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DE767251C - Einrichtung zur Geheimhaltung von Telephonie und Telegraphie - Google Patents

Einrichtung zur Geheimhaltung von Telephonie und Telegraphie

Info

Publication number
DE767251C
DE767251C DEL101199D DEL0101199D DE767251C DE 767251 C DE767251 C DE 767251C DE L101199 D DEL101199 D DE L101199D DE L0101199 D DEL0101199 D DE L0101199D DE 767251 C DE767251 C DE 767251C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
piece
phase
scanning
memory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL101199D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr Gabler
Wilh Scheppmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG, C Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL101199D priority Critical patent/DE767251C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE767251C publication Critical patent/DE767251C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K1/00Secret communication
    • H04K1/06Secret communication by transmitting the information or elements thereof at unnatural speeds or in jumbled order or backwards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Storage Device Security (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Geheimhaltung von Telephonie und Telegraphie In vielen Fällen ist es »erwünscht, telephonisch oder telegraphisch zu übermittelnde Nachrichten während der 'Übertragung vom Sender zum Empfänger, -,wobei die Übertragung drahtlos oder über Leitungen erfolgen kann, gegen unerwünschte Kenntnisnahme vom Inhalt der Nachrichten von .dritter Seite zu schützen. Bekannt,sind Einrichtungen, bei denen beispielsweise, das geheimzuhaltende Material magnetisch gespeichert; dann zerschnitten wird und schließlich die einzelnen Stücke verwürfelt werden. Hierbei sind bei bekannten Einrichtungen die einzelnen Stücke 'verschieden lang, andere bekannte Einrichtüngen verwenden Stücke gleicher Länge. Die Verwürfelung von Stücken gleicher Länge, die in sich noch den Charakter des originalen Textes haben, verbürgt keinen hohen Geheimhaltungsgrad.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf .:in Verfahren zur geheimen Übertragung von Nachrichten, die auf einem rotierenden magnetischen walzenförmigen Speicher in Grüppen geordnete Stücke von der Länge eines Walzenumfanges gespeichert und in beliebiger Reihenfolge nach- Vollspeicherung einer Gruppe abgetastet werden. Erfindungsgemäß werden die einzelnen Stücke einer Gruppe mit gegenseitig unterschiedlicher Phasenlage abgetastet und empfangsseitig bezüglich Phasenlage und Reihenfolge auf einer Walze derart gespeichert, daß sich nach Abtastung wiederum Klartext ergibt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Phasenverschiebung des aufgezeichn,eten Materials zwecks Zerstörung des originalen Charakters des Textes innerhalb eines jeden Stückes vorgenommen, wobei für jedes Stück beispielsweise sechs Möglichkeiten der Phasenverschiebung vorhanden sind. Hierbei tritt in einer Anordnung jeder Phasenverschiebungswert nur einmal auf. Demgemäß besteht nun für die Verivürfelung die Möglichkeit, innerhalb jeder Gruppe einmal in der Reihenfolge der Stücke, dann in Richtung der Phasenverschiebungsmöglichkeiten oder in beiden Richtungen zugleich zu tauschen.
  • In vorliegender Anordnung ist der Speicher eine Walze, die mit Stahldraht eng bewickelt ist. Der Speicher ist beispielsweise in drei Gruppen aufgeteilt, wobei gleichzeitig auf Gruppe i gespeichert wird, Gruppe 2 gelöscht wird und innerhalb Gruppe 3 phasenverschoben abgetastet und gleichzeitig verwürfelt wird.. Ist die Speichermöglichkeit auf Gruppe i erschöpft, dann ist Gruppe 3 restlos abgetastet und Gruppe :2 gelöscht, die Vorgänge in. den einzelnen Gruppen verschieben sich dann um eine Gruppe, so daß nunmehr in Gruppe i abgetastet, auf Gruppe 2 gespeichert und Gruppe 3 gelöscht wird usf.
