DE7619180U - Biegsame Preis- und Karteischilder für Rollenware - Google Patents
Biegsame Preis- und Karteischilder für RollenwareInfo
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Description
:..·..' a* Im, den 2* Februar 197^ r~"
Beschreibung, Anmeldung Schutzansprüche und Zeichnung zur "ebrauchsmusterschutzanmeldung
des Herrn
Hans V/ördehoff, h^ik CeIm, Kreisstr. 56
Biegsame Preis und Karteischilder
Preisschilder zum Auszeichnen von Rollenware
Preisschilder zum Auszeichnen von Rollenware
Die Erfindung betrifft ein Preisschild zum Auszeichnen von ßollenware wie
Fußbodenbelägen oder dgl. mit einer vorderseitig ablesbaren Preisbezeichnung.
Für die Auszeichnung von V.'aren finden im allgemeinen Preisschilder Anwendung,
die aus einer festen Pappe oder einem Kunststoff bestehen und vorder- und rückseitig Beschriftungen tragen. Die vorderseitige Beschriftung beinhaltet
nebenanderen Angaben üblicherweise den Preis; die rückseitige Beschriftung gibt - meist in verschlüsselter Form - Angaben über nersteller, Lieferdaten
und dgl, wieder.
Diese Preisschilder sind zum einmaligen Gebrauch bestimmt; sie werden - in
der Kegel - deir Kunden mit der Ware ausgehändigt.
Demgegenüber liegt bei der Auszeichnung von Sollenwaren eine besonder Problematik
darin, daf: die Pollenware einerseits für den Kunden sichtbar ausgezeichnet sein rr.ui:, da.1 andererseits von der Rollenware jedoch immer nur einzelne
Abschnitte verkauft werden. Das Preisschild muß also bei der Rollenwaware verbleiben. Hierbei ergibt sich die Problematik, daß die bei der Liefe-
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rung noch exakten Angaben, ζ. ^. über die Menge (lfd. Meter) der Rollenware
im Zuge des Verkaufs einer ständigen Veränderung unterliegen.
Von dieser Überlegung ausgehend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt,
ein Preisschild zu finden, das der vorgenannten Problematik Rechnung trägt
und das von der baulichen Raumform her gesehen nicht nur besonders auf die Verwendung bei Rollenware abgestimmt ist, sondern daß darüberhinaus der Tatsache
Rechnung trägt, daß sich die Menge einer bestimmten Rollenware (lfd. Meter) ständig ändert.
Hierbei muß zusätzlich berücksichtigt werden, daß es sich bei der hier angesprochenen
Rollenware um Fußbodenbeläge und dgl. handelt, d. h. um eine relativ schwere Rollenware. Derartige Fußbodenbeläge, v/ie Teppiche, PVC-RoI-lenwaren,
Nadelfilz, Balatum, Strukturdekore oder Bettumrandungen werden je nach Größe und Verwendungszweck stehend (als stehende Rollen) oder hängend
(in paternosterähnlichen Teppichvorführmaschinen) gelagert. Auch dieser besonderen
unterschiedlichen Lagerungsart trägt die Erfindung Rechnung.
Ausgehend von der eingangs genannten Problematik löst die Erfindung die gestellte
Aufgabe dadurch, daß das Preisschild aus einer - vorzugsweise be-ίτν»ΑΠτ+- nlaeti epli WAyfnrmliapen — Cl γ* ι ι τηΑ τη ~\ a +■ +■ m VtTnA irr»T»ri ä γ» — «nH/nd»r ΤΜ.ΐίΐ1ίΑ·ϊ +" *ί α
dUjL Ui i.ll^OCLi till ^^uOwLxi.U.J.wMH.j^Owa.Ol^wi.il OwOwwtlw, Awwv-t. <AwX *V.Lw.w.L.->w.>.w-~£jW -~ww.w~-*..~.k.~"
tungsträger eine Preistafel und der rückseitige Beschriftungsträger eine Karteikarte
bildet.
Dabei ist die Grundplatte erfindungsgemäß derart gekrümmt ausgebildet, daß
sie sich im wesentlichen im Krümmungsverlauf der ^ollenware folgend an diese
anlegt.
