DE625551C - Tuerschloss, insbesondere fuer Autobustueren, bei welchem die Riegelfale durch einen enkrecht zur Riegelebene verschiebbaren Sperrstift in der Offenlage festgestellt wir - Google Patents
Tuerschloss, insbesondere fuer Autobustueren, bei welchem die Riegelfale durch einen enkrecht zur Riegelebene verschiebbaren Sperrstift in der Offenlage festgestellt wirInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/18—Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
- E05B63/20—Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Türschlösser,
insbesondere für Auitabustürien, bei
welchen der Riegel bei geöffneter Tür durch eine Sperrvorrichtung' unter Vermeidung von
S Gelenken und Zwischengliedern zurückgehalten und beim Schließen durch die Wirkung
eines auf das Schließblech treffenden Anschlages ausgeklinkt wird.
Bei bekannten Schlössern dieser Art ist die Sperrvorrichtung im Schloßinnenraum angeordnet,
'wodurch dieser eingeengt wird. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten für die Unterbringung der entsprechend ihrer hohen
Beanspruchung kräftig ausgebildeten Schloßteile.
Ferner sind Schlösser bekannt, bei welchen die Sperrvorrichtung zur Zurückhaltung der
Riegelfalle, auf der vorderen Schloßwand befestigt, mit einem winkelförmigen Teil über
den Fallenkopf greift und so die Falle zurückhält. Jedoch sind Sperrvorrichtuingen dieser
Art für Schlösser an schweren Türen wenig geeignet und für Autohusitürschlösser wiegen
ihrer nicht geschützten Anordnung und der sich aus ihrer Anordnung bedingenden Schließrichtung überhaupt nicht zu gebrauchen.
Gemäß der Erfindung werden die Mangel der bekannten Schlösser dadurch beseitigt,
daß zur Sperrung der Riegelfalle durch einen senkrecht zur Riegelebene verschiebbaren,
unter Federwirkung stehenden Sperrstift die-' ser Stift vor dem Schloßstulp, und zwar vorzugsweise
in dem als Führung für die Tür dienenden Ansatz in der Höhe des Riagels
angeordnet ist. Dadurch wird einerseits eine einfache, aber kräftige Feststellvorrichtung1
erzielt. Anderseits bietet sich die Möglichkeit, das vor den Schloßstulp vorgesehene
Gehäuse für den Führuinigsstift zugleich als
Führungsansatz für schwere Türen zu benutzen.
Um beim Auslösen des Sperrstiftes die Reibungskraft zwischen dem Stift und seiner
Auflagefläche gering zu halten und so die Abnutzung der Sperrvorrichtung- zu vermindern,
empfiehlt es sich, zwischen der Drehfeder der Nuß und dem den Riegel1 betätigenden
Nußflügel' eine in eine Nut des Riegels •geführte Darucksitütze einzuschalten. Diese
Einrichtung wird zweckmäßig so getroffen, daß die Drucfcstütze bei zurückgeschlosseneni
Riegel nahezu in Richtung des Nußflügels, bei vorgeschloissenem Riegel dagegen winklig zum
Nußflügel steht und diesen gegen die sperrende Seitenwand der Riegelnut drüdkt. Das
hat den Vorteil, daß die Federkraft des Fallenriegels erst in der Sperrstellung des Riegels
ganz zur Auswirkung kommt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in
den Fig. 1 bis 6 in einem Ausfuhrungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι einen Querschnitt durch ein Schloß
mit Schließblech bei vorgesehiossenem Riegel,
Fig. 2 den gleichen Schnitt bei zurückgeschlossenem Riegel und nahezu geschlossener
Tür,
Fig. 3 ieone Ansicht des Schlosses bei abgenommener
Deckplatte in der SteUung nach Fig. ι ohne das Schließblech,
Fig. 4 eine Ansicht -wie Fdg. 3, aber bei zurückgeschlossenen!
