DE764555C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Kunstseide und Zellwolle, mit hohen Gebrauchswerteigenschaften - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Kunstseide und Zellwolle, mit hohen GebrauchswerteigenschaftenInfo
- Publication number
- DE764555C DE764555C DEV37625D DEV0037625D DE764555C DE 764555 C DE764555 C DE 764555C DE V37625 D DEV37625 D DE V37625D DE V0037625 D DEV0037625 D DE V0037625D DE 764555 C DE764555 C DE 764555C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rayon
- viscose
- production
- value
- high utility
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
- D01F2/06—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden, wie Kunstseide und Zellwolle, mit hohen Gebrauchswerteigenschaften Von den künstlichen Fasern, die heute auf dem Markt sind, haben die einzelnen Vertreter entsprechend ihrer ganzen Natur, die durch die Grundstoffe, aus denen sie gewonnen sind, und die ferner durch .die Art ihrer Herstellung bedingt ist, mehr oder weniger bestimmte Verwentdung@sgebiete sich erobern können. Wenn man sich auch anfangs damit zufrieden gab, die Kunstfaser als solche schon zur Verfügung zu haben, ist man doch im Laufe der Zeit dazu übergegangen, immer höhere Anforderungen :an sie zu stellen, um so die Kunstfaser als vollwertigen Ersatz anstatt des einen oder anderen Naturproduktes benutzen zu können.
- Insbesondere hat man. für dieViskosekunstfasern, die jetzt einen. sehr breiten Raum in der Textilwirtschaft ausfüllen, eine recht große Anzahl von Verbesserungen in der Art ihrer Herstellung. einzuführen vermocht und ist dabei auch zu Produkten gelangt, die ausgezeichnete Qualitäten aufweisen. So wurden gegenüber früheren Zeiten die sog. textilen Daten, wie Festigkeit und Dehnung, und zwar sowohl im trocknen wie nassen Zustand der Faser, sehr erheblich verbessert. Auch die Gleichmäßigkeit de: Fasergefüges, die sich in einer gleichmäßigen .=,@rifärbbarkeit zeigt, konnte in ausgezeichneter kreise gesteigert «-erden.
- Bei den aus derartigen Kunstfasern hergestellten Textilwaren -zeigte sich indessen beim praktischen Gebrauch. dal,l in manchen Fällen, ganz wider alles Erwarten, keine guten Ergebnisse festgestellt «-erden konnten.
- L m zu ermitteln, worauf dieses Überraschende Verhalten zurückgeführt werden könnte. wurden Viskosekunstfasern verschiedenster Herstellungsweisen einer svstematischen Prüfung auf diejenigen Eigenschaften hin unterzogen, deren Beziehung zusn praktischen Gebrauchswert als maßgeblich angesehen werden müssen. Die Prürung erstreckt sich auf'er auf Festigkeit und Dehnung auch auf Knotfestigkeit, Torsionsfestigheit. Diegewert und Scheuerwert sowie auf den durchschnittlichen Polymerisationsgrad. Beim VergIeich der Prüf-,certe dieser Eigenschaften sowie der Untersuchung ihrer Abhängigkeit von den Herstellungsbedingungen stellte sich tinerwarteterweise heraus, daß zur Erzielung der besten Prüfwerte, insbesondere der höchsten Biege- und Scheuerwerte, ganz bestimmte Herstellungsbedingungen einzuhalten sind.
