DE2739514A1 - Tragbarer kuehlbehaelter - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
Nürnberg, öl.o9.1977 120/53
Herr Günther Hess, Neustaedter Str. 23, D-8531 Diespeck
"Tragbarer Kühlbehälter"
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Kühlbehälter mit einem unter Einfluß von Kühlelementen stehenden Kühlraum,
der in geschlossenem Zustand von wärmeisolierenden Wandungen umschlossen ist.
Solche tragbaren Kühlbehälter sind als Kühltaschen oder Kühlboxen für das Einkaufen von Tiefkühlkost oder für das
Kühlhalten von Speisen und Getränken für Freizeit und Sport bekannt. Als Kühlelemente dienen zuvor in einem
Gefrierschrank abgekühlte sogenannte Kühlakkumulatoren,
nämlich flache quaderförmige, hermetisch verschlossene Kunststoffbehälter, die mit einer Flüssigkeit sehr niedrigen
Gefrierpunktes gefüllt sind.
Die Wirksamkeit derartiger Kihlbehälter läßt insbesondere dann zu wünschen übrig, wenn über einen längeren Zeitraum
keine Möglichkeit zum Nachkühlen oder Austauschen der Kühlakkumulatoren gegeben ist und darüberhinaus der
Kühlbehälter des öfteren geöffnet werden muß und die Vorräte allmählich verbraucht werden, so daß der zusätzliche
kühlende Effekt von etwa tiefgekühlt in den Kühlraum übergebenen Lebensmitteln entfällt und stattdessen sich warme
Umgebungsluft im Kühlraum auswirkt. Das hat zur Folge,
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daß die verbliebenen Nahrungsmittel im Kühlraum nur noch schlecht gekühlt werden, was insbesondere dann als sehr
ärgerlich empfunden wird, wenn ein Austausch der Kühlakkumulatoren kurzfristig nicht möglich ist, wie etwa
bei Verwendung solcher Kühlbehälter an Stränden, auf Baustellen oder in der Landwirtschaft.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kühlbehälter eingangs genannter Gattung derart auszubilden,
daß im wesentlichen unabhängig vom Kühlzustand und von der Öffnungsfrequenz des Kühlraumes über längere
Zeiten eine angenähert gleiche Kühlung im Kühlraum stattfindet.
Diese Aufgabe wird bei einem Kühlbehälter eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer
Außenfläche seiner Wandungen ein Sonnenenerige-Wandler angeordnet ist, mit dem ein in den Kühlraum hinein
wirkender aktiver Kühler in Wirkverbindung steht.
Diese erELndungsgemäße Lösung beinhaltet nicht nur den
wesentlichen Vorteil, durch Abkehr von der passiven Kühlung mittels extern herabgekühlter Kühlakkumulatoren ein
ständiges Nachkühlen des Kühlraumes auch nach häufigem Öffnen und weitgehendem Entleeren zu bewirken; sondern
darüberhinaus auch noch den Vorteil, daß die Intensität der Kühlung im Kühlraum wenigstens in erster Näherung mit
der Tendenz zur Erwärmung aufgrund intensiver Sonneneinstrahlung und dementsprechend hoher Umgebungstemperatur
ansteigt. Im Gegensatz zur Handhabung herkömmlicher tragbarer Kühlbehälter wird derjenige nach der Erfindung
gerade nicht im Schatten - sofern schattige Stellen überhaupt zur Verfügung stehen - abgestellt, sondern in der
Sonne, und zwar so, daß diejenige Außenfläche des Kühlbehäl-
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ters, die durch den Sonnenenergie-Wandler bedeckt ist, der Sonneneinstrahlung zugekehrt ist.
