DE7600596U1 - Absorptionskaeltemaschine mit sonnenkollektor - Google Patents
Absorptionskaeltemaschine mit sonnenkollektorInfo
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Description
ce* t *
162/75 Hw/ho
10.12.75
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Absorptionskältemaschine mit Sonnenkollektor
Die vorliegende Erfindung betrifft eine als Sonnenkollektor ausgebildete Einrichtung sur Energieaufnahme für eine Absorptionskältemaschine
.
Seit längerer Zeit gewinnen Absorptionskälteanlagen in steigendem Masse an Bedeutung und werden in zahlreichen gewerblichen
und industriellen Betrieben zur Kälteerzeugung verwendet. In vielen Betrieben wird sie als Verbindungsglied zwischen
der Kraftwirtschaft auf der einen und der Wärme- und Kältewirtschaft
auf der anderen Seite betrachtet. Besonders wertvoll ist die Absorptionskälteanlage für die Kälteerzeugung bei
tiefen Temperaturen geworden, wie sie beispielsweise in der Gefriertechnik, aber auch in vielen Bereichen der chemischen
Industrie für Verdampfungstemperaturen von etwa -30 bis -60°C
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benötigt werden.
Die Absorptionskältemaschinen arbeiten mit einem Zweistoffgemisch j z.B. einem Wasser-Ammoniakgemisch (HpO-NH-,). Dieses
Zweistoffgemisch wird in einem Austreiber unter Zuführung von Wärme zum Teil verdampft, wobei der Dampf reicher ist an
der leichtersiedenden Komponente, beispielsweise an Ammoniak (NH7.). Zum Aufheizen des Austreibers kann elektrischer Strom,
Dampf, heisse Gase oder jedes andere Heizmittel verwendet werden.
Es sind auch bereits Absorptionskältemaschinen bekannt geworden, bei welchen die Anwendung von Sonnenenergie als Heizquelle
für den Austreiber verwendet wird.
Bei diesen bekannten Anlagen hat sich jedoch der Nachteil ergeben,
dass bereits im Kollektor das Sieden der leichtersiedenden Komponente einsetzt, d.h. Blasen im Kollektor entstehen
3 wodurch eine Beeinträchtigung der Wärmeübertragung und
der Ausnützung der Sonnenenergie eintrat. Des weiteren wurde der an der leichtersiedenden Komponente ärmere flüssige Teil
des Zweistoffgemisches ohne Ausnützung der noch darin befindlichen
Wärme über eine Rohrleitung zum Absorber geführt. Dadurch entstanden Wärmeverluste, welche durch erhöhte Energiezufuhr
zum Austreiber kompensiert werden mussten.
15.09.7r
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine konstruktiv kompakt ausgebildete
Anordnung für eine Absorptionskältemaschine mit Sonnenkollektor zu schaffen, bei welcher die im an leichtersiedenden
Komponenten armen Teil des flüssigen Zweistoffgemisches enthaltene Wärme während der Rückführung zum Absorber
zur Vorerwärmung des durch den Sonnenkollektor zum Austreiber fliessenden und an flüssigen Bestandteilen reichem
Zweistoffgemisches verwendet werden kann, und bei welcher eine partielle Verdampfung des Zweistoffgemisches bereits im Sonnenkollektor
verhindert wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass zwischen dem Sonnenkollektor und einem Austreiber in einer Verbindungsleitung ein Drosselorgan angeordnet ist, und dass
der Sonnenkollektor als Teil eines zweiflutigen Wärmeaustauschers ausgebildet ist und mit dem Austreiber eine Einheit
bildet.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung besteht insbesondere darin, dass durch die Anordnung eines Drosselorganes
zwischen dem Sonnenkollektor und dem Austreiber der Druck an der Wärmezufuhrstelle so hoch gehalten wird, dass keine Verdampfung
der leichtersiedenden Komponenten des Zweistoffgemisches j selbst im höchsten Punkt des SonnenkollektorS3 stattfinden
kann. Dadurch wird auch die Blasenbildung im Sonnenkol-
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lektor verhindert und eine gute Ausnützung der Kollektorfläche
bzw. der Sonneneinstrahlung erzielt. Die Verdampfung findet im Austreiber statt. Weiter wird durch die Ausbildung
des Sonnenkollektors als Wärmeaustauscher dem im Sonnenkollektor durch Sonneneinstrahlung zu erwärmenden Zweistoffgemisch
bereits durch den engen Kontakt mit der an leichtersiedenden Komponenten armen Flüssigkeit über den Wärmeaustauscher
Wärme zugeführt.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sind der als Wärmeaustauscher ausgebildete Sonnenkollektor
und der Austreiber in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet j und am Wärmeaustauscher ist eine Vielzahl von Anschlusstut
zen mit je einem Absperrorgan zum Anschluss von Verbindungsleitungen zum Austreiberaustritt vorgesehen.
