DE761229C - Rohre enthaltendes Fahrgestell fuer Hochspannungsschalter - Google Patents
Rohre enthaltendes Fahrgestell fuer HochspannungsschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/28—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
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Description
- Rohre enthaltendes Fahrgestell für Hochspannungsschalter Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Hochspannungsschalter, insbesondere ölarme Hochleistungsschalter.
- Die bekannten Fahrgestelle bestehen meistens aus Blechkästen, an denen zwei oder mehr Räderpaare vorgesehen sind. Derartige kastenförmige Fahrgestelle sind. jedoch nicht verwindungsfest und können verspannt werden.
- Demgegenüber zeichnet sich das Rohre enthaltende Fahrgestell gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch aus, daß jede Unterbrechungsstelle auf einem eigenen, mit zwei Rollen bzw. Rädern ausgerüsteten Sockel aufgebaut ist und daß die Sockel miteinander durch eine Rohrkonstruktion verbunden sind, die lediglich in einer Richtung verlaufende Rohre enthält, deren Längssymmetrieachse in der Symmetrieebene durch die Unterbrechungsstellen liegt. Auf diese Weise lassen sich die Sockel besonders leicht bauen. Die durch Wind usw. hervorgerufenen Beanspruchungen, vor allemBiegungsbeanspruchungen, werden allein bzw. vorwiegend durch Rohrkonstruktion aufgenommen. Jede auf dem Sockel vorgesehene Unterbrechungsstelle ist für sich zwar nicht standfest, da sie nur von zwei Rollen bzw. Rädern eetragen wird. Die einzeln-.n Sockel sind jedoch so durch Rohre miteinander verbunden, daß beim kleinsten Rohrquzrsciinitt die größtmögliche Verdrehungsfestigkeit erzielt wird. Bei einem derartigen verwindungsfesten Fahrgestell lassen sich gegenüber den bisherigen Fahrgestellkonstruktionen erhebliche Werkstoffersparnisse, und zwar z. B. bis zu 5o °Ao, erzielen. Dabei ist.auch der Aufwand an Rollen bzw. Rädern denkbar klein; so kommt man z. B. bei einem dreipoligen Schalter mit einer Unterbrechungsstelle je Phase mit sechs Rollen aus. In den Rohren können zweckmäßig Gestänge untergebracht werden.
- In denZeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i b.is 3 ein Fahrgestell für einen Schalter mit zweifacher Unterbrechung pro Phase in einer Seiten-, Vorderansicht und Draufsicht und Fig. 4 bis 6 ein Fahrgestell mit einem aufgebauten dreipoligen ölarmen Leistungsschalter mit einer Unterbrechungsstelle pro Phase in einer Seiten-, Vorderansicht und Draufsicht.
- ach Fig. i bis 3 besteht das Gestell aus zwei verhältnismäßig dünnwandigen Sokkeln 1, -2, die miteinander durch ein einziges Rohr 3 verbunden sind. Die Sockel 1, 2 weisen vorstehende Teile 4, 5 auf, an welchen Rollen bzw. Räder 6, ;, insbesondere schwenkbar, angebracht sind. Die Achsen der zum Teil durch die Sockehvandungen verdeckten Rollen 6, 7 verlaufen normalerweise senkrecht zur Längssymmetrieachse des Rohres 3 bzw. zur Symmetrieebene des Fahrgestells nebst den nicht dargestellten Unterbrechungsstellen, von denen jede auf einem Sockel 1, 2 aufgebaut ist. Auf diese Weise entsteht ein verwindungsfestes Gestell, bei dem die Wandstärke der Sockel so weit herabgesetzt werden kann, wie es im Hinblick auf das Gewicht jeder Unter-Brechungsstelle bzw. jedes Schalters nur zulässig ist, bei dem aber die insbesondere durch äußere Kräfte, z. B. Wind, verursachten Beanspruchungen, insbesondere Biegungsbeansprucliungen, allein durch das Rohr 3 aufgenommen werden.