- Es wurde nun gefunden, daß man zu hervorragenden Ergebnissets dann gelangt, wenn man eine aus einem zweckmäßig veredelten Zellstoff in an sich bekannter Weise bereitete alkalicellulose keiner oder nur einer kurzen Vorreife unterwirft, die daraus unter Verwendung einer relativ großen -Menge von Schwefelkohlenstoff hergestellte Viskose eine so kurze Nachreife durchmachen läßt, dat) der ;-Wert 43.5. vorzugsweise 52,5 und darüber beträgt, worauf die Viskose in einem säure-und salzhaltigen Sphinbad bei einem etwa 6o inlllin. nicht übersteigenden Abzug unter mäßiger Verstreckung versponnen und dann die so gewonnenen Iwunstfasern in üblicher Weise gewaschen, nachbehandelt und getrocknet werden. Man kann aber auch so vorgehen, daß man nicht mit einem einzigen Bad arbeitet, sondern noch ein zweites Bad nachschaltet, das Wasser oder eine Lösung von wellig Salz und Säure enthält und erwärmt ist, in welchem die das erste Bad verlassenden Fäden einer erheblichen Verstreckung unterworfen «-erden.
- Es ist bereits bekannt, Viskose von niederer Viskosität zur Weiterverarbeitung auf Fäden und Filme in der Weise herzustellen, dafr inan von einer urigereiften oder schwach gereiften AIkalicellulose ausgebt Lind die Auflösung des daraus erhaltenen lantliogenats unter Einwirkung von Sauerstoffgas oder sauerstoflialtigen Gaseii vornimmt derart, daß der absolute Partialdruck des zur Einwirkung I:oniinenden
Sauerstoffes größer ist als in der _@tmosM:häre. -Nach jenem Verfahren wird die rastlose Ent- fernung des freien Schwefelkohlcnstottes ge- fördert, damit unter keinen Umständen eine Reaktion zwischen dem freien Scli«eftlkolileii- stotf und dem Sauerstoff, der unter Druck zti- gfeführt wird, eintreten h@@iln. L`her dit titti-- verarbeitung der Viskose und deren ;-Wert ist nichts 'bekanntgegeben. Zur Bestimmung des Biegewertes der ge- wonnenen Fasern kann man sich des 1>e- kannten Datterbiegeprüfapparates der Firma Schopper, Leipzig, bedienen. In ihn wird eine .i-öfiere Anzahl der zu unterst.chen@Ien Fäden dicht nebeneinander eingespannt und niit eineng Gewicht, z. h. entsprechend 0,2.3 -'den, be- lastet. DerKnickwinkel des Apparates ist ibo'. iv6durcli hei Betätigung desselben an dar Knickstelle des Fadens ai>>,c,-.--lise,l;1 eile Streck-,mg und Stauchung ausgeiibt «-brd. t_ie- knickt wird bis zu Bruch aller Fü<ien. _his einer größeren Anzahl von Prüfungen wird der Mittelwert gezogen, der die Zahl der aus- geführten Ieniclcungen an-iht. Da die Prüf- werte in geringem 2#ialle vor, @1er _@@-i@-age, da- ,-egen erheblich :-o:1 der @ettc'ail;eit und (Ielll Titer des Einzelfadens abliängi" :iiid. niü,=en stets dieselben i3edingungen eithelialtctl wer- den. uni zu richtigen Vergleichswerten zti ge- langLt'. Der Scheuerwert wird in der Greise er- mittelt. (Ja?, eine Anzahl der zu untersuchen- den Fäden nebeneinander unter sehr geringer Belastung ausgespannt und in nassem Zustand niit einem Rundstal-) in Faserrichtung hin und leer gehend bis zutn Bruch gesclseticrt wer,lrn. Der Scheuerwert wird durch die durch,chnitt- liche Zahl der erforderlichen I-Iinundher`üngc gegeben. Da auch in dieseln Fall iliclit al:- sofiute leerte, s5siderti ntit- \-er`Ieiclisverte erzielt Iverden können, ist e# unbedingt nölig. die Versuche stets unter genau den <Iriclleil Bedingungen sorztmelinien. Aus der sehr großen Zahl von -ersuchen. die für die Prüfung des Gebratteliswtrtes an- gestellt worden sind, ergab sich, daß mit zu- nehmender Orientierung der llizellen ein ent- sprechendes Ansteigen der Trocken- und --\-al)- festig'ceit der Fasern. dagegen ein =@1>süsken der Dehnung, der Knotfestigkeit sowie de, Dielte- Lind Scheuerwertes festgestellt werden konnte. Hierdurch allein ließ sich also eine Ver- besserung des Gebrauchswertes nicht erzielen, wurde nun aber die abztigsgesclicvindi(#keit bei der I-Itrstellun g der Kunstfaser aus `-i:kO,e so weit gesenkt, d aß sich eine solche s(-in liöclistens 6o ni.