Die Ausbildung des Sonnenkollektors gleichzeitig als Wärmeaustauscher
in einem gemeinsamen Gehäuse mit dem Austreiber, welches vorzugsweise aus einem U-förmigen Trog aus einem
Isolierstoff besteht, ergibt eine Erhöhung der Warmeausnützung,
insbesondere derjenigen aus dem an leichtersiedenden Komponenten armen Zweistoffgemischteil, welcher im Wärmeaustauscher
nach unten in das Absörptionsgefäss abgeleitet wird. Weiterhin
ergibt die Anordnung von elneir Vielzahl von Ansehlusstutzen
am Wärmeaustauscher, wobei jeder Ansehlusstutzen mit einem Ab-
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lfcft fc9 t III) Μ /
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sperrorgan versehen ist, die Möglichkeit, entsprechend das
Temperaturgefälle zwischen dem Zweistoffgemisch im Sonnenkollektor
und dem an leichtersiedenden Komponenten armen Gemischteil im Wärmeaustauscher voll auszunützen, in dem die aus
dem Austreiber kommende Flüssigkeit stets dort dem Wärmeaustauscher zugeführt wird, wo der Temperaturgradient zwischen
der aufsteigenden und abwärtsfliessenden Flüssigkeit am günstigsten ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erx'indungsgegenstandes
schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein Seheina einer zum Stand der Technik zu zählender.
Absorptionskältemaschine,
Fig, 2 einen Schnitt durch einen als Wärmeaustauscher ausgebildeten
Sonnenkollektor mit integriertem Austreiber,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse mit dem als Wärmeaustauseher
ausgebildeten Sonnenkollektor.
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S *
Die Bezugszahlen von Fig. 1 gelten für gleiche Teile auch in
Fig- 2.
Gemäs.s Fig. 1 ist im Schema der zum Stand der Technik :zu zählenden
Absorptionskältemaschine, deren Funktion als bekannt vorausgesetzt wird, mit 1 eine Pumpe bezeichnet, welche ein
Zweistoffgemisch, beispielsweise ein Gemisch von Wasser und Ammoniak aus einem Absorptionsgefäss 2 in einen Austreiber 3
fördert. Im Austreiber 3 wird die Zweistoffflüssigkeit durch eine (nicht dargestellte) Energiequelle erhitzt, wobei die
leichtersiedende Komponente (beispielsweise das Ammoniak) des Zweistoffgemisches teilweise verdampft und über eine Rohrleitung
k in einen Kondensator 5 verflüssigt zum Verdampfer 16 abströmt, wo zur Kühlung Wärme der Umgebungsluft entnommen
wird. Das an leichtersiedenden Komponenten arme flüssige Gemischteil fliesst über eine weitere Rohrleitung 6 in das Absorptionsgefäss
2 zurück, wo es sich wiederum mit dem an leichtersiedenden Flüscigkeitskomponenten reichen Gemisch,
welches aus dem Verdampfer 16 ebenfalls in das Absorptionsgefäss geleitet wird, vermischt.