Je nach dem verwendeten Kühler handelt es sich beim Sonnenenergie-Wandler
entweder um einen Kocher zum Austreiben eines Verdampfungsgases in einem Absorptionskühlkreislauf
mit einem Kühler in Form eines Verdampfers, oder um optoelektrische bzw. thermo-elektrische Wandler zum elektrischen
Speisen eines aus Peltier-Elementen zusammengesetzten Kühlers.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung vereinfacht
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen zum erfindungsgemäßen Kühlbehälter. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer, rückwärtiger Ansicht einen betriebsbereit aufgestellten Kühlbehälter
nach der Erfindung mit einer Parabolspiegelheizung zum Betreiben eines Absorptionskühlkreislaufes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die vom Sonnenenergie-Wandler abgedeckte Wandung des Kühlbehälters
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kühlbehälter nach Fig. 1 entsprechend den Sichtpfeilen
III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung für einen erfindungsgemäßen Kühlbehälter mit thermo-elektrischem
Sonnenenergie-Wandler und Peltier-Kühler.
In Fig. 1 ist in perspektivischer, rückwärtiger Ansicht ein
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betriebsfertig aufgestellter, mit Traggriffen 1 versehener
Kühlbehälter 2 dargestellt. Mittels einstellbarer Stützen 3, die zusätzlich zu den Traggriffen 1 oder anstelle von diesen
über einen Tragbügel 4 miteinander verbunden sein können, wird die Neigung derjenigen Außenfläche 5 der Behälter-Wandungen,
die den Sonnenenergie-Wandler trägt, derart eingerichtet, daß die Sonneneinstrahlungsrichtung 6 möglichst
lotrecht darauf orientiert ist.
Beim in Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sonnenenergie-Wandler als Parabolspiegelheizung
7 realisiert. Diese dient als Kocher oder Austreiber für ein in einem nachgeschalteten Verflüssiger 8 kondensierendes
Absorber-Kühlmedium, das über eine Entspannungsdrossel 9 (vergl. Fig. 3) in einen Verdampfer 10 eingespeist
wird, der den Kühler für den Kühlraum 11 darstellt. Der Verflüssiger 8 ist der Parabolspiegelheizung 7 gegenüber
unter der Unterfläche 12 des Kühlbehälters 2 angeordnet und bevorzugt in als solcher bekannter Weise als Rohrschlange
mit radial angeordneten Kühlblechen ausgebildet. Infolge der Schrägaufstellung des Kühlbehälters 2 ist für die erforderliche
Luftzirkulation, also für die Kühlwirkung des Verflüssigers 8, Sorge getragen, die noch durch ein Stützgitter
13 längs der rückwärtigen Unterkante 14 des Kühlbehälters
2 gefordert werden kann. Insbesondere dann, wenn der Untergrund; auf dem der Kühlbehälter 2 in seiner Betriebsstellung ruht, von einer Grasnabe 15 bedeckt ist, ergibt
sich eine besonders hohe Wirksamkeit des Verflüssigers 8 aufgrund der Transpirationswirkung der Grashalme.
Aus der Absorptionskühltechnik ist es bekannt, einem dem
Verdampfer 10 nachgeschalteten Absorber 16 eine Umwälzpumpe in Form einer Thermosyphon-Pumpe 17 für das Absorber-Kühlmedium
nachzuschalten. Beim erfindungsgemäßen Kühlbehälter
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ist auch diese nach Art einer Parabolspiegelheizung ausgebildet und neben der als Kocher oder Austreiber wirkenden
Parabolspiegelheizung 7 auf der Außenfläche 5 angeordnet. Der Strömungskreislauf für das Absorber-Kühlmedium ist dadurch
geschlossen, daß die Thermosyphon-Pumpe 17 ausgangsseitig über einen neben dem Absorber 16 an der Rückseite
18 des Kühlbehälters 2 angeordneten Wärmetauscher 19 an den Eingang der Parabolspiegelheizung 7 geführt ist.