Riegel,
Fig. 5 eine Ansicht des ,Schlosses! vom Stülp mit stridhpunktieirt 'edngezedldhnetem
Schließblech,
Fig. 6 eine Ansicht des Schließblechs allein. In Fig. 7 ist eine etwas abgeänderte Äusführuingsf
arm in Ansicht des Schlosses bei abgenommener Deckplatte dargestellt.
Der Schloßriegel 1 ist mit seinem Kopf im
Schloßstulp 3 und mit seinem Schaft an zwei
t5 Ansätze 4, und 5 des Bodens des; Schloß*
gehäuses 2 geführt. Der Riegelkopf weist eine stumpf abgeschrägte und stark abgerundete
Stirnfläche 7 auf. Die der Innenseite der Tür zugekehrte Riegelkopfkante
hat eine kreisabschWttföirmiige Ednfräsiung 8,
in die bei zurückgeschlosisenieni! Riegel ein
in einem äußeren Ansatz 9 des ScMoßstulp
es 3 etwa senkrecht zur Türebene geführter • Sperr bolzen 10 mit einem Teil seiner Stirnflächen
eingreift. Dieser Spierrbblzen 10
steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 48. Innerhalb des Schloßgehäuisies ent-
■ 1MIt der Riegel eine Nut 12, die stumpfwinklig
zur Längsrichtung des Riegels verläuft and sich über dessen ganze Breite ausdehnt.
- Unterhalb des Riegels ist eine Nuß 23 gelagert,
die einen einzigen Flügel 2 5 aufweist, der mit seinem kreisförmig verbreiterten Kopf
26 in die Nut 12 des RiegeOis 1 edngnedift. Auf
den Kopf 26 des Flügels dnüdkt eine Druckstütze
27, die in einfacher Weise mit einem kreisförmigen Kopf 28 ausgerüstet ist, mit
- dem sie, wie der Kopf 26, in der Nut 12 gleitet.
An ihrem rückwärtigen Ende -weist die Druckstütze 27 eine keilförmige Einbuchtung
29 auf, in die das haLbkreistföiimiig gebogene
Ende 30 einer kriäftiigen Spiralfeder 31 ein-
■ greift, die auf einem Vierkantzapfen 32 gehalten
wird. Die Diruiofcstütze 27 ist mit ran-
♦5 den Scheiben 33 versehen, die ein Abgleiten der Spiralfederspitze verhindern, und trägt
■einen Stift 34, mit dem die Stütze säldh! an der
. Sehloßdecke führt. Durch; die Anwendung
der Druckstütze 27 wird, wie ersichtlich, eine seitliche Anordnung der Diehfeder 31 * ermöglicht,
wodurch die bisher bei gleichachsig zur Nuß angeordneter Feder erforderlichen
besonderen Vorbauten fortfallen. Eine zweite Feder 3 5 ist im Rücken des Riegels angeordnet.
Diese Feder wird von dem Vierkantstift
36 gehalten und drückt auf den Riegelschwanz.
Die Form des Schließbleches ist aus den beiden Querschnitten der Fig. 1 und 2 und aus
der Fig. .6 zu !erkennen. Zur Aufnahme 'des Riegels hat 'es eine rechteckige Öffnung 40;
Neben dieser ist eine zweite Öffnung 41 vorgesehen, die zum Eingriff! des Riegels, bestimmt
ist, wenn infolge eines unerwarteten Widerstandes die Tür nicht in ihre richtige Schlußstellung
gebracht werden kann. Die Aussparung 43 dient zur Aufnahme des keilförmig ausgebildeten. Ansatzes 9 am Schloßstulp 3.
Zwischen der Öffnung 40 und der Aussparung 43 legt eine Wand 47, die alsi Anschlagfläche
für die Sperrbolzen 10 dient.