In der Fig. 2 ist der Austreiber 3 an einem zweistufigen Wärmeaustauscher
7, dessen eine Flut als Sonnenkollektor 8 ausgebildet ist, angebracht. An den oberen und unteren Enden der
beiden Fluten des Wärmeaustauschers 7,8 sind Querverteller 9
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bzw. Querverbindungsrohre 10 angeordnet, welche die einzelnen Röhren des Wärmeaustauschers 7 bzw. des Sonnenkollektors 8
miteinander verbinden. Am absteigenden Ast des Wärmeaustauschers 7 (siehe Pfeilrichtung) ist weiterhin eine Vielzahl
von Anschlusstutzen 11 vorgesehen, welche jeweils mit einem Absperrorgan 12 versehen sind. Entsprechend dem Temperaturgefälle
zwischen der aufsteigenden Flüssigkeit im Sonnenkollektor 8 wird das an leichtersiedenden Komponenten arme Gemisch,
welches noch Wärmekbzugeben vermag, über den jeweiligen Anschlusstutzen 11 in den Wärmeaustauscher 7 eingeleitet, wobei
die betreffenden Absperrorgane 12 geöffnet, bzw. geschlossen werden.
In der Fig. 3 sind in einem, vorzugsweise aus Isolierstoff bestehendem
Gehäuse 13, welches beispielsweise mit (nichtdargesteilten)
metallischen Verstärkungen versehen ist, die beiden Fluten des als Wärmeaustauscher 7 ausgebildeten Sonnenkollektors
8 so angeordnet, dass beide in engem Kontakt miteinander stehen.
Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Anordnung ist analog zur Betriebsweise der bekannten Absorptionskältemaschinen. Jedoch
wird die im Austreiber befindliche Flüssigkeit, bzw. das
Zweistoffgemisch nicht durch Dampf oder Elektrizität aufgeheizt, sondern durch Sonneneinstrahlung im als Wärmeaustauscher
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it
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7 ausgebildeten Sonnenkollektor 8, wobei die Pumpe 1 das Zweistoffgemisch
aus dem Absorptionsgefäss 2 durch die Querverteiler 9 in die einzelnen Röhren des Sonnenkollektors 8 verteilt
und nach oben drückt, wobei das Zweistoffgemisch einmal durch die Sonneneinstrahlung Wärme erhält und zum anderen durch den
in der absteigenden Flut des Wärmeaustauschers 7 nach unten strömenden Teil des Zweistoffgemisches, welcher an leichtersiedenden
Bestandteilen arm ist und ebenfalls noch Wärme enthält. Eine zwischen dem Querverteil^r 9 und dem Austreiber 3
angeordnete Drosselstelle 14 sorgt für die Aufrechterhaltung
eines Druckes vor der Drosselstelle 14, so dass im Sonnenkollektor 8 keine Verdampfung der leichtersiedenden Komponente
des Zweistoffgemisches eintritt. Dadurch wird im Sonnenkollektor 8 eine Blasenbildung vermieden und eine gute Ausnützung
der Sonneneinstrahlung erzielt. Nach der Drosselstelle 14
herrscht im Austreiber 3 ein entsprechend geringer Druck, wodurch ein grosser Teil der leichtersiedenden Flüssigkeitskomponente verdampft und über eine Rohrleitung 1J dem Kondensator
5 und anschliessend dem Verdampfer 16 und von dort dem Absorptionsgefäss 2 wieder zugeführt wird. Das an leichtersiedenden
Teilen arme Flüssigkeitsgemisch fliesst aus dem Austreiber 3 über den absteigenden Ast des Wärmeaustauschers
7 ebenfalls in das Absorptionsgefäss 2 zurück, wo es den aus dem Verdampfer 16 kommenden, an leichtersiedenden Flüssigkeitsteilen
reicheren Anteil absorbiert.
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Claims (3)
1. Als Sonnenkollektor ausgebildete Einrichtung zur Energieaufnahme
für eine Absorptionskältemaschine 3 dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Sonnenkollektor (8) und einem Austreiber (3) in einer Ves-bindungsleitung (15) ein
Drosselorgan (I2I) angeordnet ist, und dass der Sonnenkollektor
(8) als Teil eines zweiflutigen Wärmeaustauschers
(7) ausgebildet ist und mit dem Austreiber (3) eine Einheit bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j dass
der als Wärmeaustauscher (7) ausgebildete Sonnenkollektor
(8) und der Austreiber (3) in einem gemeinsamen Gehäuse (13) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
an einer Flut des Wärmeaustauschers (7) eine Vielzahl von Anschlusstutzen (11) mit je einem Absperrorgan (12) zum
Anschluss von Verbindungsleitungen zum Austreiberaustritt vorgesehen ist.
BBC Aktiengesellschaft Brovm, Boveri & Cie.
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