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DE762709C - Einschmelzung eines metallischen Leiters, z. B. eines Drahtes, in die Wand eines Entladungsgefaesses aus einem glasfoermigen Isolierstoff mittels eines metallischen blechfoermigen Zwischenstueckes, das einerseits mit dem Leiter, andererseits mit dem Isolierteil vakuumdicht verbunden ist und eine OEffnung in der Gefaesswand ueberdeckt - Google Patents

Einschmelzung eines metallischen Leiters, z. B. eines Drahtes, in die Wand eines Entladungsgefaesses aus einem glasfoermigen Isolierstoff mittels eines metallischen blechfoermigen Zwischenstueckes, das einerseits mit dem Leiter, andererseits mit dem Isolierteil vakuumdicht verbunden ist und eine OEffnung in der Gefaesswand ueberdeckt

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Publication number
DE762709C
DE762709C DEE48353D DEE0048353D DE762709C DE 762709 C DE762709 C DE 762709C DE E48353 D DEE48353 D DE E48353D DE E0048353 D DEE0048353 D DE E0048353D DE 762709 C DE762709 C DE 762709C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductor
intermediate piece
wall
hand
melting
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Expired
Application number
DEE48353D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMI Ltd filed Critical EMI Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE762709C publication Critical patent/DE762709C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • H01J5/40End-disc seals, e.g. flat header
    • H01J5/42End-disc seals, e.g. flat header using intermediate part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0034Lamp bases

