DE763793C - Verfahren und Umspinnmaschine zum Herstellen eines nichtverzwirnten Schlingengarnes - Google Patents
Verfahren und Umspinnmaschine zum Herstellen eines nichtverzwirnten SchlingengarnesInfo
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- DE763793C DE763793C DEW98127D DEW0098127D DE763793C DE 763793 C DE763793 C DE 763793C DE W98127 D DEW98127 D DE W98127D DE W0098127 D DEW0098127 D DE W0098127D DE 763793 C DE763793 C DE 763793C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/34—Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
- D02G3/343—Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns using hollow spindles
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Description
- Verfahren und Umspinnmaschine zum Herstellen eines nichtverzwirnten Schlingengarnes Die Erfindung betrifft die Herstellung eines nichtverzwirnten Schlingengarnes und seine Anwendung zum Herstellen von schlingenfesten Frotteegeweben. Das Verfahren zur Herstellung dieses Schlingengarnes besteht darin, .daß um einen Seelenfaden ein Schlingenfaden in einer der gewünschten Schlingengröße entsprechenden Weise exzentrisch herumgelegt und durch einen in entgegengesetzter Richtung herumgeführten Bindefaden zum Festlegen von nach einer Seite des Seelenfadens abstehenden Schlingen an deren Füßen an dem Seelenfaden festgebunden wird, so. daß sich die Schlingen perlenförmig im rechten Winkel zum Seelenfaden stellen. Für den Schlingenfaden oder für den Bindefaden oder für beide wird vorteilhafterweise ein Crepefaden verwendet.
- Es ist zwar bereits bekannt, Schlingengarne durch Umspinnen und Verzwirnen herzustellen, jedoch haben diese Garne den Nachteil, daß keine klare ausgeprägte Schlingenbildung entsteht, -sondern raupenartige Gebilde oder Knoten, die zum Gewebe verarbeitet keinen einwandfreien Schlingeilpelz abgeben, sondern lediglich eine genarbte Oberfläche. Demgegenüber bringt das neue Verfahren den besonderen Vorteil, daß durch das einseitige Ansetzen der Schlingen am Seelenfaden sowie ihre rechtwinklige Stellung zu ihm und das Anbinden des Schlingenfadens durch den Bindefaden am Fuß der Schlingen ein nichtverzwirntes Schlingengarn erzielt wird, dessen Schlingen einseitig und perlenförmig nach außen liegen, sich durch besondere Schlingenfestigkeit auszeichnen und sich beim Verweben zu einem besonders schönen und wirkungsvollen Schlingenpelz entwickeln.
- Die aus zwei übereinanderliegenden Reihen von gegenläufig umlaufenden Umspinnspindeln bestehende Umspinnmaschine zum Herstellen eines nichtverzwirnten Schlingengarnes besteht erfindungsgemäß darin, daß etwa in halber Höhe der den Schlingenfaden liefernden unteren Spule im Bereiche des Fadenlaufes eine mit einem Fadenführer für den Schlingenfaden umlaufende Fadenspannungsausgleichsrolle auf einem Drahtbügel entsprechend den Spannungsschwankungen in dem Schlingenfaden hin und her gleitbar angeordnet ist und so ein stets gleichbleibendes Auflaufen des Schlingenfadens auf einen oberhalb des umlaufenden Fadenführers für den Schlingenfaden fest angeordneten Dorn gewährleistet, an dessen Oberfläche der Seelenfaden entlanggeführt wird.
- Durch das Entlangführen des Fadens am Dorn, um den der Schlingenfaden gewickelt wird, wird das erforderliche einseitige, exzentrische Anliegen und die erforderliche rechtwinklige Stellung der Schlingen an dem Seelenfaden erreicht, in welcher Lage sie dann durch den Bindefaden festgebunden werden, während die Ausgleichsrolle den beträchtlichen Fortschritt bringt, daß ein Abreißen des Schlingenfadens infolge der zeitweise auftretenden Spannungsschwankungen oder ein zu festes Einschnüren des Seelenfadens am Dorn vermieden wird.
