DE7626877U1 - Anker fuer dynamo-elektrische maschinen - Google Patents
Anker fuer dynamo-elektrische maschinenInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/32—Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
- H02K3/34—Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation
- H02K3/345—Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation between conductor and core, e.g. slot insulation
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Patentanwalt
Dip·.-!ng. K. Walther
Bolivarallee 9
1000 BERLiN 19
Dip·.-!ng. K. Walther
Bolivarallee 9
1000 BERLiN 19
¥/Vh-3l6O 26.8.76
General Motors Limited, High Street North, Dunetable,Bedfordshire/England
Anker für dynamo-elektrische Maschinen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Anker für dynamo-elektrische Maschinen mit in Nuten liegender Wicklung .
Beim Einbringen der Wicklung in die Nuten eines !Ankers ist es wichtig, eine wirksame Isolation zwischen der
! Wicklung und dem Anker im Bereich der Nuten zu gewährleisten, ium Kurzschlüsse innerhalb der Wicklung im Betrieb zu vermelden.
; Besonders ist hierbei darauf zu achten, dass die Isolation
der Wicklung nicht an Stellen zerstört wird, an denen die Wicklung über scharfe Kanten, beispielsweise an den stirnseitigen
: Enden der Nuten, gebogen werden.
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Dies in vorteilhafter Weise zu erreichen, ist Gegenstand der Neuerung.
Die Neuerung besteht darin, dass die Wandungen der Nuten mit rechteckigen Streifen aus isolierendem Werkstoff
bekleidet sind, die in V-förmiger Gestalt gefaltet sind und sich an beiden Stirnselten der Nuten über diese hinaus erstrecken,
dass auf der den 'Anker tragenden Welle beiderseits
des Ankers Isoliermuffen mit Preßsitz sitzen, die mit einer abgesetzten Stirnfläche gegen die Stirnfläche des Ankers bzw.
die Enden der Streifen anliegen und die Streifen in den Nuten in Längsrichtung festlegen, wenn die Wicklung in die Nuten
eingebracht wird. Auf diese Weise werden die Wicklungen frei von der Stirnfläche des Ankers gehalten und durch die Auskleidung
wird ein unmittelbarer Kontakt zwischen der Wicklung und der Stirnfläche des Ankers und zwischen der Wicklung und
der den Anker tragenden Welle iv^ümieäem.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist
vorgesehen, dass die Isoliermuffen aus Kunststoff oder einem Werkstoff guter Isoliereigenschaften und hoher Wärmebeständigkeit
bestehen und aus einem die Welle umschliessenden Rohr und
einem scheibenförmigen Flansch bestehen, der am Aussenumfang eine ringförmige Aussparung aufweist, und dass bei auf die Welle
-3-
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aufgesetzter Isoliermuffe der Flansch gegen den Anker anliegt
und die Aussparung eine axiale Länge hat, die die Aufnahme der überstehenden Enden der Streifen gestattet.
Nac-h einem weiteren Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, dass die isoliermuffe eine schwach keglige Bohrung
Enthält, die im Bereich des Flansches eine ringförmige Wulst etwas kleineren Durchmessers als die Welle aufweist, in die
sich beim Aufsetzen der Isoliermuffe eine Lamellen des Ankers aufnehmende Kerbverzahnung eingräbt. Hierdurch wird nicht nur
eine gute Befestigung der Isoliermuffe an der Welle erzielt, sondern es werden auch Spannungszonen vermieden.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die kommutatorseitige
Isoliermuffe eine im Durchmesser abgesetzte Bohrung enthält, die eine Kommutatornabe umschliesst. Ferner ist es
zweckmässig, wenn die Aussparung am Aussenrand der Stirnfläche
des Flansches leicht hinterschnitten ist und die vorstehenden Enden der Streifen greift, da hierdurch die Verbindung zwischen
den Streifen und der Isoliermuffe verbessert wird.
Die Streifen können aus Isolierpapier bestehen, vorzugsweise wird aber ein mit Nylonfasern verstärktes Papier
verwendet, das grössere Festigkeit und Wärmebeständigkeit aufweist und bei Hitze nicht schrumpft 0
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele ! der Neuerung dargestellt. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gleichstrom- ; motorankers nach der Neuerung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den : Anker gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf die
eine Stirnseite des Ankers, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine
abgewandelte Bauform einer Isoliermuffe
,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf Fig. 4 von der
Fig. 5 eine Stirnansicht auf Fig. 4 von der
rechten Seite gesehen und Fig. 6 einen Querschnitt durch eine der Nuter
des Ankers.
Der in den Fig. 1-3 dargestellte Anker
eines Gleichstrommotors besteht aus einer Welle 1, auf der ein Kommutator 2, ein laminierter Anker 3 mit Nuten 4 zur Aufnahme
der Wicklung, Auskleidungen 5 und Isoliermuffen 6 montiert sind. Die Isoliermuffen 6 sind mit der Welle verbunden und
liegen gegen den Anker 3 und die Auskleidungen 5 an.
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Die Auskleidungen 5 bestehen aus rechteckigen Streifen aus isolierendem Werkstoff, beispielsweise Isolierpapier,
vorzugsweise jedoch aus einem nylonfaser-verstärktem Papier, das grössere Festigkeit und Wärmebeständigkelt aufweist
und unter Hitze nicht schrumpft. Die rechteckigen Streifen 5 sind im wesentlichen in V-Form um eine mittlere
Längsfaltkante gefaltet und in die Nuten 4 des Ankersso eingeführt, dass die Enden 7 leicht über die Stirnflächen des
Ankers ragen. Die Querkanten der Streifen 5 liegen hierbei gegen die hinterschnittenen Teile der Nuten 4 des Ankers an
j (Fig. 6).
