DE2305481C3 - Wellenkupplung - Google Patents
WellenkupplungInfo
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- DE2305481C3 DE2305481C3 DE2305481A DE2305481A DE2305481C3 DE 2305481 C3 DE2305481 C3 DE 2305481C3 DE 2305481 A DE2305481 A DE 2305481A DE 2305481 A DE2305481 A DE 2305481A DE 2305481 C3 DE2305481 C3 DE 2305481C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/18—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
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- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
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- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/57—Distinct end coupler
-
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- Y10T403/70—Interfitted members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
ao
Die Erfindung betrifft eine verzahnte Wellenkupplung mit zwei Kupplungshälften, die durch ein
Zwischenstück formschlüssig miteinander verbunden find. 2S
Es sind derartige verzahnte Wellenkupplungen bekannt, bei denen jede Kupplun^hälfte und das
Zwischenstück eine axial gerichtete Verzahnung aufweisen. Bei derartigen Wellenkupplungen kann ein
Winkel versatz der beiden Wellenenden gegenein ander ausgeglichen vsrden; dazu ist es jedoch erforderlich,
daß die Teile mit den axial gerichteten Verzahnungen einen wesentlich gtößerei. Durchmesser als
die miteinander zu verbinderiden V'ellen haben, damit
einerseits eine genügende Anzahi von tragfähigen Zähnen angeordnet werden kann, andererseits bei
einem Winkelversatz noch genügend Zähne in tragfähigem Eingriff sind, denn besonders unter diesen
Bedingungen kämmt nur ein Bruchteil der Zähne miteinander. Durch den größeren Umfang der mit +°
axial gerichteter Verzahnung versehenen Kupplungsteile ist der mögliche Winkelversatz bei den bekannten
Wellenkupplungen sehr eng begrenzt. Es ist unter anderem zu vermeiden, daß bei dem Winkelversatz
das Zwischenstück herausgedrückt wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine verzahnte Wellenkupplung mit zwei Kupplungshälften,
die durch ein Zwischenstück formschlüssig miteinander verbunden sind, zu schaffen, die gegenüber
dem Durchmesser der miteinander zu verbindenden Wellen keinen oder nur einen sehr geringfügig größeren
Durchmesser aufweist und die einen stärkeren Winkelversatz der beiden Wellenenden gegeneinander
auszugleichen vermag, als das bei bisher bekannten vergleichbaren Wellenkupplungen der Fall war.
Nach der Erfindung ist eine verzahnte Wellenkupplung mit zwei Kupplungshälftcn, die durch ein
Zwischenstück formschlüssig miteinander verbunden sind, wobei jede Kupplungshälftc und das Zwischenstück
eine axial gerichtete Verzahnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung radial
über die Nabe herausragt und so ausgebildet ist, daß die Verzahnung der jeweils einander zugeordneten
Kupplungsteile auch im Bereich der Nabe im Eingriff ist und daß die Zähne der Kupplungsteil unter Weglassen
der Kehle am Zahnfuß in dem freistehenden Teil unterschnitten sind.
Eine Wellenkupplung nach der Erfindung bietet I daß sie wesentlich geringere Außenabmessungen
'und Gesamtlänge hat als bei bekannten Kunnluneen unter Übertragung gleich großer Mo-S
Weftei ist mit einer Wellenkupplung nach Her Erfindung die Möglichkeit geschaffen, Wellen
Ϊ ar! mifeinfnder zu tuppdn. daß auch Winkelabweichungen
zwischen den gekuppelten Wellen die L Betrieb entstehen können, ausgeglichen werden.
Dabei bleiben sämtliche miteinander kammenden Zähne in tragfähigem .Eingriff, und insbesondere das
Zwischenstück bleibt sicher geführt, ohne daf. es sich
in nachteiliger Weise verlagern kann
Bei einer Wellenkupplung nach der Erfindung wird eine etwaige Schrägstellung (Ungleichachsigkeit)
dazu führen daß die Zähne des Mitnehmerteils mit eäiptischer Kraftverteilung belastet werden. Dadurch,
daß der Mitnehmerteil mit in radialer Richtung dünnem Querschnitt herzustellen ist erhält er ein
eewisses Federungsvermögen, wodurch eine gleichmäßigere
Kraftverteilung auf die ^n.u erreicht
wird Da der Mitnehmerteil oder das Zwischenstuck die Kupplungsteile derart miteinander verbindet, daß
eine eeringe Schrägstellung an den beiden Enden des
Zwischenstückes möglich ist, erhält die Kupplung das Vermögen, wie ein Kardangelenk zu wirken.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen dargestellt
und erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgeführte Wellenkupplung
in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt,
F ic 2 die drei Hauptteile der Wellenkupplung in
axial auseinandergespreizter Lage.
