DE7703533U1 - Vorrichtung zur abscheidung von pulvern und staeuben - Google Patents
Vorrichtung zur abscheidung von pulvern und staeubenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/66—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
- B01D46/70—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
- B01D46/71—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/04—Cleaning filters
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/42—Auxiliary equipment or operation thereof
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Description
Vorrichtung zur Abscheidung von Pulvern und Stäuben
In der Patentanmeldung P 22 62 084.4 (DT-OS22 62 084) ist eine
Vorrichtung zur Pulverrüclcgewinnung, insbesondere in Anlagen zur
elektrostatischen Pulverbeschichtung, beschrieben, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Gehäuse ein Schwebsto^filt^r mit einer
Trennwand derart angeordnet ist, daß eine mit dem Lüftungssystem der
Anlage verbundene Ansaugkammer für das Luft-Pulvergemisch mit einem
am Filter vorbeilaufenden Kanal mit verengtem Quefschniit entsteht,
der in einen trichterförmigen, gegebenenfalls abnehmbaren und an
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der Unterseite über einen Flansch verschließbaren unteren -Teil
des Gehäuses einmündet, über welchem die Filtermediumslagen mit nach oben verlaufenden Durchtrittsöffnungen angeordnet sind, die
zu einer Absaugkammer mit einer Luftabsaugpumpe führen, in welcher Koaser eine über den Filtermediumslagen bewegbare Druckdüsenanordnung
zum Durchblasen und Reinigen derselben vorgesehen ist. Urs ein taktweises Absaugen und Reinigen des Filtermediums durchzuführen,
ohne daß der eigentliche Fiitexvörgang unterbrochen
wird, werden die Ansaugkammer urd der an dem Filter vorbeilaufende
Kanal in mehrere, vorzugsweise drei Fächer unterteilt, wobei in den drei Fächern des Kanals drei unabhängig voneinander einstellbare
Verschlußklappen angeordnet sind.
In der Patentanmeldung P 26 17 355.7 ist eine erweiterte und verbesserte
Ausführungsform der in der oben genannten Patentanmeldung beschriebenen Vorrichtung angeführt, bei welcher nach dem ersten
Filterkörper und der bewegbaren Druckluftdüsenanordnung zum Durch— blasen und Reinigen desselben ein weiterer, in einem Gehäuse untergebrachter
Schwebstoffilterkörper angeordnet ist. Dieser weitere Filterkörper kann auswechselbar angeordnet und so bemessen sein,
daß er anstelle des ersten Filterkörpers zur Reinigung eingesetzt
werden "kanno Er hat vor allem die Aufgabe, einen noch höheren Ab—
scheidungsgrad zu bewirken und gleichzeitig eine Kontrolle über
den Zustand des ersten Filterkörpers zu ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung geht von einer Vorrichtung aus, wie sie
3 -
in den beiden oben genannten Patentanmeldungen beschrieben -ist
und hat sich zur Aufgabe gestellt, den Aufbau einer derartigen
Vorrichtung in Art eines Baukastensystems wesentlich zu vereinfachen und zu verbessern, wobei auch insbesondere durch eine
Aneinanderreihung beliebig vieler Gehäuse eine einfache Zusammenstellung von Komplettanlagen ermöglicht wird.
und hat sich zur Aufgabe gestellt, den Aufbau einer derartigen
Vorrichtung in Art eines Baukastensystems wesentlich zu vereinfachen und zu verbessern, wobei auch insbesondere durch eine
Aneinanderreihung beliebig vieler Gehäuse eine einfache Zusammenstellung von Komplettanlagen ermöglicht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Abscheidung
von Pulvern und Stäuben, bei welcher in einem Gehäuse Schwebstoffilter mit einer Trennwand derart angeordnet sind, daß
eine mit dem Lüftungssystem der Anlage bzw. mit der das Luft-Pulvergemisch führenden Leitung verbindbore Ansaugkammer für das
Luft-Pulvergemisch mit einem arn Filter von oben nach unten vorbeilaufenden
Kanal entsteht, der in einen trichterförmigen unterer Teil des Gehäuses einmü.ndet, über welchem cfer Filterkörper mit nach
oben verlaufenden Durchtrittsöffnungen angeordnet ist, die zu
einer Absaugkammer mit einer Luftabsaugpumpe führen, in welcher Kammer eine über den Filtermediumslagen bewegbare Druckluftdüsenanordnung zum Durchblasen und Reinigen derselben vorgesehen ist und nach dem Filterkörper und der bewegbaren Druckluftanordnung ein weiterer Schwebstoffiltei'körper angeordnet ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der das Luft-Pulvergemisch führende Kanal ΐτ der Mitte des Gehäuses angeordnet ist und durch zwei Trennwände gebildet wird, welche je zwei Filterkörper abtrennen, wobei der Kanal zwischen-den Filterkörpern verläuft,und daß unterhalb des Kanals ein dachförmiges Leitblech zentrisch über dem trichterförmigen Teil mit gegen den Kanal gerichteter Spitze angeordnet ist.