-\lin. ergab, so zeigte sich eine Steige- rung der Knotfestigkeit sowie des i,>#iege- und Sehetierwertes. Lilien günstigen Eiilfltilf. wenligkich Blicht einen at1,@Clila@5el@eilllill. I,riliIt die `,-erwen@iung eitles @-c-re@l@_lt@°n Zell- - Nachstehende Arbeitsbeispiele mögen das Verfahren nach der Erfindung erläutern und den Vorteil gegenüber den bekannten zeigen: Arbeitsbeispiel i Aus einem veredelten Zellstoff wird in belZannter Weise durch Tauchen, Pressen mid Zerfasern Alkalicellu,lose hergestellt und bei 2i° 15 Stunden lang gereift. Die Allralicellulose wird sodann in üblicher Weise sulfidiert unter Verwendung einer Schwefelkohl.enstoffmen.ge, die 40 % vom Gewicht der in der Alkalicellulose enthaltenen Cellulose beträgt. Das Xanthat wird zu einer Viskose von der Zusammensetzung 6,5 % Cellulose, 8,o o/o NaOH gelöst, diese Viskose in der üblichen Weise filtriert, entlüftet und bei r6° so lange gereift, bis ihr y-Wert 48 bis 43,5 beträgt und wird dann zu Fäden mit 24 Einzelfädchen bei 56 m/Min. Abzugsgeschwindigkeit versponnen. Als Fällbad wird ein Bad der Zusammensetzung benutzt: H2 S 04 = I28 g/1, Na. S 04 = 228 g/1, Mg S 04 = 78 g/1, Zn S 04 = 7,0 g/1.
- Die Verspinnun.g einer solchen Viskose verlangt eine beträchtliche Badstrecke, die zweckmäßigerweise durch Anwendung eines Seilscheibenpaares mit geringfügiger Umfangssteigerung, z. B. i i % bei dreifacher Umschlingung, erzielt wird. Nach der üblichen Nachbehandlung, Trocknung und Zwirnring ergeben die fertigen, jedoch ungeblei.chten Fäden die folgenden Prüfwerte:
Festigkeit, trocken... . 236 g/loo den, Dehnung, trocken..... 21190701 naß.... 127 g/ioo den, naß ..... 29,3%, Rel. Knotfestigkeit ................ 72,7%, Torsionsfestigkeit.................. 125o Drehungen/5o cm, Biegewert ........................ i 22o, Scheuerwert ............ . ............ 16 816, Durchschnittl. Polymerisationsgrad . . 386. Festigkeit, trocken. . .. 3o9 g/ioo den, Dehnung, trocken..... 2o,7%, naß.. . . 213 g/ ioo den, naß..... 27,2°%, Rel. Knotfestigkeit ................. 7o,8%, Biegewert........................ 3917, Scheuerwert ...................... 11478, Durchschnittl. Polymerisationsgrad .. go6.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden, wie Kunstseide oder Zellwolle, mit hohen Gebrauchswerteigenschaften aus kurzgereifter Viskose, die aus nicht oder nur kurzgereifter Alkalicellulose unter Verwendung von einer relativ großen 1fenge Schwefelkohlenstoff erhalten wurde, wobei im Spinnbad mäßig oder in einem gegebenenfalls nachfolgenden Wasser oder wenig Salz und Säure enthaltenden warmen Bad stark verstreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verspinnende Viskose einen ;-Wert von wenigstens 43, vorzugsweise etwa 53 aufweist. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Kr. 610 329, 597 875; Götze, Kurt: »Kunstseide und Zellwolle nach dem Viskose-Verfahren«, Berlin 1940, S.265, Absatz 3 und S.252. Zeilen 23/z5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV37625D DE764555C (de) | 1941-04-13 | 1941-04-13 | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Kunstseide und Zellwolle, mit hohen Gebrauchswerteigenschaften |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV37625D DE764555C (de) | 1941-04-13 | 1941-04-13 | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Kunstseide und Zellwolle, mit hohen Gebrauchswerteigenschaften |