- In den Abbildungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es zeigt Fig. r eine schematische Darstellung des Schlingengarnes, Fig. 2 die Vorrichtung zur Herstellung dieses Schlingengarnes in Seitenansicht.
- Das Verfahren zur Herstellung des Schlingengarnes besteht darin, daß man um einen oder mehrere Seelenfäden d einen oder mehrere Schlingenfäden b in der gewünschten Dichte und mit der gewünschten Schlingengröße einseitig anliegend herumlegt und sie dann durch den Bindefaden c abbindet. Die Bindefäden bestehen zweckmäßig aus einem Crepefaden, d. h. aus einem überdrehten Faden oder auch aus einem Material, das sich beim Dämpfen oder unter Einwirkung von Feuchtigkeit stark zusammenzieht. Durch Verwendung dieser Fäden wird einmal eine feste Einschnürung der Schlingen an dem Seelenfaden erzielt, so daß sich die Garne durch besondere Schlingenfestigkeit auszeichnen und beim Verweben zu schlingenfesten Frotteegeweben durch Entfalten der Schlingen an der Oberfläche des Gewebes zur Bildung eines gleichmäßigen Schlingenpelzes beitragen.
- Die Herstellung dieses Schlingengarnes erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß der von einer nicht dargestellten Spule kommende Seelenfaden a in bekannter Weise durch die den Schlingenfaden b tragende Spule d geführt wird, oberhalb welcher der Dorn f angeordnet ist, aus welchem der Seelenfaden a exzentrisch austritt und an dem Dorn f entlang läuft, so daß er die auf dem Dorn f aufgewickelten Windungen des Schlingenfadens b, einseitig an ihn anliegend, mitnimmt.
- Infolge der durch die Windungen bedingten sehr großen Länge des abgewickelten Fadens muß sich der Fadenführerhalter h mit dem Fadenführer ä und der Spule d mit großer Geschwindigkeit drehen. Dabei treten aber zeitweise große Spannungsschwankungen auf, die häufig zu einem Abreißen des Schlingenfadens führen oder aber ein derartig festes Einschnüren des Seelenfadens a am Dorn verursachen, daß dieser reißt, zum mindesten aber Unregelmäßigkeiten im hergestellten Garn auftreten.
- Diese Übelstände sind erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß an dem Fadenführerhalter lt ein weiterer Fadenführer i befestigt ist, auf dessen etwa über der Mitte der Garnspule d angebrachtem, etwa waagerecht liegendem Arm k eine Leitrollew (Fadenspannungsausgleichrolle) leicht drehbar und seitlich verschiebbar angebracht ist.
- Der dieser Vorrichtung zugrunde liegende Erfindungsgedanke besteht darin, für den Faden b dadurch eine außerordentlich weiche und nachgiebige Führung zu schaffen, daß man ihr. über die verschiebbare Rolle leitet, die infolge der Zentrifugalkraft oder auch des Luftwiderstandes bei den gegebenen Verhältnissen (Drehgeschwindigkeit und Gewicht) gerade etwa in die äußere Endstellung getrieben wird. Treten nun Spannungsschwankungen im Faden b auf, etwa durch Klemmen von Windungen auf der Garnspule, so wird die Rolle in entsprechend weit nach innen gezogen, um nach Aufhören der Spannung wieder durch die Zentrifugalkraft nach außen getrieben zu werden.
- Auf diese Weise befindet sich die Rolle m immer unter der Einwirkung der Fadenspannung und der Zentrifugalkraft bzw. des Luftwiderstandes. Durch entsprechende Einstellung des Fadenführers i sowie des Gewichts der Rolle in hat man es mithin in der Hand, die Spannung des Fadens b so federnd und «eich zu machen, daß es möglich ist, die auftretenden Spannungsschwankungen ohne jeden Schlag auszugleichen und damit ein Reißen des Fadens infolge der Spannungsschwankungen oder ein Festwickeln des Seelenfadens wirksam zu vermeiden.
