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DE760774C - Verfahren zur Korngroessenbestimmung durch Sedimentation - Google Patents

Verfahren zur Korngroessenbestimmung durch Sedimentation

Info

Publication number
DE760774C
DE760774C DES145758D DES0145758D DE760774C DE 760774 C DE760774 C DE 760774C DE S145758 D DES145758 D DE S145758D DE S0145758 D DES0145758 D DE S0145758D DE 760774 C DE760774 C DE 760774C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grain
sedimentation
grain size
sludge
ccm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES145758D
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Spoerel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES145758D priority Critical patent/DE760774C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE760774C publication Critical patent/DE760774C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

  • Verfahren zur Korngrößenbestimmung durch Sedimentation Die üblichèn Kdrngroßenzbestimmungsverfahren erreichen ihr Ziel durch Siebung, Aufmessung, Schlämmung, Sedimentation oder Windsichtung. Ihre Hilfsmittel zur Auswartung sind: Gewichtsbestimmung, mechanische oder optische Aufmessung, Fallzeitmessung oder Dichtemessung der Schlämme.
  • Auf dem Gebiet der Sedimentation gibt es zwei Hauptgruppen: I. Unmittelbare Messung oder Wägung der nach bestimmten Zeiträumen abgesetzten Körnern, 2. mittelbare rechnerische oder graphische Ermittelung der Kornzusammensetzung auf Grund der Veränderung der mittleren Dichte der Suspension.
  • Bei den ersteren Verfahren unterscheidet man: a) Die Sedimentation des Schlämmgutes in einer reinen Flüssigkeiit unter Beobachtung der Fallzeit und die Wägung oder Aufmessung des Abgesetzten, b) die Sedilnentation der im Fallraum innig gemischten Suspension nach Fallzeit und die Wägung des Abgesetzten. c) die Sedimentation der Suspension und die Pipettierung nach Zeiträumen aus der Dispersion.
  • Diese Verfahren erfassen von der Kornanalyse größtenteils nur den Kornbereich unterhalb des feinsten Normensiebes von 0,06 mm Maschenweite, da die Fallzeiten für gröbere Korngrößen in Sekundenfolge bei der Einzelabfangung des abgesetzten zur späteren Abwägung nicht schnell genug eingehalten werden können. Die Kornanlyse teilt sich daher im Bereich des Mehlsandes in Sieb- und Sclllälllmallalvse.
  • Die zusammengesetzten Analysen haben zwei Fehlerquellen. Ab Grobsand wird mit Ruudlocllsielj gesiebt. kleiner 0,06 mm setzt die Sedimentation mit genauer Korngrenzeneinhaltung ein, die Lücke wird durch die Maschensiebe erfaßft, Diese haben quadratische Löcher, die in der Diagonale die maschenweite um 41% überschreiten, d. h. das 0,1-mm-Sibe läßt theoretisch längliche Körner bis 0,141 mm passieren. Also wird bei der zusammengesetzten Analyse in der Auswertung für den Mehlsand nicht der genaue Kornbereich von 0,02 bis 0,1 mm, sondern voll 0.02 bis 0,141 mm verrechnet.
  • Hier entsteht ein VErschiebungsfehler in der Kornzuteilung von etwa 50%. Ähnlich überschneiden sich die Korngruppen an der Rundlochsiebgrenze.
  • Beim Pipettierverfahren erfordert die Allswägung der Meßgläschen einen thermostatischen Raum, denn Kondenserscheinungen an den Wägegläschen können die erforderliche Wägegenauigkeit auf 0,0001 g fehlerhaft beeinflussen. Man schließt von 10 ccm Pipettefüllung auf 1000 ccm Gesamtschlämme, Genauigkeitsfehler verhundertfachen sich dadurch. Die hohen anforderungen an Zahl und Güte der Nebengeräte, die Temperaturbeobachtungen. Zeit und Arbeitsaufwand beschränken die Verfahren nur auf Institute und berufsmäßige Laboratorien.
  • Ähnlich liegt die Umständlichkeit auch bei den Sedimentationsverfahren, die die mittelbare Bestimmung durch die Beobachtung der mittleren Dichte in der ruhigstehenden Dispersion durchführen.
  • Bei den Aräometeerverfahren sind die Mängel: Die große Länge des tauchenden Aräometers veranlaßt störende Strömungserscheinungen über den größten Teil der sich nach KornUrößen siede runden Dispersion. Bei der Dichteprüfung der Mehlsanddispersion setzen sich auf dem langsam einpendelnden Aräometer zunehmend und ati flastend telchen ab.
