DE7624528U - Einteilige Form zur Herstellung und Aufnahme eines KieferabguBarbeHsmodells zur Zahnersatzherstellung - Google Patents
Einteilige Form zur Herstellung und Aufnahme eines KieferabguBarbeHsmodells zur ZahnersatzherstellungInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
2000 HAMBURG 50, ^.August 1976
KÖNIGSTRASSE 28 TELEFON, 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX: 212979 KARP D
W.27069/76 4/K
Gerd Haker
Hamburg
Hamburg
Einteilige Form zur Herstellung und Aufnahme eines Kieferabgußarbeitsmodells zur Zahnersatzherstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine einteilige Form zur Herstellung und Aufnahme sines Kieferabgußarbeitsmodells
zur Zahnersatzherstellung.
In der einschlägigen Technik sind zahlreiche Formen verschiedenartiger Gestalt und Zusammensetzung zur Aufnahme
von Arbeitsmodellen für die Zahnprothesenherstellung bekannt. Für die Herstellung von Zahnersatz wird von
dem Oberkiefer oder dem Unterkiefer oder von beiden ein Abdruck oder ein Abguß (Negativ) seitens des Zahnarztes
hergestellt, und dieser Abdruck wird dem Zahntechniker für die Fertigstellung von Zahnersatz Ubersandt. Der Zahntechniker
stellt von dem seitens des Zahnarztes hergestellten Abdruck ein Arbeitsmodell (Positiv) aus Gips
oder gipsähnlichem Material in einer Form her.
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Nach dem Härten des Gipses werden das Arbeitsmodell und
der fest mit jhm verbundene Sockel aus der Form herausgenommen
und weiter bearbeitet.
Für die Herstellung eines Zahnersatzes ist es erforderlich, das Arbeitsmodell und den fest mit ihm verbundenen
Sockel in Teile zu zersägen, um an den Teilen des Arbeitsmodells präzise Arbeiten für die Fertigstellung
des Zahnersatzes durchführen zu können Es ist weiterhin erforderlich* die zersägten
Teile des Arbeitsmodells genau wieder zusammenzusetzen und in einer Form zu haltern.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, an der Form für das Arbeitsmodell lösbare Retentionsteile vorzusehen.
Es 1st eine mehrteilige Form für den vorgenannten Zweck bekannt- die; aus pinan, »"ßeren Formteil un« έ1**»ιΐ
Zwischenkörper besteht, wobei an den Seitenwandungen des Formteils und den Seitenwandungen des U-förmigen Zwischenkörpers
ineinanderpassende Rippen und Nuten ausgebildet sind, die in dem Formteil und dem Zwischenkörper senkrecht
verlaufen. In dem Formteil und in dem Zwischenkörper sind unten schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen vorgesehen,
in welche zum Haltern des Arbeitsmodells und des Zwisschenkorpers
Gabelführungen bewegt werden können.
Des weiteren ist eine aus Kunststoff bestehende einteilige Form zur Herstellung und Aufnahme eines Kieferabgußarbeitsmodells
zur Zahnersatzherstellung mit mit der Form lösbar verbundenen Retentionsteilen zum
Halten das Arbeitsmodells in der Form sowie einer im Abstand von der Außeruwandung der Form angeordneten
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bogenförmigen Zwischenwand und einem. Innerhalb der Begrenzungen der Zwischenwand angeordneten Boden, wobei
zwischen der Außenwand und der Zwischenwand der Form Halterippen für das Arbeitsmodell angeordnet sind,
bekannt. Der Boden der zuletzt genannten Form ist mit einer Sollbruchstelle bzw. einer Schwächungsstelle
versehen, die herausgebrochen wird, so daß dann nach Entfernen der Retentionsteile das Arbeitsmodell von
Hand aus der Form nach oben herausgedrückt werden kann. Eine solche Ausführung hat den Nachteil, daß zufolge
des an nur einer einzigen verhältnismäßig kleinen Stelle ausgeübten mechanischen Drucks das Arbeitsmodell nur
schwer herausnehmbar 1st und beschädigt werden kann.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, bei Formen insbesondere der zuletzt gekennzeichneten Art die
Möglichkeit zu schaffen, nach Entfernen der Retentionstcilc
tzz Aiuclΐ/οιιιυάβχΐ tun;er Zuhilfenahme von Druckluft
bzw. Druckgas gleichmäßig herauszudrücken.
