DE4014258C2 - Overspraykollektor zur Abscheidung von Lackpartikeln bei der Spritzlackierung in be- und entlüfteten Spritzkabinen - Google Patents
Overspraykollektor zur Abscheidung von Lackpartikeln bei der Spritzlackierung in be- und entlüfteten SpritzkabinenInfo
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/44—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths using walls specially adapted for promoting separation of the excess material from the air, e.g. baffle plates
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Overspraykollektor nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiger Overspraykollektor ist aus der DD-PS 31 008 be
kannt. Der von diesem Overspraykollektor aufgefangene Lack
anteil soll von den Lamellen in eine Farbablaufrinne und von
dieser in einen Sammelbehälter fließen. Je nach verwendetem
Lack, Umgebungstemperatur und anderen Einflußgrößen kann
ein Eintrocknen des Lackes und infolge davon ein Zusetzen des
Overspraykollektors nicht ausgeschlossen werden, so daß sich
ein erhöhter Strömungswiderstand des Kollektors ergibt und
dessen Wirkungsgrad beeinträchtigt wird.
Bei gattungsfremden Vorrichtungen, wie sie aus der
DE-OS 31 47 808 beispielsweise bekannt sind, ist nachteilig,
daß die in an sich bekannter Weise luftdurchlässig ausgebildete
Niederschlagsfläche eine im wesentlichen geschlossene Fläche
darstellt, die einige relativ klein bemessene Durchtrittsöffnungen
aufweist. Die bekannten im wesentlichen geschlossenen Nie
derschlagsflächen, ob sie als Scheibe oder als umlaufendes
Band ausgebildet sind, stellen einen starken Strömungswider
stand für die Luftströmung dar, welche die Partikel des Over
sprays mitführt. Aufgrund dessen wird ein sehr hoher Anteil der
partikel(Overspray)-haltigen Luft an den Niederschlagsflächen
vorbeigeführt, ohne daß die Partikel auf den Kollektorflächen
abgeschieden werden. Diese Vorrichtungen sind dann wenig
geeignet, wenn zwischen Spritzeinrichtung und Niederschlags
fläche ein großer Abstand erforderlich ist. Dies ist insbesondere
dann der Fall, wenn - wie bei der Automobilerstlackierung -
große und geometrisch komplexe Lackierobjekte von mehreren
Spritzeinrichtungen aus verschiedenen Richtungen gleichzeitig
beschichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß ein hoher Ab
scheidegrad bei geringem Druckverlust und guter Regenerier
barkeit der Lackpartikel erreicht wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
im Hauptanspruch vorgeschlagenen Merkmale gelöst.
Mit anderen Worten wird vorgeschlagen, die Niederschlags
fläche jalousienartig aus einzelnen parallel angeordneten Lamel
len aufzubauen und den gesamten Kollektor so luftdurchlässig
zu gestalten, daß die gesamte partikelhaltige Abluft einer
Spritzkabine den Kollektor durchströmen kann und die Partikel
an die Niederschlagsflächen herangeführt werden. Hierdurch
werden hohe Abscheideleistungen ermöglicht und der Druckver
lust gering gehalten.
Dabei wird der Strömungswiderstand der Niederschlagsflächen
dadurch weiter verringert, daß die einzelnen Lamellen nicht quer
zur Strömungsrichtung ausgerichtet sind, sondern schräg in der
Strömung stehen, wobei gleichzeitig eine großflächige Ab
deckung des Strömungsquerschnittes mit Lamellen gewähr
leistet wird.
Die unterschiedliche und gegeneinander gerichtete Schräg
stellung von zwei aufeinander folgenden Niederschlagsflächen
bewirkt eine Änderung der Strömungsrichtung der durch die
Niederschlagsflächen strömenden Luft. Aufgrund der hohen
Massendifferenz zwischen Overspraypartikel und Luftmolekül
wird mittels der Strömungsumlenkung eine verbesserte Ab
scheidung des schwereren Oversprays aus dem Luftstrom er
zielt.