  • Die Dichtemeßverfahren nach der Methode verschiedener kommunizierender Röhren erstreben einen ausreichenden Fallweg des Ablesemeniskus. Dies versanlaßt lange Fallrohre und lange Fallzeiten. Die damit zunehmende Koagulationsgefahr zwingt zu schwachen Konzentrationen der Suspension, die wiederum die Meniskusbewegung im Ableserohr einschränken. Fllzeiten bis 60 Stunden und mehr verlangen besondere Registriergeräte, automatische Temperaturregelung und fürdie auswertung vorgebildete Fachkräfte.
  • Die Kornanaylse ist in vielen Geräten ein Experiment. Für die allgemeine Benutzung in der Prasis bedarf es einfacherer zeitsparender und übersichtlicherer Verfahren.
  • Sach der Erfindung wird die Korngrößenerkennung und -bestimmung durch Sedimeiitation durch Zusatz von Leitkorn zum Schlämmgut vereinfacht. Die Korngrößen-Lestimmung erfolgt durch das einfache Hilfsmittel des Leitkorns nur durch Schichtablesungen ohne besonderen Arbeitsaufwand mit Zwischenfallzeitbeobachtungen für die @inzelnen Korngruppen und ohne Kornklassengewichtsbestimmjungen. Die Mitwirkung des Leitkorns ermöglicht einen beschleunigten vorzeitigen Überblick über das sich entwickelnde Ergebnis schon während der Schlämmaualvse.
  • Ein bekanntes Leitkornmischverfahren zur Korngräßenbestimmung von staubkörnigen Stoffen stellt die Korngröße nach inniger Mischung des Staubgutes in einem bestimmten Mischungsverhältnis mit einem gleichförmig gekörnten Stauh voll möglichst abweichen- -der Helligkeit oder Farbton durch Messung von Helligkeitsgraden oder Farbtonwerten im Vergleich zu Eichwerten fest, die an genau gleichfarbigen staubförmigen Stoffen vorher aufgestellt sind.
  • Dieses Mischverfahren zur Bestimmung der mittleren Korngrößen von Stauben und Nl ahlgütern beschränkt sich sinngemäß auf staubförmige, d. h. lufttrockene gemischtkörnige Stoffe von mittlerer Korngröße.
  • Feinste Korngrößen Haften im staubförmigen Zustand zum größten Teil fest an den niittleren und größeren Körnern an. besonders wenn der gemischtkörnige Stoff aus einem feuchten Zustand hervorgegangen ist (wie z. B. bei Erdböden und Naßmahlgütern). Es ist bekannt, daß diese nur durch eine Aufbereitung als schlämme gelöst werden können. Eine innige Mischung im staul>-förmigen Zustand ist für diese Stoffe also nicht mehr möglich. Aber auch größere Korngrößen können in solchen gemischtkörnigen Stoffgemischen mit der optischen Helligkeitsgradmessung nach Graureihen (nach Ostwald) nicht mehr eindeutig klar gemessen werden. Weiterhin benötigt man zur Auswertung des Mischverfahrens für staubförmige Stoffe eine Eichkurve von Vergleichshelligkeitsgradwerten an stets' gleichfarbigem Stoffgut. ein großes Gebiet der gemischtkörnigen Stoffe, z. B. Erdböden, besitzt keine Gleichfarbigkeit. Das genannte Korngrößenbestimmungsverfahren für staubförmige Stoffe beschränkt sich daher als Vergleichs-und Mischverfahren auf die Reihenuntersuchung von genau gleichfarbigen Stoffen bzw. Mahlgütern.
  • Die Messung von Helligkeitsgrad- oder Farbtonwerten zur Vergleichsfeststellung benötigt ferner hochwertige optische Hilfsmittel, die nicht zu einer einfachen Korngrößenbestimmung außerhalb eines wissenschaftlichen Laboratoriums angewandt werden können. die praktische Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung gestaltet sich folgendermaßen: Dem in einem flüssigen Medium aufbereiteten Schlämmgut wird zur Erkennung seiner znteilmäßigen Zusammensetzung aus verschiedenen Kornklassen für den entmischenden Sedimentationsvorgang im Schlämm-oder Fallraum Leitkorn mit besonderen meßbaren physikalischen Eigenschaften in bestimmter Menge und Korngröße beigefügt.
  • Dieses Leitkorn kann aus Teilchen von annähernd in sich gleichem spezifischem Gewicht und gleicher Kornform bestehen; es muß für die Kennzeichnung der Kornklassenzugehörigkeit den sogenannten gleichen hydraulischen Radius für die bestimmt begrenzte Kornklassenkennzeichnung besitzen.
  • Bei dem Vorgang des Sedimentierens gruppiert sich das Leitkorn entsprechend seiner Größe in die sich gliedernden Korngrößen des zu untersuchenden Schlämmgutes ein und unterteilt durch seine kennzeichnenden Eigenschaften (z. B. Färbung) trennend oder erweiternd die sich gliedernden Korngrößen des Schlämmgutes. Besteht das Leitkorn aus mehreren auseinanderliegenden Kornklassen, die Kornklassenlücken zwischen sich freilassen, dann wird das Cchlämmgut bei seiner Gliederung während der Sedimentation meßbar (z. B. sichtbar) in Streifen unterteilt und im Gesamtbild klar nach Korngrößenklassen gekennzeichnet.