Der Riegel' 1 trägt bei 13 einen nasenförmigen
Ansatz, mit dem ein Direbttaiegie]! 14
zusammenwirkt. Durch Drehen· dieses Riegels 14 entgegen der Uhirzieigerrichtuing kann
der vorgesicMiossene Schloßriegel festgestellt
und damit das Schloß vollständig verriegelt werden. In dieser Stellung legt sich die
Fläche 15 desi Drehriegels 14 gegen den
nasenförmigen Ansatz 13. Zur Aufnahme eines Schlüssels ist der sich uim den runden Zapfen
16 drehende Riegel 14 mit einem Vierkantloch
17 versehen. Eine Blattfeder 18 sichert den Drehriegel in seinen beiden Endstellungen,
und zwar dadurch, daß sie auf eine sthneidenartige Spitze 19 des Drehriegels
drückt, die so angeordnet ist, daß sie in den beiden EndslteHungen auf der einen oder anderen
Seite der Totpunktlage liegt. Der zweite Schenkel 20 der von dem Zapfen 21
gehaltenen Blattfeder 18 ist an der Gehäuse· wand abgestützt. In der dargestellten entsicherten
Stellung liegt der Drehriegel 14 am Anschlag 22 an.
Die Wirkungsweise des. Schlosäes ist folgende:
Die Fig. 1, 3 und 5 zeigen das Schloß in vorgeschlossener Stellung. Der Schloßriiegel
wird dabei durch den Nußflügel gegen ungewolltes Zurückweichen gesichert. Um die
Tür zu, öffnen, wird mit Hilfe des Drückers die Nuß 23 mit dem Flügel 2 5 in Uhrzeigerrichtung
gedreht. Dadurch gelangt der Flü- ;gel aus seiner die FaBe 1 spierrenden Stellung
in die rückwärtige, in Fig. 5 dargestellte Stellung. Bei dieser Bewegung nimmt der
Nußflügel' 2 5 den Riegel 1 mit zurück, bis der Riegelkopf 7 den Schloßsitulp nahezu ganz
erreicht hat. In dieser Stellung, kann die Tür ungehindert geöffnet werden. Dadurch
wird der Sperrbolzen 10, der bei gesthlossener Tür auf der Schließbledhwandi 47 ruhte,
frei, er schnellt, von der Schraubenfeder n bewegt, vorwärts und gelangt in die kreisabs'chnittförmige
Einfnäsung 8 des zurückbewegten Riegels und sperrt diesen in seiner
zurüdkgesidhlossenen Stellung. Diese Stellung ist in Abb. 2 dargestellt. Dieser Rückwärtsbewegung
des Riegels ist auch! <ier Kopf 28 der D'ruickstütze 27, die in der Nut 12 gelagert
ist, gefolgt. Dadurch ändert sich die Stellung der Drucikstütze zum Nußflügel 2 5 derart,
daß beide nahezu auf einer Geraden Be-
gen, wie aus Abb. 5 hervorgeht. Dieser Stellungswechsel
hat zur Folge, daß die auf die Drückernuß 23 'wirkende Kraft in der zurückgesdhlossenen
Stellung wesentlich Heiner ist als in der vorgeschloisaenen Stellung. Die
überschüssige Kraft ist aber immerhin noch groß genug1, die spätere ScMießbteweguing
einzuleiten, zumal die Spiralfeder 31 in ihrer
Wirkung durch die Spiralfeder 3 5 unterstützt
wird. Beim Zuschlagen der Tür trifft die Stirnseiten des Sperrbol'zens 10 auf die
Sdhließblechwand 47 und wird so weit zurückgedrüdkt,
daß der Riegel unter dem Einfluß der Feder 31 und 35 in die SchließblechöfrnMng140
einspringen kann. Die von der Wand 47 gebildete Ansidhlagflädhe für
den. Sperrbolzen ist zweckmäßig1 so· angeordnet,
daß der Riegel zum VerscMieöen seihon
freigegeben wird, bevor ihr Kopf vollständig vor der Öffnung1 steht, so daß das richtige
Arbeiten durch etwaige Ungenauigkeiten nicht beeinträchtigt werden kann. Kommt die Tür
nach erfolgtem Ausrücken des Sperrbolzens aus irgendeinem Grunde nicht ganz in ihre
Schlußstellungj so daß der Riegel 1 nicht
in die Öffnung 40 des Schließbleohes eintreten
kann, dann wird die Tür dadurch verschlossen, daß der Riegel 1 in die Öffnung
41 einfällt, sobald die Tür sich! durch. Erschütterungen.
etwas zunückbewegt hat.