Dadurch, daß ein Abstreifer vorgesehen ist, der mehrere Lamel
len einer Niederschlagsfläche umgreift und längs der Lamellen
verfahrbar ausgebildet ist, ist das Sammeln des auf dem Kollek
tor abgeschiedenen Lackes problemlos während des Betriebes
der Spritzkabine möglich. Ausfallzeiten für Wartungsarbeiten am
Overspraykollektor, z. B. zum Reinigen der Niederschlags
flächen, können dadurch vermieden werden. Zudem kann da
durch der Lack in noch flüssigem Zustand abgestreift und ge
sammelt werden, so daß zusätzliche Lösungsmittel nicht erfor
derlich sind und der Lack zugunsten einer problemlosen Re
generierbarkeit ohne unerwünschte Beimengungen vorliegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen
Overspraykollektors sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Overspraykollektors dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer
Spritzkabine, in der ein erfindungs
gemäßer Overspraykollektor verwendet
wird,
Fig. 2 eine Niederschlagsfläche aus Fig. 1
in perspektivischer, geschnittener
und schematischer Darstellung,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Abstreifers in schematischer und
perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Abstreifers, ebenfalls in
schematischer und perspektivischer
Darstellung,
Fig. 5 verschiedene Profilquerschnitte der
Lamellen der Niederschlagsflächen.
In Fig. 1 ist allgemein eine Spritzkabine schema
tisch dargestellt. Auf einem Gitterboden 1 steht
eine PKW-Karosserie 2, die mit Hilfe von Spritz
einrichtungen 3 lackiert wird. Eine Luftströmung in
der Spritzkabine verläuft von der Decke der Spritz
kabine im wesentlichen senkrecht nach unten durch
den Gitterboden 1 sowie einen darunter angeordneten
Overspraykollektor 4 und durch einen darunter ange
ordneten Abluftkanal 5 zu einer unter Umständen
nachgeschalteten Endreinigung für die Abluft. Diese
Endreinigung kann aus bekannten Elektronaßwäschern,
Venturiwäschern, filternden Abscheidern od. dgl.
bestehen. Der Overspraykollektor 4 besteht aus
mehreren übereinander angeordneten Niederschlags
flächen 6.
Eine Niederschlagsfläche 6 ist in Fig. 2 näher dar
gestellt. Sie umfaßt einen Rahmen 7 und eine Viel
zahl von parallel angeordneten Lamellen 8, wobei die
einzelnen Lamellen 8 in einer quer zum Luftstrom
ausgerichteten Ebene angeordnet sind. Jede einzelne
Lamelle 8 ist jedoch schräg zu diesem Luftstrom ausge
richtet. Durch die Schrägstellung wird eine großflä
chige, ggf. vollständige, Abdeckung der projizier
ten Querschnittsfläche erreicht, durch welche die
oversprayhaltige Luft geleitet wird, wobei gleich
zeitig jedoch die Luftdurchlässigkeit dieser Quer
schnittsfläche und damit dieser Niederschlagsfläche
6 sehr hoch ist.
An einem Ende des Rahmens 7 ist ein Abstreifer 9 an
geordnet, der alle Lamellen 8 umgreift und entlang
der Lamellen 8 verfahren werden kann. Der Abstreifer
9 ist in Fig. 3 einzeln dargestellt, wobei dieser
Abstreifer 9 beispielsweise aus einem einzigen
Kunststoffblock hergestellt sein kann. Der Abstrei
fer 9 weist Öffnungen 10 auf, die sich quer durch
den Abstreifer 9 erstrecken und der Querschnitts
form der Lamellen 8 entsprechen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind mehrere Nieder
schlagsflächen 6 untereinander, d. h. in Strömungs
richtung der Luft hintereinander angeordnet, um den
Abscheidegrad des Overspraykollektors 4 zu verbessern.