Ein derart ausgebildetes Preisschild hat den Vorzug, daß es sichtbar auf der
äußeren Lage der Rollenware in noch näher zu beschreibender V/eise befestigt werden kann. Der Kunde sieht deutlich lesbar den vorderseitigen Beschriftungsträger,
d. h. die Preistafel. Wird nun eine bestimmte Menge der Rollenware von
der Λο11β entnommen, so wird der Verkäufer - zwangsläufig - das Preisschild
abnehmen und später wieder befestigen. Vor dem erneuten Befestigen trägt er auf der Rückseite, d. h. auf der Karteikarte die entnommene Menge und den
Restbestand ein. Auf diese Weise ist ständig ein exakter Überblick über den
verbleibenden Pestbestand möglich. Die bisher erforderliche Eintragung auf
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einer gesonderten, nicht unmittelbar bei der "ollenware befestigten Karteikarte
(die versehentlich leicht unterbleibt) ist durch dip erfindungsgerrr' e
Lösung nicht mehr nötig. Wenn der Grundkcrper aus einem begrenzt plastisch verformbaren Material - wie z, B. einem begrenzt plastisch verformbaren
Kunststoff - "besteht, paßt er sich auch ohne Schwierigkeiten dem sich geringfügig
verändernden Krümmungsverlauf der Aollenware an. Im übrigen kann die
erfindungsgemäße Preistafel ohne Schwierigkeiten mit der Rollenware gemeinsam
in einer Teppichvorführmaschine umlaufen.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch verwirklicht werden, daß die Grundplatte
eine etv/a rechteckige Aluminiumplatte ist. Diese Aluminiumplatte ist
vorteilhaft im Bereich ihrer längeren Stirnkanten zu einem Falz abgebogen, der der Führung und Halterung einer einschiebbaren Karteikarte dient. Die
Karteikarte selbst kann all« erforderlichen Angaben enthalten, die bei Sortiments-
und Lagerkarteikarten sachdienlich sind. Zu diesen Angaben zählen insbesondere die Artikelbezeichnung, die Farbe, die Liefermenge, die lfd.
verkauften Meter, der Bestand und das ,Jeweilige Datum.
Statt der in einem Falz einschiebbarer· Karteikarte - die nach Gebrauch durch
eine neue ersetzt werden kann - kann die Oberfläche der Rückseite der Grundplatte
aber auch mit einer eine Sortiments- oder Lagerkarteikarte bildenden Folie beschichtet oder beklebt werden. Auch ist es in Ausgestaltung der Erfindung
möglich, die Rückseite der Grundplatte unmittelbar zu beschriften oder mit Zahlen oder Buchstaben zu bekleben, kiese Zahlen oder Buchstaben sowie
die Schrift lassen sich mit geeigneten Mitteln leicht entfernen und durch andere ersetzen. Im übrigen ist es auch möglich, auf eine bereits vorhandene
Folie eine zweite Folie aufzukleben.
In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Oberfläche der Vorderseite
der Grundplatte mit einer eine Preistafel bildenden Holzdekorfolie beschichtet
oder beklebt. Anstelle der Holzdekorfolie kann auch eine Folie Verwendung
finden, die das Dekor der jeweils auszuzeichnenden Ware - beispielsweise durch
eine Fotografie - wiedergibt. Neben dem Dekor enthält die Preistafel vorzugsweise
die Bezeichnungen "qm" und "DM", wobei zwischen diesen beider Bezeichnungen
der Preis eingetragen ist.
Soll das Preisschild zur Auszeichnung von senkrecht stehenden Rollenwaren Verwendung
finden, so schlägt die Erfindung vor, daß die Grundplatte an einer kürzeren
Stirnseite eine abknickbare Zunge, einen Kle.nmklipp, eine Nadtl oder dgl,
als Verbindungsmittel aufweist. Die vorgenannte Zunge wird dabei so umgebogen,
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daT das !child rr.it der Zunge in den oberen Rand der Ware eingehängt werden
',.'ird hingegen das Preisschild zur Befestigung an horizontal, z. B. in Teppichvorführmaschinen
gelagerten Rollenwaren benutzt, so empfiehlt es sich, die Grundplatte mit mehreren Löchern zu versehen, die dem Durchgriff von Teppichnadeln
dienen, mit denen das Preisschild an der Ware befestigt ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung v/ird in dem doppelten Verwendungszweck
des Preisschildes gesehen, d. h. in der Tatsache, daß die Vorderseite als Preistafel und die Rückseite als Sortiments- und Karteikarte dient. Durch das
sofortige Albragen der verkauften Ware ist eine ständige L'b< sieht über den jeweiligen
Bestand möglich; das sofortige Abtragen beseitigt gleichzeitig eine bisher vorhandene Fehlerquelle. Hierbei ist zu bedenken, daß Kontrollmessungen
über den restlichen Bestand bei der hier in Frage stehendne schweren Ware nur sehr schwer möglich sind; ein ständig ablesbarer Bestand ist daher sehr
wichtig.
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• ie Erfindung wird nachfolgend von vier Ausführungsbeispielen näher erläutert
.
Es aeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Preisschildes auf einer horizontal gelagerten Rollenware;
Fig. 2 eine Ausführungsform für vertikal gelagerte Rollenware nach Art einer
Explosionszexchnung
Fig. 3 eine weitere Ausführungsforra einer Rückansicht eines Preisschildes;
Fig. k eine weitere Rückansicht eines Preisschildes.
Aue der Fig. 1 ist ein Freisschild ersichtlich, das auf einer Rollenware 13,
die hier als Teppichboden dargestellt ist, befestigt ist. I>ie befestigung erfolg-t
durch ir. Löcher 1P einstsckbare Teppichnadeln. Das Preisschild ist ar.
seiner Oberfläche als Preistafel 3 ausgebildet und mit einer Holzdekorfolie
beklebt. Zwischen der in der linken oberen Ecke der Bildebene angegebenen Bezeichnung
"qrr" und der in der rechten unteren Ecke der Bildebene angegebenen Bezeichnung "DM" ist die mit 19 bezeichnete Preisbezeichnung eingetragen.