- Bei der Bauart nach Fig.4 bis 6 ist auf dem Fahrgestell ein dreipoliger Freiluftexpansionsschalter aufgebaut, dessen einzelne Pole auf den Sockeln i i, 12, 13 vorgesehen sind. An den Sockeln 11, 12, 13 sind Räder 6, 7 mit Spurkränzen bzw. Rollen schwenkbar angebracht, deren Achsen in Richtung parallel zur Längssymmetrieacbse 15 bzw. -ebene des Gestells und des dreipoligen Schalters verlaufen. Die benachbarten Sockel sind mittels Rohre 14, 16 miteinander verbunden. Wird für den Schalter ein Druckluftantrieb 17 verwendet, so kann derselbe vorteilhaft in Längsrichtung der Rohre vorgesehen werden. Auch bei dieser Bauart sind somit lediglich in einer Richtung verlaufende Rohre vorhanden, deren gemeinsame Längssymmetrieachse in der Symmetrieebene des Schalters liegt.
- Die Vorschläge nach der Erfindung können aber auch für beliebige andere Hochspan< nungsgeräte, z. B. Stromwandler od. dgl., Verwendung finden.
- Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen -Maßnahmen läßt sich das Gesamt-g , e Wicht des Fahrgestells z. B. etwa auf ein Drittel des Gewichts der bisherigen Fahrgestelle herabsetzen, bei denen z. B. lediglich gehäuse- bzw. rahmenähnliche Verkleidungen verwendet werden.
- Die Verbindungsrohre, z. B. 3 bzw. 14, 16, können mit den Sockeln lösbar verbunden sein, so daß insbesondere bei der Bauart nach Fig. 4 bis 6 das Gestell im zerlegten Zustande transportiert und erst am Aufstellungsort zusammengehautwird.
Claims (4)
- PATEVTAVSPRÜCHE: i. Rohre enhaltendes Fahrgestell für Hochspannungsschalter, insbesondere ölarme Hochleistungsschalter, dadurch gekennzeichnet, daß jede Unterbrechungsstelle auf einem eigenen, mit zwei Rollen bzw. Rädern (6, 7) ausgerüsteten Sokkel (1, 2 bzw. 11, 12, 13) aufgebaut ist und daß die Sockel (1, 2 bzw. 11, 12, 13) miteinander durch eine Rohrkonstruktion verbunden sind, die lediglich in einer Richtung verlaufende Rohre (3 bzw. 14, 16) enthält, deren Längssymmetrieachse in der Symmetrieebene durch die Unterbrechungsstellen liegt.
- 2. Fahrgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei dreipoligem Schaltgerät mit einer Unterbrechungsstelle pro Phase nur drei Rollen- bzw. Räderpaare und in einer Richtung verlaufende Verbindungsrohre vorhanden sind, wobei das Antriebsgehäuse z. B. bei Druckluft in Richtung der Längssymmetrieachse der Verbindungsrohre (i4, i6) angeordnet ist.
- 3. Fahrgestell nach: den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (1, 2 bztv. 11, 12, 13) gegenüber der Rohrkonstruktion vorstehende Teile besitzen, an denen parallel bzw. senkrecht zu der Längssymmetrieachse des Aufbaues verlaufende Achsen der Rollen bzw. Räder (6, 7) vorgesehen sind.
- 4. Fahrgestell nach den Ansprüchen i 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen bzw. Räder (6, 7) schwenkbar angeordnet sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Druckschrift der Voigt & Haeffner AG. »Druckausgleic!hs - Schalter« Nr. 671, Abb. 25 u. 26.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES141734D DE761229C (de) | 1940-07-21 | 1940-07-21 | Rohre enthaltendes Fahrgestell fuer Hochspannungsschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES141734D DE761229C (de) | 1940-07-21 | 1940-07-21 | Rohre enthaltendes Fahrgestell fuer Hochspannungsschalter |
DES4878D DE923309C (de) | 1941-12-18 | 1941-12-18 | Fahrgestell fuer Hochspannungsgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE761229C true DE761229C (de) | 1953-06-08 |
Family
ID=25994743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES141734D Expired DE761229C (de) | 1940-07-21 | 1940-07-21 | Rohre enthaltendes Fahrgestell fuer Hochspannungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE761229C (de) |
-
1940
- 1940-07-21 DE DES141734D patent/DE761229C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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