DE2327566C3 - Antriebsgruppe für ein Getriebe - Google Patents
Antriebsgruppe für ein GetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsgruppe für ein Getriebe, bestehend aus zwei Teilen, von denen
der eine eine Welle mit darauf ausgebildetem Ritzel und der andere ein auf der Welle lösbar, aber drehfest
angeordnetes Zahnrad ist, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches.
Eine solche Antriebsgruppe ist ein aus zwei Teilen zusammengesetztes Stufenzahnrad, wie es z. B. in
Transmissionen und Endantriebsstufen für Fahrzeuge verwendet wird, um die Drehzahl herabzusetzen und
das Drehmoment zu erhöhen, oder umgekehrt.
Stufenzahnräder werden gewöhnlich aus einem einteiligen Rohling hergestellt, der zwei oder mehr
aneinander grenzende, zylindrische Flächen mit verschiedenen Durchmessern aufweist. Trotz gewisser
Vorteile treten bei dieser Art der Herstellung andererseits auch erhebliche Schwierigkeiten auf. So
muß in eine an eine größere Zylinderfläche anschließende, kleinere Zylinderfläche eine Rille spanabhebend
eingearbeitet werden, um Spielraum für das Einschneiden der Zähne zu schaffen. Eine solche Rille hat die
Wirkung, daß die Länge der Zähne des einen kleineren Durchmesser aufweisenden Zahnabschnittes verringert
werden muß. Damit wird auch die Fähigkeit des Zahnrades verringert. Weiter müßten Zahnräder
verschiedener Größe wegen der jeweils angreifenden Lasten auch verschiedenen Wärmebehandlungen unterworfen
werden. Statt dessen werden beide Zahnräder, da sie aus demselben zusammenhängenden Stück
hergestellt sind, gleich behandelt. Gewöhnlich zeigt dann eines der Zahnräder, falls das andere richtig
behandelt worden ist, einen auf ungeeigneter Behandlung beruhenden Verschleiß. Ein weiterer Nachteil ist,
daß bei einer derartigen Konstruktion der ganze Stufenzahnradsatz ausgewechselt werden muß, falls ein
Zahnrad abgenutzt oder beschädigt ist.
Eine Antriebsgruppe gemäß Oberbegriff ist aus der US-PS 17 71 432 bekannt. Die für den Zusammenhalt
der beiden Teile verwendete Feder ist gemäß dieser Veröffentlichung eine Bügelfeder, die eine Unwucht
bedingt, so daß von vornherein die Abmessungen und die Beanspruchung einer derartigen Antriebsgruppe
verhältnismäßig beschränkt bleiben müssen.
■> Aus der GB-PS 9 87 046 ist eine Verbindung zwischen einem Werkzeug und einer Werkzeugaufnahme bekannt, wie sie z. B. in einer Bohr- oder Schlagbohrmaschine verwendet wird, wobei in diesem Fall das Werkzeug eine Fassung für das Festziehen von
■> Aus der GB-PS 9 87 046 ist eine Verbindung zwischen einem Werkzeug und einer Werkzeugaufnahme bekannt, wie sie z. B. in einer Bohr- oder Schlagbohrmaschine verwendet wird, wobei in diesem Fall das Werkzeug eine Fassung für das Festziehen von
ίο Schraubenmuttern ist Dieses Werkzeug wird mit der
Werkzeugaufnahme dadurch verbunden, daß beide Teile mit ineinander greifenden Teilnuten ausgestattet
sind, außerdem das eine Element ein in einer Ringnut angeordnetes ringförmiges Federglied aufweist, das
durch an dem anderen Element vorgesehene Schrägflächen für die Herstellung der Verbindung bzw. deren
Lösung zeitweilig in die Ringnut hineingedrückt werden kann. Bei dieser Art der Verbindung ist jedoch zwischen
den zu verbindenden Teilen stets ein gewisses axiales Spiel erforderlich, das durch die Feder nicht gestört
werden darf. Die Feder soll nur ein Abschleudern des aufgesetzten Werkzeuges verhindern, nicht aber ein
schnelles Abziehen durch einfache axiale Bewegung.
