DE768045C - Tragflaechenanordnung fuer Tragflaechen- oder Gleitboote - Google Patents
Tragflaechenanordnung fuer Tragflaechen- oder GleitbooteInfo
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- DE768045C DE768045C DES145306D DES0145306D DE768045C DE 768045 C DE768045 C DE 768045C DE S145306 D DES145306 D DE S145306D DE S0145306 D DES0145306 D DE S0145306D DE 768045 C DE768045 C DE 768045C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/16—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
- B63B1/24—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type
- B63B1/242—Mounting, suspension of the foils
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Description
- Tragflächenanordnung für Tragflächen- oder Gleitboote Es ist bekannt, die Tragflächen von Gleit-oder Tragflächenbooten federnd abzustützen, um harte Wasserstöße zu mildern öder abzufangen. Zu diesem Zwecke ist vorgeschlagen worden, die Tragflächen um Querachsen des Schiffes mit Federdämpfung drehbar zu lagern.
- Eine vollkommenere. Einstellmöglichkeit der Tragflächen sollerreicht werden durch die bekannte Abstützung mittels Kugel- oder Kreuzgelenk. Gleichzeitig soll mit solchen Anordnungen eine Stabilisierung der Fahrzeuge erzielt werden, indem der Anstellwinkel der Tragflächen selbsttätig im Sinne der Erhaltung der Horizontallage des Rumpfes steuerbar ist. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragflächenanordnung für quer und/oder längs stabilisierte Tragflächen- oder Gleitboote, bei der die Tragflächen drehbar gelagert und federnd abgestützt sind; sie ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächen in Schneidenlagern gelagert sind, wobei Schneide und Pfanne durch Tragorgane zusammengehalten werden.
- Die Schneidenlagerung ergibt gegenüber der Zapfenlagerung oder anderen Aufhängungen den Vorteil der platzsparenden, gedrängten Bauart bei geringster Drehreibung. Ersteres, ist von besonderer Wichtigkeit für die Querlagerung, weil hier bei den auftretenden hohen Druckbeanspruchungen die drehbare Lagerung mittels Zapfen od. dgl. kaum in befriedigender Weise gelöst werden kann. Der weitere sehr wesentliche Vorteil der Reibungsfreiheit kommt sowohl für die Stampf- als auch für die Schlingerstabilisierung in Frage. Die Wellenstöße werden infolge der Reibungsfreiheit ohne Verzug ausgeglichen, so daß eine möglichst vollkommene Stabilisierung gewährleistet ist. In gleicher Weise sind Schneidemager vorteilhaft gegenüber Rollenlagern, die einen großen Durchmesser erfordern. Andere bemerkenswerte Eigenschaften der Schneidemager im Falle der Erfindung sind die hohe Belastbarkeit und die günstigen Strömungsverhältnisse, insbesondere bei der Querströmung, sowie die gute Anpassung an das Schiffsprofil.
- Bei den bekannten Anwendungen der Schneidenlager besteht nicht die Gefahr des Auseinanderfallens von Schneide und Pfanne; auch beim Stillstand der Maschine oder des Gerätes bleiben diese Teile zusammenhaften. Bei der erfindungsgemäßen Tragflächenanordnung muß dagegen dem Umstande begegnet werden, daß der feste Zusammenhalt zwischen Pfanne und Schneide bei stillstehendem Schiff oder bei plötzlich auftretenden Stößen aufgehoben wird. Gemäß einem konstruktiven Merkmal der Erfindung sind die Schneidenlager daher so ausgebildet, daß Schneide und Pfanne durch Tragorgane zusammengehalten werden. Die federnde A:bs:tützung der Tragflächen kann mittels Schraubenfedern, Blattfedern, pneumatisch, hydraulisch oder durch sonstige elastische Mittel erfolgen. Auch lcann, wie an sich bekannt ist, die federnde Abstützung einstellbar sein, um die Stabilisierungsanordnung dem jeweils vorliegenden Seegang anpassen zu können. Die N achstellung kann von Hand geschehen oder automatisch im Takte der Stampf- bzw. Schlingerbewegungen gesteuert werden.Als Kommandogeber dienen Schlingerwinkelzeiger, Wendezeiger oder ähnliche auf die Schiffsschwingungen ansprechende Meßinstrumente, wie sie z. B. bei der bekannten Schlingerdämpfung von Schiffen etwa mittels Flossen benutzt werden.
- Die Tragflächendrehachsen, die parallel zur Stampfachse des Bootes liegen (Stampfstabilisierung),werden zweckmäßig dicht über den Tragflächen angeordnet, damit die Tragflächen als Kurzschwinger um diese Achse wirken, ohne daß zu große Federn bzw. Steuerkräfte erforderlich sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Tragflächen möglichst schnell den äußeren Impulsen folgen können. Die parallel zur Schlingerachse liegende Tragflächendrehachse (Schlingerstabilisierung) wird dagegen zweckmäßig hoch über den Tragflächen, etwa im Schiffsschwerpunkt, gelagert. Hierbei -,v irkt die Schiffsmasse gegenüber dem normalen Gleitboot als Langsam schwinger um diese Achsen bei festgehalten gedachten Tragachsen.
- Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
- Fig. i und 2 zeigen eine Anordnung zur Querstabilisierung im Seitenriß und Längsriß. Fig. 3 und .I eine Anordnung zur Quer- und Längsstabilisierung.