Die gezeigte Wellenkupplung umfaßt drei Hauptteile,
nämlich einen linken Kupplungsteil 1, einen rechten Kupplungsteil 2 und einen dazwischen angeordneten
Mitnehmerteil 3. Die Kupplungsteile 1 und 2 sind beide als Wellenhülsen oder Naben ausgeführt,
die bestimmt sind, drehfest an den Enden der zu verkuppelnden (nicht gezeigten) Wellenenden angebracht
zu werden. Die Kupplungsteile sind zu diesem Zwecke mit axialen Bohrungen 4, mit Keilnuten 5 und
Schraubenlöchern 6 versehen. Die einander zugewandten Enden der Kupplungsteile sind mit Endteilen
7 geringeren Durchmessers als die Kupplungsteile im übrigen versehen. Die Endteile tragen auf
ihren Randteilen je einen Kranz von Zähnen 8, die über die Endfläche, 9 des betreffenden Endteiles 7
hinausragen und über den Nabenteil 10 des Mitnehmcrtcils
hinragen, wobei der Nabenteil 10 eine axiale Bohrung aufweist. Die Zähne 8 der beiden
Kupplungsteil ragen in die Kehlen 12 zwischen den Zähnen 13 hinein, die auf dem ringförmigen Nabenteil
10 des Mitnehmerteils 3 angeordnet sind. Diese Zähne 13 ragen ihrerseits an den Stirnflächen 14 der
Nabenteile vorbei in die Lücken zwischen den Zähnen 8 der Kupplungsteile 1 und 2 hinein. Es ist ein
gewisses radiales Spiel zwischen der zylindrischen Außenfläche der Endteile 7 und den radial zu innerst
liegenden Teilen der Zähne 13 belassen, so daß die Kupplung eine gewisse gegenseitige Schrägstellung
der Kupplungsteile 1 und 2 zulassen kann und so daß die Kupplungsteile ohne Schwierigkeit zusammengelegt
werden können. Die in axialer Richtung äußersten Enden der Zähne 13 sind außerdem an
ihren den Endteilen 7 benachbarten Ecken abgeschrägt, was ebenfalls zur leichteren Montage der
Kupplung beiträgt. Die Kupplung wird auch mit
einem gewissen axialen Spiel zwischen den Endflächen
9 der Kupplungsteile und den Endflächen 14 des Mitnehnierteils aufmontiert, um eine gewisse Ungleichachsigkeit
der zu verkuppelnden Wellen zuzulassen. Eine ringförmige Hülse 15 kann zweckmäßig
um den Mitnehmerteil herum angebracht werden, um die Zähne 8 und 13 zu schützen und bei der Montage
als Führung zwischen den Teilen zu dienen. Dadurch, daß der Mitnehmerteil 3 sine verhältnismäßig große
Axialbohrung 11 hat, kann dessen Nabe 10 federnd elliptisch verformt werden, falls der Teil bei ungleichachsigen
Wellen eine Biegungsbeanspruchung erfährt. Dadurch wird die Gefahr eines schlechten
Eingriffs zwischen den Zähnen 8 und 13 mehr oder weniger vollständig ausgeschieden. Um das Federungsvermögen
der Kupplung noch weiter zu er-
S höhen, kann man den Mitnehmerteil langer ausbilden als auf der Zeichnung gezeigt wird und den Nabenteil
10 mit axialen Schlitzen versehen.
Zur weiteren Klarmachung der baulichen Gestaltung der drei Hauptteile der Wellenkupplung, d. h.
ίο der Kupplungsteile 1 und 2 und des Mitnehmerteils 3,
sind diese Teile in Fig. 3 in auseinandergespreizter
Lage dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Veraahnte Wellenkupplung mit zwei Kupplungshälften, die durch ein Zwischenstück formschlüssig miteinander verbunden swd, wobei jede Kupplungshälfte und das Zwischenstück eine axial gerichtete Verzahnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (8) bzw. (13) radial über die Nabe (7) bzw. (10) herausragt und so ausgebildet ist, daß die Verzahnung der jeweils einander zugeordneten Kupplungsteil (1, 3; 3, 4) auch im Bereich der Nabe im Eingriff ist und daß die Zähne der Kupplungsteile unter Weglassen di:r Kehle (12) am Zahnfüß in dem freistehenden Teil unterschnitten sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE01363/72A SE358016B (de) | 1972-02-07 | 1972-02-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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GB1405024A (en) | 1975-09-03 |
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Legal Events
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