Ausgehend von der zuerst genannten Druckschrift, soll nach der Erfindung eine Antriebsgruppe geschaffen
werden, die bei einfacher Montage und Demontage während des Betriebes im Vergleich zu der Antriebsgruppe nach der US-PS mit wesentlich stärkeren
Kräften beansprucht werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Antriebsgruppe gemäß Patentanspruch
geschaffen. Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung bedeuten, daß im Vergleich zu dem
Gegenstand der GB-PS die Ringfeder in Eingriff mit einer verhältnismäßig steil stehenden Schrägfläche in
Eingriff steht, d. h. einer Schrägfläche, die sich nur über einen kurzen axialen Abschnitt erstreckt, so daß sie die
die Feder aufnehmende Ringnut noch nicht einmal völlig überdeckt. Diese verhältnismäßig steil stehende
Schrägfläche liegt einer Begrenzungsschulter der Ringnut unmittelbar gegenüber. Das bedeutet eine auch
bei hoher Beanspruchung sichere Verbindung der beiden Teile, die trotzdem verhältnismäßig einfach bei
Bedarf wieder gelöst werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung,
F i g. 2 eine vergrößerte Teildarstellung eines Schnittes durch die erfindungsgemäße Halteanordnung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Haltering und
Fig.4 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung
einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Eine erfindungsgemäß zusammengesetzte Antriebsgruppe, siehe Fig. 1—3, kann insbesondere ein Stufen-
zahnrad 10 sein. Das Stufenzahnrad 10 weist ein Ritzel 11, ein Stirnrad 12 sowie Mittel auf, um die Zahnräder
drehfest aneinander zu befestigen. Hierzu sind Keilnuten und ein Halte- oder Sprengring 13 vorgesehen.
Das Ritzel 11 weist eine Mehrzahl von ringsum gleichmäßig verteilten Zähnen 14 auf, die zwischen zwei an entgegengesetzten Enden liegenden Lagerflächen 15 und 16 ausgebildet sind. Das Ritzel 11 weist ferner einen Abschnitt 17 mit verringertem Durchmesser auf, der an dem einen Endabschnitt der Zähne, der zur Lagerfläche 15 liegt, eine Schulter 18 bildet. In dem Abschnitt 17 ist 7 mischen der Lagerfläche 15 und der Schulter 18 eine kingrinne 19 ausgebildet, die von einem Paar einander gegenüberliegender Ringflächen 20 und 21 begrenzt
Das Ritzel 11 weist eine Mehrzahl von ringsum gleichmäßig verteilten Zähnen 14 auf, die zwischen zwei an entgegengesetzten Enden liegenden Lagerflächen 15 und 16 ausgebildet sind. Das Ritzel 11 weist ferner einen Abschnitt 17 mit verringertem Durchmesser auf, der an dem einen Endabschnitt der Zähne, der zur Lagerfläche 15 liegt, eine Schulter 18 bildet. In dem Abschnitt 17 ist 7 mischen der Lagerfläche 15 und der Schulter 18 eine kingrinne 19 ausgebildet, die von einem Paar einander gegenüberliegender Ringflächen 20 und 21 begrenzt
Das Zahnrad 12 ist auf dem Abschnitt 17 des Ritzels M drehfest angeordnet und weist Seitenflächen oder
Schultern 22 und 23 auf, von denen die Seitenfläche 22 gegen die Radialschulter 18 des Ritzels stößt Das
Zahnrad hat eine zylindrische Bohrung 24, in der Keilzähne 25 ausgebildet sind, die in entsprechende
Keilnutformen 14' eingreifen, die vorzugsweise als Verlängerung der Zahnformen 14 auf dem Abschnitt 17
vorgesehen sind. Diese Anordnung bildet eine Keilnuiverbindung,
welche eine Relativdrehung der Teile 11 und 12 verhindert
Die Bohrung 24 und besonders die Zähne 23 sind mit einer Abschrägung 26 anschließend an die Seitenfläche
22 ausgebildet Eiie Ausnehmung 27 mit einem Durchmesser, der etwas größer als der Durchmesser des
Abschnittes 17 des Zahnrades 11 ist, ist im Zahnrad 12 vorgesehen und erstreckt sich von der Seitenfläche 23
nach innen. Die Ausnehmung endet an einer Rampenfläche 28, die schräg nach außen und damit aucn in axialer
Richtung verläuft und benachbart zur Ringrinne 19 des Ritzels 11 liegt, über die sie teilweise hinwegreicht Die
Schrägfläche 28 wirkt als Nockenmittel unter der Wirkung des Sprengringes 13, der zwischen den Flächen
oder Schultern 20 und 28 sich auszudehnen sucht und die Schultern auseinanderdrückt, wodurch die Schultern 18
und 22 eng gegeneinander gehalten werden.