DEV1100D DE891320C (de) | 1943-07-25 | 1943-07-25 | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Kunstseide oder Zellwolle, mit hohen Gebrauchswerteigenschaften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE764555C true DE764555C (de) | 1951-07-26 |
Family
ID=26001155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV37625D Expired DE764555C (de) | 1941-04-13 | 1941-04-13 | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Kunstseide und Zellwolle, mit hohen Gebrauchswerteigenschaften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE764555C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE597875C (de) * | 1930-03-07 | 1934-06-01 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Viscose-Kunstfasern |
DE610329C (de) * | 1930-06-01 | 1935-03-08 | Kalle & Co Akt Ges | Verfahren zur Herstellung einer fuer die Weiterverarbeitung auf Faeden, Filme u. dgl. geeigneten Viscose |
-
1941
- 1941-04-13 DE DEV37625D patent/DE764555C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE597875C (de) * | 1930-03-07 | 1934-06-01 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Viscose-Kunstfasern |
DE610329C (de) * | 1930-06-01 | 1935-03-08 | Kalle & Co Akt Ges | Verfahren zur Herstellung einer fuer die Weiterverarbeitung auf Faeden, Filme u. dgl. geeigneten Viscose |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE860389C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebilden aus regenerierter Cellulose | |
DE1047371B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Baendchen aus regenerierter Cellulose | |
DE829649C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebilden aus regenerierter Cellulose | |
DE1108849B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebilden aus regenerierter Cellulose | |
AT400850B (de) | Verfahren zur herstellung von regenerierten zellulosefasern | |
DE974548C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden oder Filmen, aus regenerierter Cellulose | |
DE1034811B (de) | Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gebilde, wie Fasern oder Faeden | |
DE971618C (de) | Verfahren zur Herstellung von Viscosekunstseidenfaeden | |
DE764555C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Kunstseide und Zellwolle, mit hohen Gebrauchswerteigenschaften | |
DE1258544B (de) | Verfahren zur Herstellung von Regeneratcellulosefasern und -faeden | |
DE19600572A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulosefasern und die mit diesem Verfahren hergestellten Fasern | |
DE749264C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern oder -faeden aus Viskose | |
DE1061956B (de) | Mattierte, lichtbestaendige Faeden oder Fasern aus einem synthetischen Polyamid | |
DE1469108A1 (de) | Verfahren zum Herstellen viskoseregenerierter Zellulosefasern | |
DE663530C (de) | Verfahren zur Herstellung von festen Kunstfasern aus Viscose | |
DE967687C (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus regenerierter Cellulose | |
DE388917C (de) | Verfahren zur Herstellung von selbst bei aeusserster Feinheit sehr gleichmaessigen Zellulosegebilden aus Viskoseloesungen | |
DE752337C (de) | Verfahren zur Herstellung hochfester Kunstseide aus Viskose | |
AT97122B (de) | Verfahren für die Herstellung von selbts bei äußerster Feinheit sehr gleichmäßigen Zellulosegebilden aus Viskoselösungen. | |
DE710664C (de) | Verfahren zur Herstellung von gekraeuselter Zellwolle aus Viscose | |
AT367805B (de) | Verfahren zur herstellung von fasern aus regenerierter zellulose | |
DE2554635C2 (de) | ||
DE1469108C (de) | Verfahren zum Herstellen regenerierter Zellulosefasern | |
DE875704C (de) | Verfahren zur Herstellung hochfester Kunstseide aus Viscose | |
DE1009761B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden aus regenerierter Cellulose mit hohen Reiss-, Biege- und Scheuerfestigkeiten |