Dabei sind die Lamellen 8 zweier aufeinanderfolgen
der Niederschlagsflächen 6 so angeordnet, daß die
Schrägstellung der Lamellen 8 einer Niederschlags
fläche 6 der Schrägstellung der Lamellen 8 der be
nachbarten Niederschlagsfläche 6 entgegengerichtet
ist. Auf diese Weise wird eine Umlenkung der durch
den Kollektor hindurchtretenden Luft erzwungen und
der Abscheidegrad des Kollektors weiterhin erhöht,
da Overspraypartikel aufgrund ihrer Massenträgheit
bei der Luftumlenkung an den Lamellen 8 abgeschieden
werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann ein Abstreifer 11
nicht nur mehrere Lamellen 8 einer Niederschlags
fläche 6, sondern auch jeweils mehrerer Nieder
schlagsflächen 6 umgreifen, so daß der mechanische
Aufwand zum Antrieb von Abstreifern nicht in dem
Maße gegenüber dem Abstreifer 9 erhöht werden muß,
wie es der Anzahl der verwendeten Niederschlagsflä
chen 6 entspricht.
Gegenüber der aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen
Form der Lamellen 8 können auch, wie insbesondere
aus Fig. 5 ersichtlich ist, sichelförmige, trag
flügelförmige oder im wesentlichen s-förmige Quer
schnitte für die Lamellen 8a, 8b, 8c, 8d gewählt werden. Hierdurch
kann die Luftumlenkung noch unterstützt werden oder
es können besondere Strömungs- und Druckverhält
nisse innerhalb des Overspraykollektors erzielt
werden, die die Abscheidung der Overspraypartikel
weiter begünstigen.
Die Steuerung der Abstreifer 9 oder 11 kann in Ab
hängigkeit von dem Taktzyklus der Spritzvorgänge er
folgen, so daß beispielsweise spätestens bei jedem
Farbwechsel, wie er in der Fahrzeugindustrie rela
tiv häufig erfolgt, eine Lackabstreifung erfolgt.
Auf diese Weise ist es möglich, den Lack in einer
guten Farbreinheit zu sammeln, und hierdurch wird
die Wiederaufbereitung des Lackes erleichtert.
Eine ausgewählte Oberflächenbeschichtung der La
mellen, z. B. mit Teflon, verringert oder erübrigt
den Einsatz organischer Lösemittel, um den Lack oder
andere Sprühmittel von den Lamellen abstreifen zu
können. Andere Sprühmittel können dabei viskose und
klebende Partikel in Ablüften bedingen, wobei der
erfindungsgemäße Overspraykollektor zu deren Ab
scheidung ebenso eingesetzt werden kann wie zur
Abscheidung der oben genannten Lackpartikel.
Claims (4)
1. Overspraykollektor mit mehreren Niederschlags
flächen, die quer zum Luftstrom und hintereinander ange
ordnet sind und die jeweils mehrere Lamellen umfassen,
welche parallel zueinander angeordnet sind, wobei die
Lamellen gegenüber der Strömungsrichtung der Luft
schräg angestellt sind, und wobei die Schrägstellung der
Lamellen einer Niederschlagsfläche der Schrägstellung
der Lamellen einer benachbarten Niederschlagsfläche
entgegengerichtet ist, gekennzeichnet durch
- a) Abstreifer (9, 11) für die Oberflächen der Lamellen (8), wobei ein Abstreifer (9,11) mehrere Lamellen (8) einer Niederschlagsfläche (6) um greift und längs der Lamellen (8) verfahrbar aus gebildet ist und
- b) eine so luftdurchlässige Gestaltung des Kollektors, daß ihn die gesamte partikelhaltige Abluft durch strömen kann.
2. Overspraykollektor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstreifer (11) Lamellen (8) mehrerer
Niederschlagsflächen (6) umgreift.
3. Overspraykollektor nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch Lamellen (8), deren Querschnitt linsen
förmig (8a), sichelförmig (8b), tragflügelförmig (8c) oder
im wesentlichen S-förmig (8d) ausgebildet ist.
4. Overspraykollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (8) eine lack
abweisende Oberflächenbeschichtung aufweisen.
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