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DE76301C - Wasserstandszeiger mit selbstthätig beim Bruch des Glases schliefsenden, durch Kolben bewegten Ventilen - Google Patents

Wasserstandszeiger mit selbstthätig beim Bruch des Glases schliefsenden, durch Kolben bewegten Ventilen

Info

Publication number
DE76301C
DE76301C DENDAT76301D DE76301DA DE76301C DE 76301 C DE76301 C DE 76301C DE NDAT76301 D DENDAT76301 D DE NDAT76301D DE 76301D A DE76301D A DE 76301DA DE 76301 C DE76301 C DE 76301C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
opening
valve
water level
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT76301D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. FARMER, A. STEWART und CH. STEWART in Glasgow, Schottland
Publication of DE76301C publication Critical patent/DE76301C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/78Adaptations or mounting of level indicators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 13: Dampfkessel nebst Ausrüstung.
bewegten Ventilen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. März 1893 ab.
Die Neuerung ist insbesondere auf diejenige Art von Wasserstandszeigern gerichtet, bei denen Glasrohre in Verbindung mit Ventile einschliefsenden Anschlufsstutzen bezw. Dampfkästen verwendet werden. Die Befestigung der Standglasenden ist derart, dafs die Glastheile leicht und ohne Gefahr ausgewechselt werden können, wenn ein Bruch eingetreten ist. Aufserdem wird der jedesmalige Stand der Ventile oder Schieber an der Stellung der Griffe aufsen sichtbar gemacht, so dafs beurtheilt werden kann, ob die Einrichtung des Wasserstandszeigers richtig wirkt.
Fig. ι ist die Vorderansicht des neuen Wasserstandszeigers in der Gesammteinrichtung, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie J-J, Fig. 1, in vergröfserter Darstellung, die Stopfbüchsen- und Griffspindel-Einrichtung, sowie die Dampfventil-Anordnung der oberen Ventilkammer veranschaulichend. Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 4, welche die beiden Armaturbestandtheile des Wasserstandszeigers in vergröfsertem Mafsstabe und im Verticalschnitt nach der Linie 3-3, Fig. 3, darstellt. Fig. 5 ist ein Verticalschnitt nach der Linie 2-2, Fig. 3, durch den Ventilkörper und die zugehörige Ventilkammer. Fig. 6 veranschaulicht die äufsere Endansicht des Ventilkörpers. Fig. 7 ist die Schnittansicht desselben nach der Linie 2l-2x, Fig. 3.
Die in Fig. 1 bis 7 veranschaulichte Hauptausführungsform kennzeichnet sich durch besondere Anordnung von Ventilkörpern in Ventilkammern a. Diese Kammern sind cylindrisch gebohrte Räume, welche in horizontaler Lage an den zum Kessel führenden Dampfkästen oder Gehäusen A mit Anschlüssen A1 angebracht sind, und zwischen denen das gläserne Anzeigerohr \ mit Hülfe von Stopfbüchsen A^ eingefügt ist. Zweckmäfsig verlegt man die Ventilkammern α so in einen rechtwinkligen Anschlufs, dafs die Bohrungsachse rechtwinklig auf die Mittelachse des Flantschenanschlusses A1 trifft, wobei indessen eine Trennung der Räume durch die Wandung A3 herbeigeführt ist (Fig. 3). Die Bohrung der Ventilkammer endigt innen bei dem einen Ventilsitz bildenden Durchlafs a\ der in die untere bezw. obere Kammer A4" mündet.
Der kolbenförmige Ventilkörper bl besitzt einen auf die Ventilöffnung al passend eingeschliffenen Ventilkonus b und ist mit Führungsleisten b2 an seinem anderen Ende versehen. Eingefügt wird dieser Ventilkörper von dem durch eine abschraubbare Kappe B geschlossenen Ende der Kammer α her, wobei die Kappe B mit Verschlufsschraube B2 und Durchgangskanälen B1B3 ausgerüstet wird, so dafs das Ventilgehäuse behufs Reinigung zugänglich ist (Fig. 4). An dem Ventilkörper ist ferner eine im Grundrifs viereckige Aussparung b3 vorgesehen, welche zum Eingriff mit dem Arm c einer darüber horizontal gelagerten Griffspindelc1 bestimmt ist. Diese für eine Theildrehung eingerichtete Spindel führt durch eine Stopfbüchse c2, Fig. 2, nach aufsen hindurch, nimmt
den Griff c4 auf, während das andere innere Spindelende in einem Zapfenlager bei c3 an der Gehä'usewandung gelagert ist. Statt dafs die Spindel über der Kammer a, wie dargestellt, gelagert wird, kann dieselbe auch unterhalb der Kammer angeordnet werden. Die Griffstellung soll zweckmäfsig die verticale sein, wenn das Ventil b in der Offenstellung . ist, d. h. wenn mittelst des angreifenden Armes c der Ventilkörper in die bei Fig. 4 unten dargestellte (linke Endstellung) zur Anlage an der Kappe B und unter Verschliefsung der Ventilöffnung B1 (vor der Regulirventilschraube JB2) gebracht ist.