- Bei der Anordnung zur Ouer- oder Stampfstabilisierung nach Fig. i und 2 ist der Boots körper mit i und die Tragfläche mit 2 be zeichnet. Vom Bootskörper ist nur ein Ausschnitt mit einer Tragfläche dargestellt. Im allgemeinen sind drei oder mehr Tragflächen vorhanden. Die Verbindung zwischen Boot und Tragfläche erfolgt durch die Tragstützen3 und .I, die oben starr an der Außenhaut des Bootes befestigt und am unteren Ende mit Schneiden 5 versehen sind. Die Schneiden ruhen in Kimmen 6 auf der Tragfläche 2. U m den festen Zusammenhalt zwischen Kimme und Schneide beim Transport oder bei ganz unvorhergesehen auftretenden Stößen und Drucken zu gewährleisten, sind die Aufhänge bügel 7 vorgesehen. Zur Aufnahme des Querschubes dienen die Anschläge 8 an der Schneide. Die Tragfläche ist um die Schneidendrehachse mittels einer Schraubenfeder 9 abgestützt, die in einem an der Tragstütze festsitzenden Zylinder io untergebracht ist. Die Feder 9 liegt einerseits gegen einen Kolben i i und andererseits gegen einen Bolzen 12 an, der um ein Gelenk 13 an der Tragfläche drehbar ist. Auf diese Weise werden die von unten auf die Tragfläche wirkenden Wasserdrücke, die die Tragfläche 2 um die Schneidendreh achse entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne zu drehen bestrebt sind, von der Feder abgefangen. Da das Bolzengelenk 13 hierbei eine sich allerdings von der Geraden wenig unterscheidende Kreisbewegung ausführt, muß zwischen Bolzen 12 und Zylinder io etwas Spiel vorgesehen oder der Drehzapfen des Gelenkes 13 in einem Schlitz gelagert sein oder eine sonst geeignete Konstruktion gewählt werden.
- Zur Verstellung der Federung sitzt der Kolben i i am unteren Ende einer Spindel i.t. die mittels Gewinde in den Zylinder eingeführt ist. Über Kegelräder 15 und 16 und über den Schneckenradtrieb 17 kann so von der Handkurbel 18 aus die Länge der Feder 9 eingestellt und damit die Federkraft verändert werden. Es ist auch möglich, noch eine besondere Dämpfung der Federungsbewegung vorzusehen, etwa indem die Bewegungen des Bolzens 12 in Längsrichtung des Zylinders io auf einen öldämpfer, einwirken. Die Dämpfung wird zweckmäßig ebenfalls einstellbar gemacht. Zum Schutze gegen das Seewasser kann die gesamte Lagerung von einer mit konsistentem Fett gefüllten Gummimanschette z9 umgeben sein.
- Bei der Anordnung nach Fig. 3 und ¢ ist die Querstabilisierung in gleicher Weise ausgebildet. Außerdem ist -die Tragfläche jedoch noch um die Längsachse des Schiffes drehbar, womit eine Stabilisierung gegen das Schlingern gegeben ist. Die Tragstütze 2o für die Querlagerung hat hierbei gabelförmige Gestalt und ist nicht starr mit dem"Bootskörper befestigt, sondern in der Schiffslängsachse aufgehängt. Die beiden unteren Enden der Tragstütze 2o sind als Kimmen 4o ausgebildet, gegen die vom Wasserdruck die auf der Tragfläche 2 sitzenden Schneiden 41 gepreßt werden. Das obere verbreiterte Ende der Tragstütze 2o ist ebenfalls als Kimme 2r und 2za ausgebildet, auf die sich der Bootskörper mittels der Schneiden 22 und 23 abstützt. Die Ve:ns.beill.un,g.der Druckfeder 9 für die: Querstabilisierung erfolgt vom Handrad 24 aus über die Rädertriebe 25, 26,:27, 28 und 29.
- Für die federnde Abstützung der Schlingerbewegungen sind an dem Bootskörper zu beiden Seiten der Tragstütze 2o die Zylinder 30 und 3i mit den Druckfedern 32 und 33 vorgesehen. Die Druckfeder 32 wird einerseits von dem mittels Handrad 35 und Gewindespindel 36 verstellbaren Zylinder 34, andererseits von dem an der Tragstütze 2o angelenkten Bolzen 37 begrenzt- In gleicher Weise sind der Feder 33 die Teile 38, 39 und 40 zugeordnet.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Tragflächenanordnung für quer und/ oder längs stabilisierte Tragflächen- oder Gleitboote, bei der die Tragflächen drehbar gelagert und federnd abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächen in Schneidenlägern gelagert sind, wobei Schneide und Pfanne durch Tragorgane zusammengehalten werden.
- 2. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse für die Querlagerung dicht über den Tragflächen liegt.
- 3. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse für die Längslagerung hoch über den Tragflächen liegt und z. B. durch den Schiffsschwerpunkt geht. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 538 963; französische Patentschriften Nr. 330 766, 795 223; britische Patentschrift Nr. 5003 vom Jahre 1913; USA.-Patentschrift Nr. 1 711 726.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES145306D DE768045C (de) | 1941-05-16 | 1941-05-16 | Tragflaechenanordnung fuer Tragflaechen- oder Gleitboote |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES145306D DE768045C (de) | 1941-05-16 | 1941-05-16 | Tragflaechenanordnung fuer Tragflaechen- oder Gleitboote |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE768045C true DE768045C (de) | 1955-06-02 |
Family
ID=7542230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES145306D Expired DE768045C (de) | 1941-05-16 | 1941-05-16 | Tragflaechenanordnung fuer Tragflaechen- oder Gleitboote |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE768045C (de) |
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1941
- 1941-05-16 DE DES145306D patent/DE768045C/de not_active Expired
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