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Einschmelzung eines metallischen Leiters, z. B. eines Drahtes, in die Wand eines Entladungsgefäßes aus einem glasförmigen Isolierstoff mittels eines metallischen blechförmigen Zwischenstückes, das einerseits mit dem Leiter; andererseits mit dem Isolierteil vakuumdicht verbunden ist und eine Öffnung in der,Gefäßwand überdeckt Die Erfindung bezieht sich- auf Vakuumdichte Metall-Glias-Verschmelzungen, wie sie z. B. in Entladungsröhren benutzt werden, um eine äußere Verbindung mit inneren Elektroden herzustellen.
  • Bei vielen (bekannten Anordnungen werden die Elektrodenzuleitungen in einem Glasquetsehfuß eingebettet. Die Drähte sind dabei so angeordnet, daß sie zu beiden Seiten der Quetschstelle herausragen und selbst die, Metallteile der Metall-Glas-Verschmelzungen darstellen.
  • In anderen bekannten Anordnungen wird eine Metallplatte über eine öffnung in einer Glaswand gebracht und mit dieser . verschmolzen und zu beiden Seiten oder Platte ein Leiter mit dieser verbunden. In einigen Fällen ;gellt der Leiter auch durch die Platte hindurch und ist mit ihr vakuumdicht verlötet. Die -Metallplatte ist dabei entweder kappenartig ausgebildet und schließt einen rohrförmigen Gefäßteil ab oder sie ist eben und in eine Öffnung der Gefäßwand, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Metallscheibe und deren Umrandung eine zu der die Öffnung unmittelbar umgebenden Gefäß-Nvand senkrecht stehende Achse hat, eingesetzt und am Rande mit dem Rand der Öffnung verschmolzen. Eine solche Verbindung ist nur mit Hilfe einer Glasbewicklung .der 'Metallplatte und -ziemlich umständlich lierstellbar.
  • Das Ziel der Erfindung sind Glas-Metall-'Verschmelzungen. nach deren Fertigstellung die Elektroden im Innern der Entladungsröhre bezüglich des Glasgefäßes in die richtige Lage gebracht werden und die Zuführungen mit den Glas-lletall-''ersclimelzuiigen verbunden werden können, und zwar von außen her.
  • Dieses Ziel wird bei einer Einsschmelzung eines metallischen Leiters, z. B. eines Drahtes, in die Wand eines Entladungsgefäßes au: einem glasförmigen Isolierstoff mittels eines blechförmigen Zwischenstückes. das einerseits mit dem Leiter, andererseits mit dem Isolierteil vakuumdicht verbunden ist und eine Öffnung in der Gefälrwand überdeckt, deren Umrandung efrie Achse hat, die zu der die Öffnung unmittelbar u ingebende-n Gefäßwandung serikrecht-steht, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das metallische Zwischenstück ring: um den Öffnungsrand herum an der Außenseite der Wand flächenhaft anliegt und an seiner Unterseite mit der Gefäßwand verschmolzen ist. In einer besonderere Ausführung ist in dem -Metallteil ein einseitig geschlossenes 1letallröhrchen eiilgelassen. in das seinerseits der Leiter hineinragt und damit verbunden ist. Der Ausdruck Glas soll Ouarz und ähnliche `Materialien von gl-efclier glasartiger Beschaffenheit umfassen. Der -Metallteil bestellt vorzugsiveis° aus einer dünnen Platte, beispielsweise aus Kupfer. Die beschriebene Einschmelzung läßt sich sehr einfach und ohne GIasl3ewicl;lung des -Metallteils herstellen und erfordert nur eine kleine Durch-angsöffnunin der Gefäßwand.
  • Die Erfindung soll null an Hand von Beispielen, die in den Abb. i b.is 5 der Zeichnung dargestellt sind, erläutert werden. Die Ab- bildungen stellen im Querschnitt und vergrößerten -Maßstab eine Reihe von Ausführungsformen dar.
  • Ire Abb. -i l,ed@eutet a ein Kupferblech zoll z mrn2 Fläche und o,i mm Dicke. in welches in der -Mitte ein etwa i mm breites Loch gehohrt ist. derart. d:aß auf der einen Seite ein j Rand h entsteht. Durch das Loch ist ein Kupferröhrchen c durchgesteckt.das gerade in das Loch hineinpaßt und auf der geränderten Seite etwa i mm und auf der anderen etwa 3 mm übersteht. Das Röhrchen c ist mit dem i Blech hart verlötet, so daß eine vakuumdichte -\,'erbindu.ng hergestellt wird, durch welche der Leiter durch die Glaswand hindurch-, geführiwerden kann. DieGlasröhre, in welche die Elektroden der Entladungsvorrichtung eingebaut «erden sollen, wird für die Aufnahiiie der Verschmelzungen vorgerichtet, indem sie auf dem einen Ende geschlossen wird. Diesem Ende gibt man vorzugsweise eine domförmige Gestalt.. Darauf macht man eine _Anzahl von Löchern von etwa i.; mm 0 in das domförmige Ende, und zwar entspricht die Zahl der Öffnungen der Zahl der für die Elektroden notwendigen Zuführungen und wird auf dem domförmigen Teil der Röhre passend verteilt. Der Dom wird darauf gleichförmig durch eilte rotierende Flamme erhitzt und in jedes der