälle vorgesehenen Gelenkwellen alle kraftübertragenden Einzelglieder (z.B. die Wellenrohre
und deren Längsverzahnungen, die Zapfenkreuze und die
Gabelköpfe) auf gleiche Dauerfestigkeit zu optimieren. Die schwächsten Glieder in dieser Kette sind bei bekannten Gelenkwellen die
Verbindungen zwischen den Gabelköpfen und den Wellenrohren (bisher
als Schweißverbindung oder als Kupplung herkömmlicher Bauart ausgebildet) und die Verbindung zwischen der Gelenkwelle und dem
von ihr anzutreibenden Maschinenteil (z.B. einem Walzenzapfen). We] den nun für diese Verbindungen Kupplungen gemäß der hier vorliegenden
Erfindung eingesetzt, so gelingt es, auch diese Verbindungei auf die gleiche Dauerfestigkeit auszulegen wie die übrigen Glieder
der Gelenkwelle; d.h. es kann nunmehr die Forderung nach einer Spannungsverbindung bei schwingender Belastung erfüllt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 die beiden Kupplungshälften einer sogenannten Spiralkeil-Kupplung, jeweils
in Ansicht auf ihre Stirnflächen;
Fig. ]5 und 4 Teilquerschnitte nach den Linien
III-III und IV-IV der Fig. 1 bzw. Fig. 2;
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch das Kreuzzapfengelenk
einer Gelenkwelle mit zwei erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplungen;
Fig. 6 und 7 eine sogenannte Kreiskeilkupplung, wobei Fig. 6 eine Ansicht auf die eine Kupplungshälfte
in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 7 ist.
In den Figuren 1 bis 4 ist die eine Kuppiungshälfte einer sogenannten
Spiralkeil-Kupplung rait IO und die andere Kupplungshälfte
mit 20 bezeichnet. Die beiden Kupplungshälften 10, 20 haben Stirnflächen
11, 21, mit denen sie im zusammengebauten Zustand aneinanderstoßen. Die Stirnfläche 11 weist Rippen 12 auf, die ein Flan-Trapezgewinde
bilden, das - in Fig. 1 gesehen - im Uhrzeigersinn von innen nach außen verläuft. Dementsprechend weist die Stirnfläche
21 Nuten 22 auf, die ebenfalls ein Plan-Trapezgewinde bilden, das - in Fig. 2 gesehen - im Uhrzeigersinn von außen nach innen verläuft.
In den Kupplungshälften 10, 20 sind beispielsweise vier Schraubenlöcher 14 für Schrauben zum Verbinden der beiden Kupplungshälften
vorgesehen.
Die in den Figuren 6 und 7 dargestellte sogenannte Kreiskeilkupplung
umfaßt wiederum zwei Kupplungshälften 41 und 42. Auf der Stirnseite
der einen Kupplungshälfte 41 sind wieder Rippen 43 vorgesehen, die aber nunmehr kreisförmig verlaufen und konzentrisch zur Kupplung
angeordnet sind. Sie greifen in entsprechende Nuten der anderen Kupplungshälfte 42 ein. Zum gegenseitigen Verspannen der beiden
Kupplungshälften sind wieder Schrauben 44 vorgesehen.
Die Figur 5 zeigt Anwendungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäßen
Kupplungen am Beispiel einer Gelenkwelle. Von dieser ist in der Zeichnung nur eines der beiden Kreuzzapfengelenke 30 sichtbar. Dieses
umfaßt einen ersten Gabelkopf 31 mit einem Anschlußflansch 32, der mit einer· anzutreibenden Welle 33 verbunden ist, ferner ein
Kreuzstück 36 und einen zweiten Gabelkopf 37, der mit der einen
Hälfte 39 einer Teleskopwelle verbunden ist. Diese Verbindung 38
ist gemäß der Erfindung als Spiralkeil-Kupplung gemäß den Figuren
1 bis 4 oder als Kreiskeil-Kupplung gemäß den Figuren 6 und 7 ausgebildet, anstatt einer bei bekannten Gelenkwellen an dieser Stelle
in der Regel vorgesehenen Schweißverbindung.
Die Verbindung 34 zwischen dem Anschlußflansch 32 und der anzutreibenden
Welle 33 ist ebenfalls als eine erfindungsgemäße Kupplung, vorzugsweise als Kreiskeil-Kupplung entsprechend den Figuren
6 und 7 ausgebildet. Bei Bedarf kann diese Kupplung 34 die Form
einer Sehne11-Lösekupplung aufweisen; d.h. anstelle von Schrauben
35 werden gemäß DT-PS 12 02 074 radial verschiebbare Spannbacken vorgesehen.
Heidenheim, den II.O5.77 Sh/Srö
7715σΐ3 ötoi.79
Claims (2)
1. Kupplung zum starren Verbinden zweier gleichachsiger und zum
Übertragen von Drehmoment geeigneter Maschinenteile, vorzugsweise
zum Koppeln einer Gelenkkupplung an ein anschließendes Maschinenteil, mit zwei Kupplungshälften, die stirnseitig aneinanderstoßen
und durch Verbindungselemente miteinander verspannbar sind, wobei auf der Stirnseite einer der Kupplungshälften geneigte Seitenflächen aufweisende Rippen vorgesehen
sind, die etwa in Umfangsrichtung verlaufen und in entsprechende Nuten der anderen Kupplungshälfte eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (4^) kreisringförmig und zur Kupplung
konzentrisch angeordnet sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen (4]5) trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
J5· Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Schnell-Lösekupplung ausgebildet ist und - wie an sich
bekannt - als Verbindungselemente radial verschiebbare Spann-1
backen aufweist.
backen aufweist.
Heidenheim, den 26.09.78
3< Sh/Srö
7715013 04.01.79
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7715013U1 true DE7715013U1 (de) | 1979-01-04 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7715013U Expired DE7715013U1 (de) | Kupplung zum starren Verbinden zweier gleichachsiger Maschinenteile und Verwendung einer solchen Kupplung bei Gelenkwellen |
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DE (1) | DE7715013U1 (de) |
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