  • Zur Erläuterung sei folgendes Geispiel angeführt: Einem Schlämmgut (Lehmboden) bestehend aus Korngrößen von etwa 2 mm bis herab unter 0,01 mm ist vor der Sedimentation bei der Aufbereitung des Schlämmgutes Leitkorn (als Präparat) bestehend aus drei Kornklassen von je 1,0 ccm in schwarzer und roter Färbung beigemengt, und zwar 1,0 ccm der Kornklasse 0,5 bis 0,2 mm (feiner schwarzer Mittelsand), 1,0 ccm der Kornklasse 0,1 bis 0,05 mm (roter grober Mehlsand) und 1,0 ccm der Kornklasse 0,05 bis 0,02 mm (schwarzer feiner Mehlsand).
  • Bei der Sedimentation gruppierten sich die drei leitkornklassen trennend als waagerechte Streifen zwischen die Kornklassen des Schlämmgutes ein. Nach Beendigung der Sedimentation war das abgelagerte Schlämmgut durch drei farbige Leitkornschichten in sieben Korngrößengrupp en' gegliedert. Soweit von einer Leitkornklasse gleichgroße Körner anteilmäßig im Schlämmgut vorhanden sind, erweitern sich die Leitkornstreifen im abgelagerten Sediment und gehen von der intensiven Förbung zur einschlägig matten Färbung durch den hellfarbenen Kornanteil des Schlämmgutes über. Also z. B. die Leitkornklasse 0,5 bis 0,2 mm ergibt mit dem Schlämmgut zusammen in der Absitzschicht statt des beigemengten Leitkornanteils von 1,0 ccm eine dunkelfarbige Schicht laut Skalenablesung von 0,k30 bis 2,45 ccm, das sind 2,15 ccm von dieser Kornklasse 0,5 bis 0,2 mm; abzüglich des zugesetzten 1 ccm Leitkorn sind im Schlämmgut somit 2,15 - 1,00 = I,I5 ccm als feiner Mittelsand anteilig im Schlämmgut vorhanden.
  • Folfende wesentlichen Fortschritte der Korngrößenbestimmung durch Leitkornsedimentation gegenüber den üblichen Verfahren sind festzustellen.
  • Das Leitkorn zeigt durch seine Färbungen das Ergebnis selbsttätig an.
  • Es bedarf keiner Vergleichswerte eines gleichfarbigen Schlämmgutes oder der Mith@lfe optischer Meßinstrumente.
  • Es erübrigt sich auch jegliche Auswertungsarbeit durch Gewichtsermittlung der Kornklassen oder ihre Einzelbeobachtung nach Fallzeiten.
  • Während des Sedimentierens kann an der Verteilung und Eingliederung der Leitkofnklassen die Entwicklung des Ergebnisses schon frühzeitig übersehen werden.
  • Für eine anschließende Kiesanalyse hat die Leitkornanalyse ihren Bereich bis zur Korngröß 2 mm, dem Beginn der Rundlochsiebe, so daß die Benutzung von Maschensieben mit quadratischen Löchern, die eine Überschreitung der Korngrenzen bringen können, fortfällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Korngrößenbestimmung durch Sedimentation und Bestimmung der abgesetzten Anteile, dadurch gekenuzeichnet, daß dem Schlämmgut zur entmischenden Sedimentation Leitkorn beigemengt wird das sich infolge seiner bestimmten Fallgeschwindigkeit bzw. Korngröße den sich gliedernden Kornklassen des Schlämmgutes trennend bzw. begrenzend und meßbar kennzeichnend eingruppiert.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Sr. 577 896.
DES145758D 1941-06-15 1941-06-15 Verfahren zur Korngroessenbestimmung durch Sedimentation Expired DE760774C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES145758D DE760774C (de) 1941-06-15 1941-06-15 Verfahren zur Korngroessenbestimmung durch Sedimentation

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DES145758D DE760774C (de) 1941-06-15 1941-06-15 Verfahren zur Korngroessenbestimmung durch Sedimentation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE760774C true DE760774C (de) 1952-05-12

Family

ID=7542298

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DES145758D Expired DE760774C (de) 1941-06-15 1941-06-15 Verfahren zur Korngroessenbestimmung durch Sedimentation

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DE (1) DE760774C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1698548B1 (de) * 1963-05-02 1972-01-13 Strabag Bau Ag Verfahren zur ermittlung des feinkornanteiles von koernigen baustoffen
DE10127935B4 (de) * 2000-06-16 2005-08-18 Hünert, Jörg Verfahren zum Abscheiden von organischen Verunreinigungen aus schüttfähigen Materialien

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE577896C (de) * 1933-06-06 Emil Witte Verfahren zur Feststellung der Korngroesse staubfoermiger Stoffe

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