einer Absaugkammer mit einer Luftabsaugpumpe führen, in welcher Kammer eine über den Filtermediumslagen bewegbare Druckluftdüsenanordnung zum Durchblasen und Reinigen derselben vorgesehen ist und nach dem Filterkörper und der bewegbaren Druckluftanordnung ein weiterer Schwebstoffiltei'körper angeordnet ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der das Luft-Pulvergemisch führende Kanal ΐτ der Mitte des Gehäuses angeordnet ist und durch zwei Trennwände gebildet wird, welche je zwei Filterkörper abtrennen, wobei der Kanal zwischen-den Filterkörpern verläuft,und daß unterhalb des Kanals ein dachförmiges Leitblech zentrisch über dem trichterförmigen Teil mit gegen den Kanal gerichteter Spitze angeordnet ist.
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untt daß mehrere, derartig aufgebaute Gehäuse zum kontinuierlichen
Betrieb der Vorrichtung nebeneinander mit unten offenem trichter- : förmigen Teil angeordnet sind, wobei die trichterförmigen Teile
in einen gemeinsamen Sammelraum für «lie Stäube bzwo das Pulver
zur Entnahme einmünden.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird also durch Aufbau einer Zwillingsanordnung der Filterkörper, welche den üjft-Staubgemisch
führenden Kanal zwischen sic'h aufnehmen, die Möglichkeit
geschaffen, das gesamte Gehäuse auf einer entsprechend zugeschnittenen Blechplatte aufzubauen, wobei dann die auf der einen Seite offenen
Gehäuse nebeneinander-gereiht werden können, um eine Anlage mit mehreren Gehäusen aufzubauen, wobei nur das erste Gehäuse mit
einem entsprechend ausgeschnittenen Deckblech versehen werden muß.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist den Vorteil eier geringeren
Bauhöhe gegenüber den vorbekannten Vorrichtungen auf. Ferner ist sehr wesentlich, daß ein leichter Filterwechsel auch während des
Betriebes möglich ist.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform die Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt
werden.
I- der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Frontonsicht eines auf der einen Seite geöffneten
Gehäuses für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung»
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Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gehäuses von Fig, 1,-wobei
gestrichelt mehrere derartige Gehäuse nebeneinander zur Bildung einer Gesamtanlage dargestellt sind.
Vfie sich aus der Zeichnung ergibt, sind auf einer Grundplatte 1,
die unten einen dreieckförmigen Zuschnitt aufweist, mehrere Seitenwände
2, 3, 4r 5 und 6 beispielsweise angeschweißt, die ein Gehäuse
mit einem oberen rechteckförmigen Teil 7 und -einem unteren trichterförmigen
Teil 8 bilden. Im oberen Gehäuseteil 7 sind zwei Trennwände 9 und 10 symmetrisch angeordnet, die einen mittleren Kanal -^TZ[G
AO
abgrenzen. Der mittlere Kanal -H" steht mit einer das Luft-Pulvergemisch
ansaugenden Leitung 12 in Verbindung. Zu beiden Seiten der Trennwände 9 und 10 sind zwei Schwebstoffilterkörper 11 angeordnet,
welche die Aufgabe haben, die Staub- bzw. Pulverabscheidung vorzu*.
nehmen. Zur Erzielung eines günstigen Strömungsverlaufes ist unter-
AO
halb des Kanals ^s3T ein dachförmiges Leitblech 13 über dem trichter-
halb des Kanals ^s3T ein dachförmiges Leitblech 13 über dem trichter-
förmigen Teil 8 mit gegen den Kanal -3"T gerichteter Spitze angeordnet.
jeweils Oberhalb der Schwebstoffilterkörper ist/eine Düsenanoranung 14
angeordnet, die in Richtung des Doppelpfeiles 15 über dem Filterkörper
verfahrbar ist und durch welche Drockluft nach unten zur Abreinigung
der Filter 11 geblasen werden kann. Oberhalb dieser Druckluftdüsenanordnung
sind weitere Schwebstoffilter 11' angeordnet, die
die Aufgabe habenf den Abscheidegrad zu erhöhen und gleichzeitig eine
Kontrolle über den Zustand der Filterkörper 11 zu ermöglichenc
Die Absaugung der abgereinigten Luft erfolgt über die Leitungen 16,
die jeweils mit den Räumen über den Filterkörpern Π verbunden sind.