- Die Rolle m, die zweckmäßig aus Hartpreßstoff, Holz o. dgl.. besteht, ist zur Verringerung des Luftwiderstandes zweckmäßig stromlinienförmig ausgebildet und besitzt im übrigen die Gestalt zweier mit der Spitze aneinanderstoßender Kegel. Durch,die dadurch entstandene Rinne wird der Faden b geführt und zu dem Fadenführer.g geleitet.
- Von der Garnspule d aus wird der Seelenfaden a, der nunmehr von den Windungen des Schlingenfadens b umgeben ist, durch die Spule n geführt, von welcher der Crepefaden c in einem Winkel zugeführt wird, so daß die Schlingen durch diesen Faden am Fuß besonders fest abgebunden wenden.
- Damit ist das Schlingengarn fertig und wird auf eine nicht dargestellte Spule aufgewickelt, um dann züm Weben als Schuß oder Kette verbraucht zu werden. _ Die so hergestellten Schlingengarne können sowohl allein in Kette und Schuß als auch in Kombination mit anderen an sich bekannten Effektgarnen verwebt werden und liefern dann Frotteegewebe, die sich durch besondere Schlingenfestigkeit und durch besonders entwickelte Schlingenpelze auszeichnen. Die Gewebe können daher für alle möglichen Zwecke verwandt werden, beispielsweise zu Badewäsche, Möbelstoffen, Decken, Kleider-` Stoffen usw.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen eines nichtverzwirnten Schlingengarnes, dadurch gekennzeichnet, daß um einen Seelenfaden (a) ein Schlingenfaden (b) in einer der gewünschten Schlingengröße entsprechenden Weise exzentrisch herumgelegt und durch einen in entgegengesetzter .Richtung herumgeführten Bindefaden (c) zum Festlegen von nach einer Seite des Seelenfadens abstehenden perlenförmigen Schlingen an deren, Füßen an dem Seelenfaden (a) festgebunden wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schlingenfaden (b) oder,für den Bindefaden (c) oder für beide (b und c) ein Crepefaden verwendet wird.
- 3. Umspinnmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2 mit zwei übereinanderliegenden Reihen von gegenläufig umlaufenden Umspinnspindeln zum Herstellen eines nichtverzwirnten Schlingengarnes, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in halber Höhe der den Schlingenfaden (b) liefernden unteren Spule (d) im Bereiche des Fadenlaufes (b) eine mit einem Fadenführer (g) für den Schlingenfaden (b) umlaufende Fadenspannung.sausgleichrolle (m) auf einem Drahtbügel (i, k) entsprechend den Spannungsschwankungen in dem Schlingenfaden (b) hin und her gleitbar angeordnet ist und so ein stets gleichbleibendes Auflaufen des Schlingenfadens (b) auf einen oberhalb des umlaufenden Fadenführers (g) für den Schlingenfaden fest angeordneten Dorn (f) gewährleistet, an dessen Oberfläche der Seelenfaden (a) entlanggeführt wird.
- 4. Die Anwendung eines nach den Ansprüchen i und 2 hergestellten Schlingenfadens für das. Herstellen von schlingenfesten Frotteegeweben. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 21 189, 568 038, 6i8 256, 6i9 io8, 62o 975; österreichische Patentschrift Nr. 1i9334; USA.-Patentschriften Nr. 599 igi, 1 38i 899,I 872 97i.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW98127D DE763793C (de) | 1936-02-15 | 1936-02-15 | Verfahren und Umspinnmaschine zum Herstellen eines nichtverzwirnten Schlingengarnes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW98127D DE763793C (de) | 1936-02-15 | 1936-02-15 | Verfahren und Umspinnmaschine zum Herstellen eines nichtverzwirnten Schlingengarnes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE763793C true DE763793C (de) | 1951-08-16 |
Family
ID=7614902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW98127D Expired DE763793C (de) | 1936-02-15 | 1936-02-15 | Verfahren und Umspinnmaschine zum Herstellen eines nichtverzwirnten Schlingengarnes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE763793C (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1936
- 1936-02-15 DE DEW98127D patent/DE763793C/de not_active Expired
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