Hier ist zweckmäßigerweis ein Rücksperrventil 20 vorgesehen,
das den Kreislauf des Absorber-Kühlmediums in der beschriebenen Folge sicherstellt, obwohl je nach konstruktiver Ausgestaltung
des Kühlbehälters 2 und seinen Avfstellgegebenheiten der Absorber 16 räumlich nicht oberhalb der Umwälz-{Thermosyphon)-Pumpe
17 und nicht oder jedenfalls nicht wesentlich tiefer als der Verdampfer 10 angeordnet ist, wie es
bei stationären Absorber-Kühlgeräten in herkömmlicher Bauart ohne weiteres gewährleistbar ist. Aus dem gleichen
Grunde ist in der Verbindung zwischen der Parabolspiegelheizung 7 und dem Verflüssiger 8 für die Kondensation des ausgetriebenen
Gases eine gasdurchlässige Flüssigkeitssperre nach Art eines Diaphragma angeordnet.
Die Parabolspiegelheizung 7 weist mehrere parallel zuein ander
verlaufende Austreibeleitungen 22 auf, die, wie im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich, längs der Linie durch sämtliche
Brennpunkte (Brennlinie) zugeordneter rinnenförmiger Parabolspiegel 23 verlegt sind. In der Draufsicht gemäß
Fig. 2 ist also beiderseits je einer Austreibeleitung 22 der zugehörige rinnenförmige Parabolspiegel 23 zu sehen,
in dessen (nicht dargestellter) Brennlinie die Austreibeleitung 22 liegt. Die Austreibeleitungen 22 weisen bevorzugt
einen abgeflachten Querschnitt auf, dessen längerer Durchmesser wenigstens angenähert senkrecht zur Ebene der Außenfläche
5 und damit zur öffnungsebene der Parabolspiegel 23
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ausgerichtet ist, um sicherzustellen, daß auch bei ungenauer
Justage bzw. bei handhabungsbedingten Einflüssen auf die Positionierung der Austreibeleitungen 22 die Brennlinie des
jeweiligen Parabolspiegels 23 noch im Leitungsinneren verläuft.
Die der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzte Außenfläche 5 erfährt durch die praktisch lückenlose Anordung der Parabolspiegel
23 nebeneinander eine wirksame zusätzliche Abschirmung über die wärme-isolierende Ausgestaltung der Behälterwandungen
hinaus. Die Austreibeleitungen 22 können, wie in der Zeichnung dargestellt, einander zwischen einer
niederdruckseitigen Speiseleitung 24 und einer hochdruckseitigen Gassammelleitung 25 parallelgeschaltet sein, oder
aber mäanderförmig in Serie geschaltet sein, je nach den Strömungsgegebenheiten und Ausdampfungseigenschaften des bei
der praktischen Realisierung benutzten Absorber-Kühlmediums. Dabei können im Hinblick auf die gleichen Gesichtspunkte die
Austreibeleitungen 22, wie in der Zeichnung dargestellt, bei in Gebrauchslage befindlichem Kühlbehälter 2 ansteigend
angeordnet sein, oder quer zur dargestellten Anordnungsrichtung,
d. h., ggf. mit ansteigend verlaufender Speiseleitung 24 und dementsprechend abwärts geneigter Gassammelleitung
Auf einem Teil der der Sonneneinstrahlung zugewandten Aussenf lache 5 ist die Thermosyphon-Pumpe 17 angeordnet, die
beim dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus rinnenförmigen Parabolspiegeln 26 besteht, längs
deren Brennlinien Heizleitungen 27 verlaufen. Diese Parabolspiegel 26 und Leitungen 27 weisen bevorzugt einen größeren
Durchmesser auf, als jede einzelne der Austreibeleitungen 22 bzw. der diesen zugeordneten Parabolspiegel 23. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die der Umwälzung, also dem Kreislauf des Absorber-Kühlmediums dienende
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Thermosyphon-Pumpe 17 zweistufig vorgesehen, mit zwischengeschaltetem
Wärmetauscher 19, der gemäß herkömmlicher Absorptionskühltechnik mit dem benachbart angeordneten Absorber
16 in Wirkverbindung steht.