Demgemäßjgeht die Erfindung von einer einteiligen
t
Form zur Herstellung und Aufnahme eines Kieferabguß-
Form zur Herstellung und Aufnahme eines Kieferabguß-
arbeitsmodells zur Zahnersatzherstellung mit mit der
Form lösbar verbundenen Retentionstellen zum Halten des Arbeitsmodells in der Form sowie einer im Aistand
von der Außenwandung der Form angeordneten bogenförmigen Zwischenwand und einem Innerhalb der Begrenzungen der
Zwischenwand angeordneten Boden aus, wobei zwischen der Außenwand und der Zwischenwand der Form Halterippen
für das Arbeitsmodell angeordnet sind. Gemäß der Erfindung 1st in dem Boden Innerhalb der
Zwischenwand ein sich in dan Innenraum erstreckender
Hohlansatz mit leicht durchstoßbarem Boden vorgesehen.
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In diesen Hohlansatz wird eine DruckluftdUse eingeführt,
die eingeführte Luft verteilt sich gleichmäßig über den
Boden des Innenraums innerhalb der Zwischenwand und sorgt dafür, daß das Arbeitsmodell gleichmäßig aus der
Form herausgedrückt wird, nachdem die Retentionsteile entfernt worden sind.
Nach einer AusfUhrungsform der Erfindung ist der in
dem Innenraum innerhalb der Zwischenwand im Boden vorgesehene Hohlansatz als Hohlzylinder mit leicht
durchstoßbarem Boden ausgebildet.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung
kann dieser Hohlansatz auch als Hohlkegelstumpf ausgebildet sein.
Durch eine solche Ausführung kann eine Gas- oder Luftdüse mit entsprechendem kegelstumpfförmigem Ende
mit Reibung bequem eingesetzt werden.
Bei größeren Formen der yorgekennzeichneten Art hat sich herausgestellt, daß bei Einführen eines Druckgases
-wie oben erläutert- die Neigung besteht, daß das Arbeitsstück sich am hinteren Ende der Form etwas
anhebt und dadurch das wirksame Herausdrücken des Arbeitsmodells aus der Form behindern kann.
Um dies zu vermeiden, ist nach einer weiteren AusfUhrungsform
der Erfindung in dem Innenraum innerhalb der Zwischenwand nahe dem hinteren Ende der Form
eine Stauwand vorgesehen.
Diese Stauwand, die sich innerhalb des Innenraums vom Boden nach oben erstreckt, läßt in dem Innenraum
nach Einsetzen einer Druckgasdüse den nötigen verteilten Druck am Innenboden der Form entstehen, so daß auch
Arbeitsmodelle in einer größeren Form aus der Form wirksam und einwandfrei herausgedrückt werden können.
Diese Stauwand erstreckt sich nach einer Ausführungsform der Erfindung von der einen Zwischenwand
zur gegenüberliegenden Zwischenwand, so daß in dem innerhalb der Zwischenwand angeordneten Raum die
erforderliche Drucksteigerung zum einwandfreien Herausdrücken des Arbeitsmodells gewährleistet 1st.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
hat die nahe der Hinterwand der Form angeordnete Stauwand Winkelform, wobei die Spitze des Winkels
gegen die Vorderseite der Form gerichtet ist. Eine solche Ausführung ermöglicht, daß ein möglichst
großer Teil des Innenbodens der Form von der eingeführten Druckluft beaufschlagt wird. Sie hat weiter
den Vorteil, daß Raum für Hohlansätze im Boden geschaffen ist, die zum Verbinden einer Form mit einem
Artikulator dienen.