  • In der Abbildung ist der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäßen Geheimhaltungseinrichtung dargestellt. Das Verschlüsselungsgerät ist mit I bezeichnet und das Entschlüsselungsgerät mit II. Beide Speicher A und B laufen synchron und phasenrichtig. Beispielsweise wird der Vorgang einer Telephonieverschlüsselung verfolgt. Demnach wird die im Mikrophon i erzeugte Frequenz auf einen Eingangsverstärker 2 gegeben und gelangt von hier aus zum Verteiler 3 des Verschlüsselungsgerätes I. Dieser Verteiler verteilt nun den zu verschlüsselnden gesprochenen Text auf den Speicher, und zwar so-, daß der Reihe nach auf Gruppe i, Gruppe 2, Gruppe 3, dann wieder Gruppe i usf. gespeichert wird. Zum Aufsprechen des zu verschlüsselnden Materials auf den Speicher sind Aufschreibköpfe4, 5, 6, 7 usw. vorhanden, die mit dem Verteiler 3 verbunden sind. Zu jeder Gruppe gehören laut Abbildung sechs Aufschreibköpfe, die vom Verteiler 3 der Reihe nach zum Zweck des Ansprechens betätigt werden. Als Verteiler 3 ist beispielsweise ein Schrittschaltwert mit lückenloser Schaltfolge angenommen, welches seinen Fortschaltimpuls nach jedem Umlauf der Achse A erhält. Damit wird also erreicht, daß der einzelne Aufschreibkopf nur während der Zeit eines Speicherumlaufes wirksam ist. In der Abbildung sind der besseren Übersicht wegen nur die Speicherbahnen des walzenförmigen Speichers gezeigt. Auf diese Speicherbahnen sind auch die zur Abtastung dienenden Abtastköpfe 8, 9, io, 11, 12 und 13, also sechs Stück je Speicherbahn, angesetzt, desgleichen ein Löschkopf i4 je Speicherbahn. Von den um eine Speicherbahn verteilten Abtastköpfen kann immer nur einer -wirksam sein, welcher Abtastkopf das nun ist, hängt von der gewünschten Phasenverschiebung des auf dieser Speicherbahn ;gespeicherten Materials ab. In der Ab- bildung sind sämtliche vorhandenen Abtastköpfe. auf ihre Speicherbahnen funktionsmäßig so angesetzt, daß kein Phasenversch.iebungswert doppelt vorhanden ist. Die zur Abtastung auf den einzelnen Speicherbahnen gewählten Abtastköpfe sind einem Verteiler 15 gruppenmäßig zugeordnet. Dieser Verteiler gleicht dem Verteiler 3 und wird auch nach jedem Speicherumlauf fortgeschaltet. Innerhalb der einzelnen Gruppen des Verteilers 15 wird nun die Ver.vürfelung der bereits phasenverschobenen Stücke vorgenommen, d. h., die einzelnen Speicherbahnen sind so über ihre phasenverschobenen Abtastköpfe an den Verteiler 15 gelegt, daß wie im gezeigten Fall der Verteiler 15 die Speicherbahnen der Gruppe 2 (schraffierte Bahnen) in folgender Reihenfolge abtastet: Speicherbahn 6, i, 5,-3, 2, 4. Damit ist also eine Verwürfelung von sechs phasenverschobenen Stücken gewährleistet. Es ist nun ohne weiteres möglich, bei der Abtastung der übrigen beiden Gruppen bezüglich der Speicherbahnfolge anders zu vertauschen; es sei noch darauf hingewiesen, daß auch bei diesen Gruppen wieder andere Phasenverschiebungen in Frage kommen. So besteht beispielsweise im abgebildeten Fall gruppenmäßig folgender Verwürfelungsplan in sich phasenverschobcner Stücke: Gruppe i: 5, 4; 2, 6, i, 3; Gruppe 2: 6; i, 5, 3, 2, 4; Gruppe 3: 6, 5, 4, 3, 2, i. Die in den einzelnen Gruppen vorliegende Reihenfolge kann nach Bedarf von Zeit zu Zeit, oder auch bereits urimittelbar nach Abtastung der betreffenden Gruppe geändert werden. Eine Schlüsseländerung innerhalb einer Gruppe ist also immer nur dann möglich, wenn die betreffende Gruppe entweder gespeichert oder gelöscht -wird oder auch während nacheinander beides geschieht. Bereits schon vorher sind Löschköpfe erwähnt worden. Wie bekannt, ist jeder Speicherbahn ein Löschkopf zugeordnet. Alle vorhandenen Löschköpfe sind wiederum gruppenmäßig einem Verteiler 16 zugeordnet, der genau so wie Verteiler 3 und 15 nach jedem Umlauf der Speicherwalze --eitergeschaltet wird. Im Verteiler 16 ist die Schaltung sö gehalten, daß sämtliche Speicherbahnen einer Gruppe während sechs Umläufe gelöscht Nverden.