Die Strömungsrichtung des Luft-Pulvergenisches erfolgt ausgehend
von der Leitung 12 in Richtung der dargestellten Pfeile, wobei durch das dachförmige Leitblech 13 schon eine erste Abscheidung
und eine umlenkung des Luft-Pwlvergesisches erfolgt*= Die Abscheidung
erfolgt im trichterförmigen Teil 8, das unten -ständig geöffnet und
mit einer Sammelkammer 17 verbunden ist, in welcher das Pulver gesammelt
und beispielsweise mittels einer Siebeinrichtung getrennt oder durch eine bekannte Schneckenförderung aus der Vorrichtung
herausgefördert werden kann»
Wie sich insbesondere aus Pig. 2 ergibt, kann in einfacher Weise
das in Fig« 1 dargestellte Gehäuse mehrfach, wie gestrichelt dargestellt ist, hintereinander angeordnet werden, wobei jeweils die
Bleche 1 die Trenn- und Abschlußwände eines jeweiligen Gehäuses
bilden.
Um einen kontinuierlichen Betrieb durchzuführen, wird jeweils
immer nur eine Filteranordnung in einem Gehäuse durch die Druckluftdüsenanordnung
14 abgereinigt, während die anderen Filteranordnungen weiter im Betrieb bleiben. Wesentlich ist dabei, daß
eine Schließung des trichterförmigen Teils an der unteren Seite niGht erforderlich ist, so daß also die Abscheidung kontinuierlich
in den unteren Behälter 17 erfolgen kann, ohne daß eine derartige Abscheidung nur während des Durchblasens mittels der Düsenonordnung
erfolgt,,
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7 -
Zum Filterwechsel können die einzelnen Filterkörper in einfacher Weise seitlich aus dem Gehäuse herausgezogen werden,, Die Öffnungen
zu den einzelnen Gehäusen können während des Durchblasen» und Reinigens des Filters durch geeignete, nicht dargestellte Klappen
geschlossen werden.
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Claims (1)
- - 8 ANDRASFALVY, KalmanSchutzanspruchVorrichtung zur Abscheidung von Pulvern und Stäuben, bei welcher in einem Gehäuse Schwebstoffilter mit einer Trennwand derart angeordnet sind, daß eine mit dem Lüftungssystem der Anlege bzw* «it der das Luft-Pulvergemisch führenden Leitung verbindbore Ansaug· kammer füfc das Luft-Pulvergemisch mit einem am Filter von oben nach unten vorbeilaufenden Kanal entsteht, der in einen trichterförmigen unteren teil des Gehäuses einmündet, über welchem der Filterkörper mit nach oben verlaufenden Durchtrittsöffnungen angeordnet ist, ci^.e zu einer Absaugkammer mit einer' Luftabsaugpumpe führen, in welcher Kc-.nmer eine über den Filtermediumslagen bewegbare Druckluftdüsenanordnung zum Durchblasen und Reinigen derselben vorgesehen ist und nach dem Filterkörper und der bcweöbaren Druck-S .luftanordnung ein weiterer Schwebstoffilterkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Luft-Pulvergemisch führende Kanal (4+) in der Mitte des Gehäuses (7) angeordnet ist und durch zwei Trennwände (9, 10) gebildet wird, welche je zwei Filterkörper (11, 1(1') abtrennen, wobei der Kanal zwischen den FilterkörpernACverläuft, und daß unterhalb des Kanals (WP) ein dachförmiges Leitblech (13) zentrisch über dem trichterförmigen Teil (8) mit gegen den Kanal gerichteter Spitze angeordnet ist, und daß mehrere derartig aufgebaute Gehäuse zum kontinuierlichen Betrieb der Vorrichtung nebeneinander mit unten offenem trichterförmigen Teil (8) angeordnet sind, wobei die tricHterfö'risigert Teile in einen gemeinsamen Sommelraum (17) für die Stäube bzw. das Pulver zur Entnahme einmünden.7703533 04.08.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7703533U DE7703533U1 (de) | 1977-02-07 | 1977-02-07 | Vorrichtung zur abscheidung von pulvern und staeuben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7703533U DE7703533U1 (de) | 1977-02-07 | 1977-02-07 | Vorrichtung zur abscheidung von pulvern und staeuben |
DE19772705040 DE2705040A1 (de) | 1977-02-07 | 1977-02-07 | Vorrichtung zur abscheidung von pulvern und staeuben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7703533U1 true DE7703533U1 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=25771566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7703533U Expired DE7703533U1 (de) | 1977-02-07 | 1977-02-07 | Vorrichtung zur abscheidung von pulvern und staeuben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7703533U1 (de) |
-
1977
- 1977-02-07 DE DE7703533U patent/DE7703533U1/de not_active Expired
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