Die Einzelheiten einer Form gemäß der Erfindung gehen aus dem beiliegenden Modell hervor, dessen
wesentliche Teile nachfolgend beschrieben werden:
Die vorzugsweise einteilig ausgebildete Form hat etwa Hufeisenform und ist der Form des herzustellenden
Arbeitsmodells in etwa angepaßt. Die Form hat eine Hinterwand und eine bogenförmige Seitenwand. Im Innern
der Form ist eine den Konturen der Form in etwa angepaßte Zwischenwand vorgesehen, die sich nur
über einen Teil der Höhe der Seitenwände der Form erstreckt. Zwischen der Seitenwand und der Zwischenwand
sind radial verlaufende Nuten und Rippen angeordnet, die zum Haltern des Arbeitsmodells dienen. Die
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Seitenwand ist mit einem nach außen stehenden 1
ringsumlaufenden Flansch versehen, unter welchen %
sich ein unterer Flansch eines Retentionsteils
legen kann, der oben einen waagerechten ringsum- f
laufenden Flansch aufweist, der von oben her zum j
Haltern des Arbeitsmodells dient. ^ Ein zweiter Retentionsteil ist ähnlich ausgebildet
und untergreift mit einem Flansch den nach außen vorstehenden Flansch der Hinterwand der Form und
übergreift mit einem oberen Flansch das Arbeitsmodell. ΐ:
Zwischen den beiden Ret ent ions teilen ist eine lösbare :?:
Nasen- und Klauenverbindung ausgebildet. Innerhalb g-
der Zwischenwand sind am Boden Hohlansätze vorgesehen, |·
die zur Aufnahme von Stiften an einem Artikulator ^-
dienen. g;
In neuer Weise ist in dem Boden der Form innerhalb ff
der Zwischenwand ein Hohlansatz mit leicht durch- ff;
brechbarem Boden ausgebildet, in den -wie ausgeführt- :'
nach Durchstoßen des Bodens mittels eines geeigneten ;.
Werkzeugs Druckluft eingeführt werden kann, um nach ?;
Lösen der Retentionsteile das Arbeitsmodell aus der £ Form herauszudrücken.
Wie aus dem Modell weiterhin ersichtlich ist, ·■;
ist im hinteren Bereich des durch die Zwischenwand ' und den Boden gebildeten Raum eine im Winkel verlaufende
Stauwand vorgesehen, die verhindert, daß bei abge- ; nommenen Retentionsteilen und Anwendung von Druckgas
oder Druckluft das Arbeitsmodell sich unei^wünscht :
einseitig anheben kann.
Durch diese Stauwand wird erreicht, daß sich innerhalb des Innenraumes, gebildet aus Zwischenwand und Boden, ein -,.
ausreichender Druck zum Herausdrücken auch größerer k
Arbeitsmodelle in größeren Formen aufbaut. |>
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung verjüngt sich der Querschnitt dieser Stauwand vom
Boden nach oben. Dadurch wird das Herausbewegen des Arbeitsmodells bei Anwendung von Druckluft
erleichtert.
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Claims (10)
1. Einteilige Form zur Herstellung und Aufnahme eines Kieferabgußarbeitsmodells zur Zahnersatzherstellung
mit mit der Form lösbar verbundenen Retent!onsteilen
zum Halten des Arbeitsmodells in der Form sowie einer im Abstand von der Außenwandung der Form angeordneten
bogenförmigen Zwischenwand und einem innerhalb der Begrenzungen der Zwischenwand angeordneten Boden,
wobei zwischen der Außenwand und der Zwischenwand der Form Halterippen für das Arbeltsmodell angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden innerhalb der Zwischenwand ein sioh in den Innenr-aum erstreckender
Hohlansatz mit leicht durchstoßbarem Boden vorgesehen ist.
2. Form nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz Hohlzylinderform hat.
3. Form nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlansatz Kegelstumpfform hat.
4. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum innerhalb der Zwischenwandung eine aus dem Material der Form
gebildete Stauwand vorgesehen 1st.
5· Form nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand nahe der Hinterwandung der Form
angeordnet ist.
6. Form nach einem der Ansprüche 4 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand sich von einer
Zwischenwand der Form bis zum gegenüberliegenden Teil der Zwischenwand erstreckend angeordnet ist.
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7. Form nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand in Draufsicht
gesehen, Winkelform hat.
8. Form nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand sich nur
über einen Teil der Höhe der Zwischenwand der Form erstreckend angeordnet ist.
9. Form nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand in dem
durch die Zwischenwand und den Boden gebildeten Hohlraum achssymmetrisch verlaufend angeordnet ist.
10. Form nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand sich vom
Boden nach oben in ihrem Querschnitt verjüngend ausgebildet ist.
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Priority Applications (5)
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GB32779/77A GB1553757A (en) | 1976-08-04 | 1977-08-04 | Mould for making and holding a working model of a jaw impression for the manufacture of dental prostheses |
JP52093050A JPS6025968B2 (ja) | 1976-08-04 | 1977-08-04 | 義歯製作用アゴ鋳造加工用模型の製作及び型取りのための単一体の型 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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