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DE760933C - Goniometer - Google Patents

Goniometer

Info

Publication number
DE760933C
DE760933C DEL104677D DEL0104677D DE760933C DE 760933 C DE760933 C DE 760933C DE L104677 D DEL104677 D DE L104677D DE L0104677 D DEL0104677 D DE L0104677D DE 760933 C DE760933 C DE 760933C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
field coil
windings
beginnings
field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL104677D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Georg Dipl-Ing Holsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEL99921D external-priority patent/DE735430C/de
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL104677D priority Critical patent/DE760933C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE760933C publication Critical patent/DE760933C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/04Details
    • G01S3/12Means for determining sense of direction, e.g. by combining signals from directional antenna or goniometer search coil with those from non-directional antenna

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • 2. Goniometer nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen an den Stellen, an denen Windungen von der Längsseite des Goniometers auf dessen Stirnseiten übergehen, Einfräsungen haben, insbesondere bei den Windungen, die die unterste Lage bilden.

Claims (1)

  1. In dem Hauptpatent 735 430 ist ein Goniometer vorgeschlagen, bei dem die beiden Feldspulen auf einem gemeinsamen Wickelkörper aufgebracht sind. das Goniometer ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Feldspulenwicklungen derart angeordnet sind, daß die von ihnen umschlossenen Räume einander gleich sind. Dies wird gemäß dem Hauptpatent dadurch erzielt, daß die eine Feldspule zur Hälfte unter und zur Hälfte über der Wicklung @er anderen Feldspule liegt.
    Es ist nun für eine enge Kopplung zwischen dem Rotor und dem Stator, also zwischen Feld- und Suchspulen, erforderlich, daß der Abstand zwischen Rotor und Stator möglichst klein ist. Durch die in dem Hauptpatent vorgeschlagene Anordnung, nämlich das abmechseinde Wickein der beiden Feldspulen, k@mmt es vor, daß durch Anfang und Ende jeder Teilwicklung teilweise drei Wicklungsdrähre @@hereinander zu liegen kommen. Bei einer Drahtstärke von 0.5 mm ergibt sich @@reits eine Erhöhung der Wicklung an den Stirnseiten auf 1.5 mm. Dazu kommt, daß die Wicklungsfläche durch Anfang und Ende der Teilwicklungen nicht eben wird.
    V@rliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Stirnfläche des Wickelkörpers vier radiale Nuten besitzt, in die die Anfänge der vier sich ergebenden Wicklungen derart versenkt sind, daß stets nur zwei Wickeldrähre über die Stirnfläche hinausragen. Die Wicklung der beiden Feldspulen erfolgt wie bei dem Hauptpatent derart, daß die eine Feidspule zur Hälfte unter und zur Hälfte über der Wicklung der anderen Feldspule liegt. Die Anfänge der vier sich ergebenden Wicklungen sind gemäß der Erfindung in Nuten der Stirnflächen versenkt.
    Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Der erste Teil der Feldspulenwicklung F1 ist gekennzeichnet durch eine punktierte Linie, der zweite Teil der Feldspulenwicklung F1 oist gekennzeichnet durch ausgezogene Linien. Die Feldspule F2 ist in beiden Teilen durch gestrichelte Linien gekennzeichnet. Die Abbildung zeigt die Stirnfläche des Stators. Die Wicklung des Rotors ist identisch. In die Stirnflächen sind vier Nuten N1, N2, N3, N4 eingefräst. In diese Nuten kommen die Anfänge der vier Teilwicklungen, die zur Achse geführet werden müssen. Die Reihenfolge der Wicklung ist nun folgende: Es wird n die Nut N1 eingelegt der Anfang les ersten Teiles der Feldspule F1 (punktierte Linie) und in die nut N2 der Anfang der Feldspule F2 (gestrichelte Linie). Nun wird der erste Teil der Feldspule F1 (punktierte Linie) gewickelt. Daraufhin wird in die Nut N4 der Anfang des zweiten Teiles der Feldspule F1 (ausgezogene Linie) eingelegt, nun wird der erste Teil der Feldspule F2 (gestrichelte Linie) gewickelt. zum Schluß wird in die Nut N3 der zweite Teil der Feldspulenwicklung F2 (gestrichelte Linie) eingelegt und die Feldspule F2 fertig gewickelt.
    Daraufhin wird der zweite Teil der Feldspulenwicklung F1 (ausgezogene Linie) gewickelt. Durch das Einlegen der Anfänge der Wicklungen in die Nuten N1, N2, N3, N4 liegen stets nur auf der gesamten Stirnfläche zwei Wicklungsdrähte übereinander und die Wicklung ist eben, und der Abstand von Rotor zu Stator kann gering geh alten werden.
    Gemäß der weiteren Erfindung wird vorgeschlagen, die Stirnflächen an den Stellen, an denen Wicklungen von der Längsseite des Goniometers auf dessen Stirnseite übergehen, einzufräsen, insbesondere bei den Windungen. die die unterste Lage bilden. Durch die Knickstellen beim Übergang von der Längseite in die Stirnseite ergeben sich weiterhin unerwünschte Erhöhungen, die dadurch vermieden werden, daß die Stirnseiten Einfräsungen erhalten, wie Abb. 2 darstellt.
    N1, N2, N3, N4 sind die Nuten für die Anfänge der Wicklungen, die stellen E stellen Einfräsungen dar, die von der Längsnut in die Stirnflächen übergehen. Die fertige Wicklung bildet so ein vollkommen ebenes Gebilde, so daß also Rotor und Stator zur Erzielung einer großen Kopplung sehr eng genähert werden können.
    P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Goniometer, bei dem die beiden Feldspulen auf einem gemeinsamen Wickelkörper aufgebracht sind, gemäß Patent 735 430, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stirnfläche des Wickelkörpers vier radiale Nuten besitzt, in die die Anfänge der vier sich ergebenden Wicklungen derart versenkt sind, daß stets nur zwei Wickeldrähte über die Stirnfläche hinausragen.
DEL104677D 1940-01-16 1941-06-24 Goniometer Expired DE760933C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL104677D DE760933C (de) 1940-01-16 1941-06-24 Goniometer

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL99921D DE735430C (de) 1940-01-16 1940-01-16 Goniometeranordnung fuer Peilzwecke
DEL104677D DE760933C (de) 1940-01-16 1941-06-24 Goniometer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE760933C true DE760933C (de) 1953-08-31

Family

ID=7290106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL104677D Expired DE760933C (de) 1940-01-16 1941-06-24 Goniometer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE760933C (de)

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