; Die Isoliermuffen 6 gemäss den Fig. £ und 5
: bestehen aus einem Rohr 8, das am einen Eade einen scheibenj
förmigen Flansch 9 trägt, der am Aussenrand abgesetzt ist, um ! eine ringförmige Aussparung 10 zu bilden. Die Isoliermuffe 6
enthält eine schwach keglige abgesetzte Bohrung 11 (Fig. 4), in der neben dem Flansch 9 eine einzige (Fig. 4)oder £v©i
(Fig. 2) innere Ringwülste 12 gebildet sind, die etwas kleineren Durchmesser aufweisen als die Welle 1.
Die Welle 1 ist zwischen ihren Endes, mit nicht dargestellten Kerbvex*zahnungen versehen, auf denen ein Paket
von Ankerlamellen 14 festgelegt ist. Diese Kerbverzahnung erstreckt sich etwas über die Stirnseiten des Ankers 3, so dass
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-6-
belra Aufschieben der Isoliermuffen 6 diese mit Preßsitz auf
der Welle 1 befestigt werden, wobei die Kerbverzahnung sich in die WUante 12 eingräbt, um einen festen Sitz zu erzielen.
Die Stirnfläche des Flansches 9 liegt hierbei gegen den Anker an. Die Wülste 12 verhindern auch das Auftreten von Spannungszonen, die durch das Aufsetzen der Isoliermuffe6 auf die Welle
auftreten können.
Bei aufgesetzten Isoliermuffen 6 liegen die ringförmigen Aussparungen 12 gegen die benachbarten überstehenden
Enden 7 der Streifen 5 an (Fig. Z), wodurch die Streifen gegen
axiale Bewegung innerhalb der Nuten 4 festgelegt sind. Wird die Wicklung 15 (Fig. 3) in die Nuten 4 eingebracht, so ist
diese von den Ankerlamellen isoliert und die Isolierung der Wicklung kann nicht von den scharfen Kanten der Nuten an den
Stirnenden beschädigt werden, weil die vorstehenden Enden 7 der Streifen als Polster wirken, wie dies Fig. 3 zeigt. Diese
überstehenden Enden 7 werden zum Teil übereinander gefaltet,
jwenn die Wicklung aufgebracht wird. Die Anlage der Streifen gegen die Isoliermuffen 6 gewährleistet, dass die Streifen 5
sich nicht verlagern können, wenn die Wicklung 15 aufgebracht wird.
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ί.ιι
Die ringförmigen Aussparungen 10 in
den Isoliermuffen 6 können9 falls gewünscht, leicht hinterschnitten
sein, so dass sie in die vorstehenden Enden 7 der Streifen 5 eindringen, wodurch die Verbindung zwischen den
Streifen 5 und den Is^liermuffen 6 verbessert wird.
Wie Flg. 2 zeigt, ist die abgesetzte
Bohrung der Isoliermuffe 6 vorzugsweise so ausgebildet, dass sie über die Nabe 16 des Kommutators greift.
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Claims (1)
- ti * »-S-Schutzansprüche1. Anker für dynamo-elektrische Maschinenmit in Nuten liegender Wicklung, dadurch gekennz eich η et, dass die Wandungen der Nuten (4) mit rechteckigen Streifen (5) aus isolierendem Werkstoff bekleidet sind, die in V-förmiger Gestalt gefaltet sind und sioh an beiden Stirnseiten der Nuten über diese hinaus erstrecken, dass auf der den Anker (3!i tragenden Welle (1) beiderseits des Ankers Isoliermuffen (6) mit Preßsitz sitzen, die mit einer abgesetzten Stirnfläche (9t10) gegen die Stirnfläche des Ankers bzw. die Enden (7) der Streifen anliegen und die Streifen in den Nuten in Längsrichtung festlegen, wenn die Wicklung (15) in die Nuten eingebracht wird.2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermuffen (6) aus Kunststoff oder einem Werkstoff guter Isoliereigenschaften und hoher Wärmebeständigkeit bestehen und aus einem die Welle (l) umschliessenden Rohr (8) und einem scheibenförmigen Flansch (9) bestehen, der am Aussenumfang eine ringförmige Aussparung (10) atffweist, und dass bei auf die Welle aufgesetzter Isoliermuffe der Flansch-9-7626877 23.12.76—9—gegen den Anker (3) anliegt und die Aussparung (10) eine axiale Länge hat, die die Aufnahme der überstehenden Enden (77 der Streifen (5) gestattet.3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermuffe (6) eine schwach keglige Bohrung (11) enthält, die im Bereich des Flansches (9) eine ringförmige Wulst (12) etwas kleineren Durchmessers als die Welle (1) aufweist, in die sich beim Aufsetzen der Isoliermuffe eine Lamellen (14) des Ankers aufnehmende Keröverzahnung eingräbt.4. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kommutatorseitige Isoliermuffe (6) eine im Durchmesser abgesetzte Bohrung (11) enthält, die eine Kommutatornabe (16) umschliesst.5. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (10) am Aussenrand der Stirnfläche des Flansches (9) leicht hinterschnitten ist und die vorstehenden Enden (7) der Streifen (5) greift.762.6877 2 3.1176
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE7626877U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3712226A1 (de) * | 1987-04-10 | 1988-10-27 | Danfoss As | Elektrische maschine mit einem eine wicklung tragenden blechpaket und verfahren zu ihrer herstellung |
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- 1975-08-28 GB GB3546275A patent/GB1549778A/en not_active Expired
-
1976
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3712226A1 (de) * | 1987-04-10 | 1988-10-27 | Danfoss As | Elektrische maschine mit einem eine wicklung tragenden blechpaket und verfahren zu ihrer herstellung |
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