Zwei Oeffhungen α2 α3 durchbrechen die Wandung A3 zwischen der Kammer α und dem Anschlufskanal A1, welcher zum Kessel führt. Die Oeffnung α2 mündet in den Raum hinter dem Ventilansatz bl des Ventils b, und die kleinere Oeffnung a3 führt in das vordere oder innere Ende des Ventilkammerraumes a vor dem Ventilkörper b\ wobei diese letztgenannte Oeffnung a3 kleiner anzunehmen ist als die auf derselben Seite liegende Ventilöffnung a\ welche zur Stopfbüchsenvorkammer A^ am Wasserstandsglase führt. Der Zweck des Loches a3 besteht in der Zuleitung des Wassers bezw. Dampfes in das Standrohr, sowie in der Herstellung des Gleichgewichtszustandes am Kolben b, welcher bei eintretendem Glasbruch in der Weise gestört wird, dafs der durch Oeffnung a2 hinter den Kolben geleitete Dampf zur Aeufserung einer Ueberdruckwirkung gelangt.
Wenn bei dieser Einrichtung des Wasserstandszeigers der wie gewöhnlich im Anschlufs an die untere Stopfbüchsenkammer A1 angeordnete Ablafshahn C C1, Fig. 1, geöffnet wird, oder wenn ein Bruch des Wasserstandsglases ^ eingetreten ist, wird sofort ein Nachlassen des Druckes an dem inneren Ventilkörperende stattfinden, wodurch der Druck an dem rückwärtsgelegenen, in ungehinderter Dampfverbindung mit dem Kessel stehenden Ventilkammerende das Uebergewicht erhält und das Ventil b in die Schlufsstellung (nach rechts) gegen den Ventilsitz a1 bewegt. Somit wird in dem genannten Falle eine selbsttätige Absperrung des Weges von dem Kessel nach dem Wasserstandsglase oder nach aufsen veranlafst, ein Vorgang, welcher sich durch veränderte Stellung der 'Griffe c4 äufserlich bemerkbar macht, die aus ihrer senkrechten Stellung in die in Fig. 1 punktirte Schräglage übergehen. Von Hand kann man alsdann an diesen Griffen durch Zurückstellen die zeitweise Wiedereröffnung der Ventile einrichten, um durch das Standglas abblasen zu lassen. Hiernach ist man im Stande, die ordnungsmäfsige Wirkung der Vorrichtung zu prüfen; sobald das Glas wieder eingesetzt oder der Ablafshahn C C1 geschlossen ist, wird der in die Verticalstellung unter Eröffnung des Ventils zurückgebrachte Griff in dieser Stellung verbleiben, sofern der Druck auf beiden Ventilseiten sich als gleich ergiebt, wobei die unbeabsichtigte Zurückschiebung noch durch das Gewicht des Griffes c* verhindert wird.
Wie besonders aus Fig. 5 bis 7 ersichtlich, kann gegenüber der Oeffnung a3 an dem Gehäuse A eine kleine, mittelst Schraubkappe ah verschliefsbare Oeffnung a* angebracht werden, zu dem Zweck, das Durchstofsen und Reinigen des vom Kessel führenden Weges mittelst eines einzuführenden Drahtes zu ermöglichen. Die Schraubkappe a& kann durch eine Schraube ersetzt wenden. Damit das Oeffnen des Durchsteckloches a* ohne Gefahr des Verbrennens der Hände des Wärters erfolgen kann, ist eine Schulter £>5 an der zugekehrten Seite des Ventilkörpers ^1 angebracht, die innerhalb der Oeffnung schliefsend deckt, wenn das Ventil in die Schlufsstellung gebracht ist, so dafs ein Durchtritt von heifsem Wasser oder Dampf während des Abnehmens und Aufsetzens der Kappe ausgeschlossen ist. Die Ventilschlufsschrauben B2 an den Deckeln oder Kappen B mögen, in Verbindung mit Kanälen -B1 B3, von denen letzterer nach aufsen führt (Fig. 4 unten), dazu dienen, ein zeitweises Durchblasen auch des hinteren Kammerendes am Ventil bl zu ermöglichen, um Niederschläge, welche sich etwa darin festgesetzt haben, zu entfernen und nach aufsen zu befördern. Da das hintere Ende des Ventilkörpers b1 selbst ein Ventil 64 zum Verschlufs der Oeffnung J31 bildet, so kann während der bezüglichen (Links-) Einstellung die Ventilschlufsschraube ohne Gefahr herausgeschraubt und wieder eingeschraubt werden.