Löcher eine Durchführung, wie sie oben beschrieben wurde, eingesetzt. Die kurzen Enden der Kupferröhrchen ragen dabei jeweils nach innen. In der Zeichnung ist die Anordnung eines solchen Teiles in der Wand d eines Glaskolbens dargestellt; es ist angenommen, daß die Unterseite die Innenseite des Glaskolbens darstellt. Das beim Hartlöten benutzte Borax hält die Durchführungen in der richtigen Lage. solange das Glas noch nicht sehr heiß ist. Darauf wird der Dom stark erhitzt; das Glas verschmilzt mit dein Kupferblech, worauf man die Röhre fast so schnell abkühlen lassen kann. als wenn überhaupt keine Einsehinelzungen vorbanden «-ären. ohne Sprünge befürchten zu müssen. Das nicht dargestellte Elektrodensystem hat Kupferzuleitungen c-, die jede für sich durch ein Kupferröhrchen c einer Durchführung hindurchgesteckt wird und mit diesem in der richtigen Lage durch Flachquetschen oder Flachpressen des Röhrchens befestigt wird, vorzugsweise am äußeren Ende (das ist in der Zeichnung das obere Ende). Das über das Röhrchen c überstehende freie Eilde des Kupferdrahtes wird nun abgeschnitten und das abgeschnittene Ende mit dem Kupferröhrchen verlötet. Auf diese Weise wird eitle vakuumdichte Verbindung hergestellt.
  • -Man erkennt aus .der vorhergehenden Beschreibung, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung zunächst die -let,all-Glas-Verschnielzungen hergestellt werden, dann die Elektroden in ,die richtige Lage gebracht und darauf die notwendigen Operationen ausgeführt «-erden. den Leiter mit der Durchführung zu verbinden und die Verbindung vakuumdicht zu machen. Alle diese Arbeiten können von außen ausgeführt «-erden. Die Drähte-e brauchen nicht nur -als -Elektroidenzuführungen zu,dienen, sondern können auch als I-falterungen benutzt werden.
  • In einer anderen Ausführung, damgestellt in Abb, z; isst das Kupferröhrchen vor dem Einschmelzen der Durchführung in das Glas am oberen Ende f -zugelötet. In ,diesem Fall werden die Elektro@denstützdrähte vom, der offenen Seite her in ,die Kupferröhrchen, reingeführt und durch Flachquetschen oder anidersiartige Deformation in ihrer Lage befestigt. Auch dies wird außerhalb des Rührenkofibens vorgenommen.
  • Die Kupferidurchführunigen können noch mannigfache andere Formten annehmen und auf verschiedenste Weise hergestellt werden. Beispielsweise braucht das Blech nicht flach zu sein, sondern kann eine oder mehrere das Loch umgebendie Wellunged beslitzen. Auch kann es etwas konisch geformt sein und mit seinem weiteren Endre mit einer Auestülpunig des Glaskolbens verschmolzen sein, wobei die Ausstülpung in der Spitze eine Öffnung Besitzt. Eine derartige Ausführungsform eine Durchführung ist in Abb. 3 tdargestellt. Hier hat die Kupferidurchführung g annähernd konische Form und ist am weiteren Ende etwas ausgeweitet, so daß .dieses Endie der Form des Glaskolbens d an dieser Stellte angepaßt ist. Einte weitere Ausführungsform einer Durchführung g ist in Abb. q. gezeugt. Die Abb. 5 zeigt eine Durchführung g, die dem Teil a .der Durchführung in Abb. i entspricht; das, Röhrchen c der Abb.,i fehlt.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Durchführungen umschließt das Drehen oider Ziehen aus reiner Röhre oder aus. einem Blech oder das Plattieren mit Hilfe einer geeigneten Form.
  • Als Glas. können auch Hartgläser verwendet werden, wenn geeignete Metalle oder Legierungen, beispielsweise Eisen-Nickel-Koba,lt-L egierungen, verwem'det werden. Es können auch andere Metalle, beispielsweise Wolfram. benutzt werden, und der zentrale Draht oder dies Röhrchen kann aus einer ganzen Reihte von Metallen hergestellt werden.
  • Die Metallbleiche der Durchführungen können :sich außen übler die Wanddes Gefäßes noch weiter erstrecken und Kontaktfedern haben, die mit äußeren Kontakten in geeigneten Haltern zusammenwirken. Eine Glühkathadenröhre kann auf diese Weise sofort in eine Fassung eingesteckt werden,, ohne daß die Röhre einen Sockel zu haben braucht.