  • Der Löschstiorn wird im gezeichneten Fall der Löschs.tromquelle 17 entnommen. Da, wie bereits bekannt; immer in einer der, Gruppen gespeichert, in der dieser Gruppe folgenden Gruppe abgetastet und in der. anschließendem Gruppe gelöscht wird,, muß die Stellung der Verteiler 3, 15 und 16 eritsprethend sein, d. h: laut Abbildung wird beispielsweise über Verteiler 3 damit begonnen, auf Gruppe 3 zu speichern, gleichzeitig wird über Verteiler 15 die verwürfelte Abtästung der phasenverschobenen Stücke der Gruppe 2 begonnen, während gleichzeitig über Schalter 16 die Löschung der gesamten Gruppe i beginnt. Der aus dem Verteiler 15 kommende vorschlüsselte Text wird über einem Ausgangsverstärker drahtlos oder über, eine Leitung zum Empfänger gegeben. Der Empfänger besitzt ein Entschlüsselungsgerät II, welches in seinem Aufbau dem Verschlüsselungsgerät gleicht. Ein Unterschied besteht insofern, als beim Entschlüssefungsgerät der vom Eingangsveretärker herkommende verschlüsselte Text durch Verteiler 18 bezüglich 'Reihenfolge der einzelnen Stücke und Phasenverschiebung innerhalb des einzelnen Stückes, richtig- eingeordnet wird, d. h., wenn in Verschlüsselungsgerät i der Verteiler 15, wie in der Abbildung gezeigt, in der zweiten Gruppe das um einen bestimmten Betrag phasenverschobene Stück 6 als erstes Stück in dieser Gruppe abtastet, dann verteilt im Entschlüsselungsgerät Il der Verteiler 18 dieses, phasenverschobene Stück 6 auf die sechste Speicherbahn der Gruppe 2, und zwar', vom Abtastkopf ig der Speicherbahn 6 in Gruppe :2 aus betrachtet, in richtiger Phasenlage. Die richtige Phasenlage wird also immer dann erreicht, wenn diejenigen Köpfe, die im Verschlüsselungsgerät Abtastköpfe sind, im Entschlüsselungs!gerät Aufschreibköpfe werden bzw. dieAufschreibköpfe im Verschlüsselungsgerät beim Entschlüsselungsgerüt Abtastköpfe werden. Der Verteiler- 18 im Entschlüsselungsgerät muß also, mit dem Verteiler 15 im Verschlüsselungsgerät synchron und phasenrichtig laufen. Der Verteiler 2o arbeitet .als Abtästverteiler, und zwar derart, daß er die gespeicherte Grüppe stückweisse abtastet. Beispielsweise würde in der Ab- bildung der Verteiler 20 in Gruppe i die Speicherbahn. i über Abtastkopf 21 abtasten, dann Speicherbahn; 2 über Abtastkopf 22 usw. Auf diese Weise kommt wieder der Klartext zustande. Verteiler 2o ist der bereits bekannte Löschverteiler, denn auch im Ent-, schlüsselungsgerät müssen entleerte Speicher -gelöscht werden, auch das geschieht, wies be bereits bekannt, gruppenweise aus einem Lösch stromquelle 25. Der durch Verteiler 2o abgenommene Klartext wird einem Ausgangsverstärker zugeführt und kann dann abgehört werden. Das Zusammenwirken der drei Verrteiler 18, 2o und 24 ist ähnlich wie- im Verschlüsselungegerät, wenn laut Abbildung Verteiler 18 auf Gruppe 2 eine Speicherung vornimmt, dann wird durch Verteiler 2o die Gruppe i abgetastet und durch' Verteiler 2q. die Gruppe 3 gelöscht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur geheimen Übertragung von Nachrichten, die auf einem rotieren, dem, magnetischen walzenförmigen Speicher in Gruppen geordnete Stücke von der, Länge eines Walzenumfanges gespeichert und in beliebiger Reihenfolge nach Vollspeicherung einer . Gruppe abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die eini'elnen Stücke einer Gruppe mit gegenseitig unterschiedlicher Phasenlage abgetastet und empfangsseitig bezüglich Phasenlage und Reihenfolge auf einer Walze derart gespeichert werden, daß sich nach Abtastung wiederum Klartext ergibt.