Eine geänderte Ausführungsform der erläuterten Construction zeigt Fig. 8. Der volle Kolbenkörper i>' ist hier an das Hinterende des Ventils verlegt, während ein durchbrochener Rippenflantsch b" an dem Vorderende als Führung dient; die Spindel cl des Griffes ist in ihrem inneren Theile selbst als Durchstofsspindel D ausgebildet, welche durch das kreisrunde Loch as hindurchgeht und mit vorspringenden Rippen -D2 an demselben gelagert ist. Jedesmal also, wenn das Ventil b b1 eine Einstellung erfährt, wird das Loch a3 gereinigt bezw. der wirksame Dur'chtrittsquerschnitt zwischen den Rippen D'2 und der Locheinfassung aufrecht erhalten. Dieser Durchtrittsquerschnitt ist geringer bemessen als derjenige der Oeffnung α2, so dafs der Schlufs des Ventils b bei Eröffnung des Abblasehahnes oder bei Bruch des Glases erzielt wird. Wiewohl die vereinigte Griff- und Durchstofsspindel D c1 nur in der Anwendung für die Oeffnung a3 beschrieben ist, kann dieselbe oder eine ähnliche Vorrichtung benutzt werden, um das Loch α2 frei und rein zu halten.
Als weitere Ausführungsformen zeigen Fig. 9 und 10 Verticalschnitte durch das obere Gehäuse. Wie aus letzterer Figur ersichtlich, befinden sich die Verticalachsen des Standglases \ einerseits und der Ventilkammer a andererseits in ein und derselben Ebene. Die Vorkammer A^ stellt durch Vermittelung der Löcher a1 und a1 eine Verbindung zwischen dem Kesselinnern und dem Wasserstandsglas her. Der Stutzen A1 mündet mit dem Loch α2 etwa in mittlerer Höhe in die Kammer a, wobei diese die Wand As allein durchbrechende Oeffnung vermöge einer seitlichen Schulteraussparung /' am Ventilkörper b1 von demselben für gewöhnlich nicht gedeckt wird. Der Ventilkörper b1 ist mit dem Hohlraum/ ausgestattet, aus welchem der enge Kanal/2 in den unteren, über der Ventilöffnung al liegenden Ventilkammerraum führt. Der Ventilkörper b1 schliefst an dieser Stelle als Kolben an die Kammerwandungen an, während die Stirnfläche in den zur Oeffnung a1 gehörigen Ventilkonus b ausläuft. Der Kanal/2, der übrigens unter einem schrägen Winkel zur Ventilachse angeordnet ist, um die von der seitlichen Durchstofsöffhung a4 mit Schraube α5 her zu bewirkende Reinigung zu ermöglichen, hat einen kleineren Durchgangsquerschnitt als die Oeffnung a1 und entspricht der Oeffnung a3 der vorher erläuterten Anordnungen. Die erwähnte Verschlufsöffnung a4 ermöglicht demnach die Reinigung des Hohlraumes/ und des Loches a2. Die Bethätigung eines Griffes c4 erfolgt entweder, wie dargestellt, mittelst Zahntriebes d d1, wobei die Griffspindel und der Zahnsector d in einer Stopfbüchse einer seitlich angebauten geschlossenen Kammer Platz finden, oder mittelst einer anderen gleichwerthigen Vorrichtung.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein Wasserstandszeiger mit selbstthätig beim Bruch des Glases schliefsenden Kegelventilen, dadurch gekennzeichnet, dafs das Kegelventil mit einem Kolben verbunden ist, dessen Cylinder durch eine enge Durchgangsöffnung (a%) vor dem Kolben und eine weitere Oeffnung (a2) hinter dem Kolben mit dem Dampf bezw. Wasser zuführenden Eintrittsstutzen in Verbindung steht, so dafs im Falle einer durch die enge Oeffnung (a3) nicht rechtzeitig ausgleichbaren Druckverminderung der Kolben das Ventil in die Schlufsslellung treibt und gleichzeitig einen mit dem Kolben verbundenen äufseren Griff umstellt.
  2. 2. Diejenige Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1., bei welcher durch die engere Stutzenöffnung (as) eine dauernd angebrachte Durchstofsspindel (DJ von der gegenüberliegenden Reinigungsöffnung her hindurchreicht, welche Spindel zugleich die von aufsen zu bethätigende und beim Schliefsvorgange selbst bethätigte Griffspindel bildet (Fig. 8).
  3. 3. Diejenige Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch ι., bei welcher der Stutzenraum mit dem hinteren Cylinderraum in unmittelbare, dauernd offene Verbindung durch eine einzige Oeffnung (a?) gebracht ist, und bei welcher der zweite, vor den Kolben führende enge Kanal durch eine Bohrung des Kolbens gebildet wird (Fig. 9 und 10).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT76301D Wasserstandszeiger mit selbstthätig beim Bruch des Glases schliefsenden, durch Kolben bewegten Ventilen Expired - Lifetime DE76301C (de)

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