  • Der metallische Leiter, der von der Elektrode bis zum Metallblech der Durchführung oder noch weiter reicht, kann -die Form einfies kurzen, breiten Streifens halben. Man erkennt, daß eine Glühkathodenröhre mit erfindungsgemäßen Durchführungen eine kleinere Kapazität der einzeilnen Elektroden gegeneinander aufweist als eine Röhr, bei tder die Zuführungen in einen gewöhnlichen Quetschfuß eingeschmolzen siinid. Die Erfindung erlaubt es auch, die Länge der Zuleitungen zu den Elektroden gegenüber den meisten bekannten Konstruktionen zu verkürzen, woidurc'h die Induktivität 'der Zuleitungen entsprechend verringert wird. Diese Verminderung von Kapazität und Induiktivität ist von besonderer Wichtigkeit bei Röhren, die für den Betrieb bei sehr hohen Frequenzen bestimmt sind. Außerdem ist idie Herabsetzung der Ausmaße der Röhre von Wichtigkeit, insbesondere bei tragbaren Apparaten. Ein wichtiges Anwendungsfeld der vorliegenden Erfindung ist das Gebiet der Vakuum- oder Gasentladungsröhren. Sie hat aber auch auf anderen Gebieten, hei denen eine vakuum- oder flüsisigkeitsidichte Durchführung einer metallischen Verbindung durch die isolierende Wand eines Gefäßes gefordert ist, große Bedeutung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einschmelzung eines metallischen Leiters,, z. B: eines Drahtes, in die Wand eines Entladungsgefäßes aus einem glasförmigen Isolierstoff mittels eines metalfischen blechförmigen Zwischenstückes, das einerseits mit dem Leiter, andererseits mit dem Isolierteil vakuumdicht verbunden' is:tund einte Öffnung in der Gefäßwand überdeckt, (deren Umrandung eine zu der die Öffnung unmittelbar umgebenden Gefäßwand senkrecht stehende Achse hat, dadurch gekennzeichnet, diaß tdas metallische Zwischenstück rings um den Öffnungsrand herum an. der Außenseite der Gefjäßw-anid flächenhaft anfliegt und an seiner Unterseite mit der Gefäßwund verschmolzen ist.
  2. 2. Einschmelzung nach Anispruch z, diadurch gekennzeichnet, daß ein senkrecht durch die Fläche dies metallischen Zwiischenstückes, welches die Öffnung in der Gefäßwandung überdeckt, führendes Metiallröhrchen mit dem Zwischenstück verbunden ist, das zur Aufnahme dies eigentlichen Durchführungsleiters dient.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Einschmelzung nach Anspruch 2, @dudurch gekennzeichnet, tdaß vorzugsweisse nachdem Einschmelzen des Zwischenstückes .de,-Durchführungsleiter durch Zusammenquetschen des Röhrchens in ,der richtigen Labe befestigt wird. q..
  4. Einschmelzung nach A ispruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Wellunigen im Zwischenstück vorgesehen sind, die es gestatten., den Durchführungsleiter innerhalb gewisser Grenzen zu bewegen.
  5. 5. Einschmelzung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück unmittelbar als äußerer Kontakt dient.
  6. 6. Entladungsröhre mit Einschmelzungen nach irgendeinem der Ansprüche r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschmelzungen über das domartig oder halbkugelig ausgebildete Ende des Entladungsgefäßes verteilt sind.
  7. 7. Entladungsröhre mit Einschmelzungen nach irgendeinem der Ansprüche r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschmelzungen in der Nähe der betreffenden Elektroden unmittelbar durch die Gefäßwand führen. Zur Abgrenzung-des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden. Deutsche Patentschrift Nr. 582 750; USA.-Patentschriften Nr. 804 843. 1 2l]6 44,1.
DEE48353D 1935-05-17 1936-05-16 Einschmelzung eines metallischen Leiters, z. B. eines Drahtes, in die Wand eines Entladungsgefaesses aus einem glasfoermigen Isolierstoff mittels eines metallischen blechfoermigen Zwischenstueckes, das einerseits mit dem Leiter, andererseits mit dem Isolierteil vakuumdicht verbunden ist und eine OEffnung in der Gefaesswand ueberdeckt Expired DE762709C (de)

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GB762709X 1935-05-17

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DE762709C true DE762709C (de) 1953-01-26

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DEE48353D Expired DE762709C (de) 1935-05-17 1936-05-16 Einschmelzung eines metallischen Leiters, z. B. eines Drahtes, in die Wand eines Entladungsgefaesses aus einem glasfoermigen Isolierstoff mittels eines metallischen blechfoermigen Zwischenstueckes, das einerseits mit dem Leiter, andererseits mit dem Isolierteil vakuumdicht verbunden ist und eine OEffnung in der Gefaesswand ueberdeckt

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DE (1) DE762709C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040136B (de) * 1954-12-28 1958-10-02 Corning Glass Works Verfahren zur Herstellung einer flachen Bodenplatte fuer sockellose elektrische Entladungsroehren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US804843A (en) * 1904-03-26 1905-11-21 Cooper Hewitt Electric Co Leading-in conductor for electric vapor apparatus.
US1296441A (en) * 1918-05-15 1919-03-04 Willis D Stoner Armored tire.
DE582750C (de) * 1931-01-09 1933-08-23 Gleichrichter Ges M B H Vakuumdichte und quecksilberbestaendige Elektrodeneinfuehrung in Quecksilberdampf-Glasgleichrichter

Patent Citations (3)

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