Der Aufbau des Freisschildes 1 ergibt sich aus der Fig. 2. Das hier dargestellte
Freisschild besteht in seinen wesentlichen Bauelerrenten aus der Grundplatte
?, die in der dargestellten Weise an ihren längeren Stirnkanten 5 und
51 ,-ie einer Falz f und 6' aufweist. In die nicht näher bezeichnete, durche
den Falz f uni f' gebildeten Nut ist in Pfeilrichtunf 2C eine mit *- bezeichnete
Karteikarte einschieb ?ar. Die Karteikarte ist in ihrer e .nschiebbaren
Situation strichpunktiert dargestellt.
Die Unterseite der Karteikarte k ist in der bildebene der Fig. 2 rechts oben
dargestellt (diese ^ituaticn ergibt sich, v/enn die Karteikarte aus der strichpunktierten
Situation in der Bildebene nach rechts herausEesc'r.wenkt wird); sie
trägt auf ihrer Rückseite eine entsprechende 2eileneinteilung, die es insbesondere
ermöglicht, die .jeweils von der "ollenware abjreno-nmeren lfd. Meter
einzutragen, den Bestand festzustellen und das Datum einzutragen. Auf diese
Weise ist eine ständige Übersicht über den verbleibenden Rest möglich.
Verzichtet man auf den mit 6 und 6' bezeichneten Falz, so kann die Karteikar-
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AO
te k als Klebefolie 12 ausgebildet sein und direkt auf die Oberfläche 10 der
Rückseite 11 der Grundplatte 2 aufgeklebt werden.
Wie aus der Fig. 2 weiter erkennbar, eignet sich das hier dargestellte Preisschild
insbesondere zur Befestigung an einer stehenden Rollenware; hierzu ist es zweckmäßig, an der kürzeren Stirnseite 1^f der Grundplatte 2 eine abknickbare
Zunge 15 vorzusehen, die nach Umbiegen in den oberen Sand der Ware eingehängt
wird. Im übrigen ist ein Loch 18 vorgesehen, durch das eine Teppichnadel
oder dgl. gesteckt werden kann.
s der rechten unteren Bildebene der Fig. 2 ist eine als Holzdekorjolie 9
bezeichnete Preistafel 3 zu ersehen. Der Pfeilrichtung 21 folgend wird diese
Holzdekorfolie auf die Oberfläche 7 der Vorderseite 8 der Grundplatte 2 geklebt.
Sie enthält - wie bei der Fig. 1 vorbeschrieben - die erforderliche
Preisbezeichnung 19-
Die Fig. 3 und h zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele zur Befestigung des
erfindungsgemäßen Preisschildes 1, wobei im AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 3
ein Klemmklipp 16 und im Ausführungsbeispiel nach Fig. k (z. B. bei sehr
dicker Ware) eine Nadel 17 Anwendung findet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Rückseite als Karteikarte und der Vorderseite
als Preistafel bleibt davon unberührt.
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Claims (8)
1. Preisschild zum Auszeichnen von Rollenware wie Fußbodenbelägen oder dgl.
mit einer vorderseitig ablesbaren Preisbezeichnung, dadurch gekennzeichnet , daß das Preisschild (1) aus einer - vorzugsweise
begrenzt plastisch verformbaren - Grundplatte (?) und vorder- und/ oder rückseitig aufbringbaren Beschriftungsträgern besteht, wobei der vorderseitige
Beschriftungsträger eine Preistafel (3) und der rückseitige Beschriftungsträger
eine Karteikarte (4) bildet.
2. Preisschild nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (2) derart gekrümmt ausgebildet ist, daß sie sich im wesentlichen dem Krümmungsverlauf der Rollenware (13) folgend an diese anlegt.
3· Preisschild nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (2) eine etwa rechteckige Aluminiumplatte ist.
k. Preisschild nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden
,dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Stirnkanten (5, 5') der Grundplatte (2) zu einem Falz (6, 61) abgebogen
sind, der der Führung und Halterung einer einschiebbaren Karteikarte (1O
dient.
5. Preisschild nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (10) der Rückseite (11) der Grundplatte (2) mit einer eine Sortiments- oder Lagerkarteikarte
(k) bildenden Folie (12) beschichtet oder beklebt ist.
6. Preisschild nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (?) der Vorderseite (8) der Grundplatte (2) mit einer eine Preistafel (3) bildenden
Holzdekorfolie (9) beschichtet oder beklebt ist.
7. Preisschild nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden,
dadurch gekennzeichnet i daß die Grundplatte (2)
an einer kürzeren Stirnseite (14) - vorzugsweise zur Befestigung an senkrecht
stehenden Rollenwaren (13) - eine abknickbare Zunge (15) ι einem
KlemmkljLpp (16), eine Nadel (17) oder dgl. Verbindungsmittel aufweist.
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8. Preisschild nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(2) - vorzugsweise zur Befestigung an horizontal, z. B. in Teppichvorführmaschinen
gelagerten Rollenwaren - (13)ι mehreren Löcher (18) für den
Durchgriff von Teppichnadeln aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7619180U true DE7619180U (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=
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