In Fig. 7 ist ein weiteres. Auisfühirungsibeispiel
des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar ist hierbei die Druckstütze 2J1
wesentlich kürzer gehalten als1 in dem ersten Beispiel. Sie ruht mit ihrer sdhneidenartigen
Spitze 49 in einer in den Riegfei 1 eingearbeiteten Rast 50 und überträgt den Druck der
Feder 31 unmittelbar auf den Riegel, und
zwar nahezu in seiner Bewegungsrichtung!.
Bei dieser Ausführung geschieht das; Vorschließen
das Riegels ohne Mitwirkung der Nuß durch die Federn. Der in der Stihrägnut
12 des Riegels 1 geführte Nußflügel 25, 26 wird dabei von dem Riegel 1 mitgenonrmen.
Die Federn halten dann den Riegel in seiner vorgeschlossenen Stellung, wobei sie
durch den Flügel der Nuß dadurch unterstützt werden, daß dieser Flügel in der
Schließstellung nahezu rechtwinklig zur Wand der Nut 12 steht.
Natürlich ist die Erfindung nidht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, sie könnte
vielmehr in verschiedenster Abänderung zur Anwendung kommen. So könnte man, wenn
man sich mit einem Tail der Vorfiejllie begnügt,
den Riegel auch· als zweitourige Falle ausbilden, die nidht in vollständig1 zurückgeschl'oissener,
sondern in einer Mittelstellung gesperrt wird.
Claims (3)
1. Türschloß, insbesondere für Autobustüren,
bei welchem die Riegelfalle durch einen senkrecht zur Riegelebene verschieb-'baren,
unter Federwirkung steinenden Sperrstift in der OfitanJage festgestellt
wird, dadiuirdh gekennzeichnet, daß der Sperrstift (10) vor dem Sdnlößstulp (3)
vorzugsweise in dem als Führung für die Tür dienenden Ansatz (9) in der Höhe das
Riegels (1) angeordnet ist.
2. Türschloß nach Anspruch- i, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Eeder (31) der Nuß (23) und dem Nußflügel
(25) 'eine in einer Nut (12) des Riegels
(1) geführte Druekstütze (27) eingeschaltet
ist.
3. Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fieder (31) und
die Druckstütze (27) in der Weise angeordnet sind, daß die Stütze (27) bei
zurückgieschloissenem Riegel nahezu in
Richtung des Nußflügels (26), bei vorgeschlossenem Riegel (1) dagegen winklig
zum Nußflügel1 (26) steht und diesen gegen die sperrende Seitenwand der Riegelhut
(12) drückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB166195D DE625551C (de) | 1934-07-18 | 1934-07-18 | Tuerschloss, insbesondere fuer Autobustueren, bei welchem die Riegelfale durch einen enkrecht zur Riegelebene verschiebbaren Sperrstift in der Offenlage festgestellt wir |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB166195D DE625551C (de) | 1934-07-18 | 1934-07-18 | Tuerschloss, insbesondere fuer Autobustueren, bei welchem die Riegelfale durch einen enkrecht zur Riegelebene verschiebbaren Sperrstift in der Offenlage festgestellt wir |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625551C true DE625551C (de) | 1936-02-11 |
Family
ID=7005603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB166195D Expired DE625551C (de) | 1934-07-18 | 1934-07-18 | Tuerschloss, insbesondere fuer Autobustueren, bei welchem die Riegelfale durch einen enkrecht zur Riegelebene verschiebbaren Sperrstift in der Offenlage festgestellt wir |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625551C (de) |
-
1934
- 1934-07-18 DE DEB166195D patent/DE625551C/de not_active Expired
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