  2. 2. Verfahren zur geheimen Übertragung von Nachrichten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer eines Umlaufs des walzenförmigen Speichers der zeitlichen Länge eines einzelnen Stückes entspricht.
  3. 3. Verfahren zur geheimen Übertragung von Nachrichten nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Speicherumlauf eine lückenlose Ab- bzw. Anschaltung von Köpfen erfolgt. . Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung eines Stückes durch einen -.Abtastkopf erzeugt wird, der gegenüber dem. Aufschreibkopf um einen Winkelbetrag in Speicherbahnrichtung verschoben ist. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens, nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jeder Phasenverschiebungswert in einer Anordnung nur einmal vorhanden ist. 6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stücke eine Speichergruppe bilden. 7. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei Gruppen, verwendet werden, so daß innerhalb einer Gruppe Stück für Stück oder auch vertauscht gespeichert wird, in der nachfolgenden Grüppe vertauscht bzw. Stück für Stück abgetastet wird und in der der speichernden Gruppe vorausgehenden Gruppe gelöscht wird. ä. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß -für den Speicherabtast- und Löschvorgang je ein Schalter vorgesehen ist. 9. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Anordnung für den Speicherabtast- und LÖSchvorgang vorgesehenen Schalter untereinander synchron, in der Phase um einen Gruppenabstand unterschiedlich laufen. io. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 9; dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter für den Ab:tastvorgang im Verschlüsselungsgerät mit dem Schalter für den Aufschreibvorgang im Entschlüsselungsgerät phasenrichtig und synchron läuft. i i. Einrichtung zur Aasübung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß . der für die Übertragung verwendete Verschlüsselungsplan hinsichtlich Vertauschung der Stücke oder Änderung der Phasenverschiebung innerhalb eines einzelnen Stückes von Hand oder autoinatisch geändert werden kann. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 6o3 261; britische Patentschrift Nr. 385 535.
DEL101199D 1940-07-05 1940-07-05 Einrichtung zur Geheimhaltung von Telephonie und Telegraphie Expired DE767251C (de)

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DEL101199D DE767251C (de) 1940-07-05 1940-07-05 Einrichtung zur Geheimhaltung von Telephonie und Telegraphie

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DE (1) DE767251C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB385535A (en) * 1932-06-23 1932-12-29 Fred Chamier Improvements in and relating to electric signalling systems
DE603261C (de) * 1929-12-17 1934-09-28 Franz Wrede Dr Verfahren zur Geheimuebertragung von Bildern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603261C (de) * 1929-12-17 1934-09-28 Franz Wrede Dr Verfahren zur Geheimuebertragung von Bildern
GB385535A (en) * 1932-06-23 1932-12-29 Fred Chamier Improvements in and relating to electric signalling systems

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