Der Sprengring 13, siehe Fig. 1—3, ist vorzugsweise
eine bogenförmige Feder mit allgemein kreisförmigem Querschnitt Der Sprengring 13 liegt in der Ringrinne 19
des Ritzels 11, und zwar so, daß er auf die Nockenfläche
28 des Zahnrades 12 eine Kraft überträgt, um die Fläche 22 des Zahnrades in Anlage an die Schulter 18 des
Ritzels zu drücken und damit ein axiales Spiel oder eine Bewegung zwischen den Zahnrädern auszuschalten.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Haltemittel für die erfindungsgemäße Antriebsanordnung ist in
F i g. 4 dargestellt In diesem Beispiel ist ein Sprengring
29 als bogenförmige Feder mit allgemein trapezförmigem Querschnitt ausgebildet. Der Ring ist in die
Ringrinne 19 des Ritzels eingesetzt und weist eine schräg stehende Fläche 30 auf, die im wesentlichen
parallel zur Nockenfläche 28 des Zahnrades 12 liegt Wie im ersten Beispiel wirkt der Ring auf die
Nockenfläche ein und drückt das Zahnrad 12 in Anlage gegen die Schulter 18 des Ritzels. Die hier gezeigten
Formen sind auch verwendbar für eine drehbare Verbindung ohne Keilnuten, in der beide Zahnräder das
Ringglied überlappen.
Die in den F i g. 1 und 4 gezeigten Ausführungsformen werden in gleicher Weise zusammengebaut Dabei wird
zunächst der Sprengring 13, Fig. 1, bzw. 29, Fig.4, in
die Ringrinne 19 des Ritzels 11 eingesetzt. Die Zähne 14'
des auf dem Ritzel 11 ausgebildeten Abschnittes 17 mit verringertem Durchmesser werden mit den Lücken
zwischen den Innenzähnen 25 des Zahnrades 12 in Flucht gebracht und in diese eingeführt, bis die
Schrägfläche oder Fase 26 den Sprengring berührt Der Ring ist gegenüber der Schrägfläche 26 zentriert so daß,
wenn das Zahnrad auf das Ritzel gedrückt wird, die Schrägfläche den Sprengring in die Rille hineindrückt
und zwar bis in die in Fig. 2 in punktierter Linie eingezeichnete Stellung. Dadurch wird den Innenzähnen
des Zahnrades ermöglicht, über den Sprengring hinwegzugehen. Wenn die Seitenfläche 22 des Zahnrades
gegen die radiale Schulter 18 des Ritzels 1 i stößt ist die Nockenfläche 28 über die Rille hinweggegangen, so
daß der Sprengring sich wieder ausdehnen und mit der Nockenfläche in Berührung treten kann. Der vom
Sprengring nach außen auf die Nockenfläche 28 ausgeübte Druck zwingt die Fläche 22 des Zahnrades 12
in enge Anlage an die Radialschulter 18. Während der Drehung des Stufenzahnrades nach dem Einbau in einen
Getriebezug wirken Zentrifugalkräfte auf den Sprengring ein und verursachen eine zusätzliche Kraft gegen
die Nockenfläche. Die Ausnehmung 27 ist so bemessen, daß der Ring nicht zufällig aus der Rille austreten kann,
nachdem die Zahnräder zusammengesetzt worden sind.
Falls eines der Zahnräder schadhaft werden sollte, kann die zusammengesetzte Antriebsgruppe auseinandergenommen
und das unbeschädigte Zahnrad wieder verwendet werden. Zum Auseinandernehmen der
Zahnräder wird ein Werkzeug, das eine Mehrzahl von Fingern aufweist, in die Ausnehmung eingeführt und
drückt den Ring in die Rille, so daß das Zahnrad vom Ritzel entfernt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Antriebsgruppe für ein Getriebe, bestehend aus zwei Teilen, von denen der eine eine Welle mit darauf ausgebildetem Ritzel und der andere ein auf der Welle lösbar, aber drehfest angeordnetes Zahnrad ist, daß mit in seiner Achsbohrung ausgebildeten Keilen in Keilnuten der Welle eingreift die eine von zwei Schultern begrenzte Ringnut aufweist die eine Sicherungsfeder aufnimmt, die durch Zusammenwirken mit einer an dem einen Teil vorgesehenen, ringförmigen Schrägfläche, die einer Schulterfläche an dem anderen Teil gegenüberliegt, die Teile mit axialen Schulterflächen gegeneinander hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (28) an dem Zahnrad (12) ausgebildet ist und die Ringnut (19) teilweise überdeckt, die auf dem die Keilnuten (14') aufweisenden Abschnitt (17) des Ritzels (14) eingeschnitten ist und eine Ringfeder (13) aufnimmt, wobei die Bohrung (24) des Zahnrades von dem einen Ende her mit einer bis zum äußeren Rand der Schrägfläche (28) reichenden Ausnehmung (27) versehen ist, deren Durchmesser etwas größer als der des Keilnutenabschnittes (17) ist
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