In der Querschnittsdarstellung der Fig. 3 sind die wärmeisolierenden
Wandungen 28 ersichtlich, die den Kühlraum des Kühlbehälters 2 begrenzen. Auf der der Sonneneinstrahlungsrichtung
6 zugewandten Außenfläche 5sind die Parabolspiegelheizung 7 und die Thermosyphon-Pumpe 17 in einem
flachen Hohlraum 28 unter einer lichtdurchlässigen Abdeckung 29 angeordnet, die im dargestellten Beispielsfalle jedoch
wärmedämmend ist, um im Hohlraum 28 eine möglichst kräftige Erwärmung aufgrund des sogenannten Glashaus- oder Treibhaus-Effektes
hervorzurufen.
Die Kühlung des Kühlraumes 11 erfolgt mittels des Verdampfers 10, der einerseits über die Entspannungsdrossel 9 an den
Gas-Verflüssiger 8 und ausgangsseitig an den Absorber 16 angeschlossen ist. Im dargestellten Ausführungsfalle ist
der Verdampfer 10 unter der in Gebrauchslage des Kühlbehälters 2 obenliegenden Außenfläche 5 angeordnet, wie üblicherweise
bei Absorptionskühlungen der Verdampfer im oberen Bereich des Kühlraumes angeordnet ist. Aus konstruktiven
Gründen kann es im Einzelfall zweckmäßiger sein, entgegen der Darstellung der Fig. 3 den Verdampfer 10 in der Nachbarschaft
der Unterfläche 12 des Kühlbehälters 2 anzuordnen, wenn das im gegebenen Einzelfalle strömungstechnisch
realisierbar ist, mit dem Vorteil einer kurzen Anschlußleitung 30 an die Entspannungsdrossel 9 und einer fest
verlegbaren Ausgangsleitung 31 zum Absorber 16 hin.
Für die Anschlüsse derjenigen Funktionselemente, die der
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Außenfläche 5 zugeordnet sind, an diejenigen Funktionelemente, die der Rückseite 18 bzw. der ünterflache 12 des Kühlbehälters
2 zugeordnet sind, sind flexible Leitungen 32 vorgesehen, die bei hochgeklappter Außenfläche 5 zwecks öffnung
des Kühlrauir.es 11 in einen Stauchraum 33 oberhalb des Absorbers 16 und des Wärmetauschers 19 eintauchen können,
um die mechanischen Biegebeanspruchungen möglichst zu mindern.
Zwar ist es für herkömmliche Kühltaschen und Kühlboxen üblich, dieses lediglich an einer oberen Schmalseite zu öffnen,
um die Zutrittsmöglichkeiten warmer Umgebungsluft möglichst
zu beschränken; beim erfindungsgemäßen Kühlbehälter 2 mit aktiver Kühlung über einen Sonnenenergie-Wandler sind
solche Vorsichtsmaßnahmen gegen unzulässig rasche Erwärmung des Kühlraumes 11 aufgrund der aktiven Kühlung aber nicht
unbedingt erforderlich. Dementsprechend ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine horizontale Teilungsfuge 34 vorgehen, die nach Hochklappen des Deckelteiles 35
vom Kühlbehälter 2 um ein Scharnier 36 an der oberen Kante der Rückseite 18 einen großflächigen Zugang zum Kühlraum
11 freigibt. Die Verwendung eines solchen hochklappbaren Deckelteiles 35 erbringt zugleich den Vorteil, daß die Aufstellung
des Kühlbehälters 2 im Hinblick auf die Sonneneinstrahlungsrichtung 6 für Entnahme aus dem Kühlraum 11
nicht verändert zu werden braucht, so daß nach wieder herabgeklapptem Deckelteil 35 die aktive Kühlung ohne Erfordernis
neuerlicher Ausrichtung der Außenfläche sogleich wieder in Aktion tritt.
Konstruktiv wesentlich weniger aufwendig ist eine Realisierung des erfindungsgemäßen Kühlbehälters 2 mit einem Sonnenenergie-Wandler
zum Betrieb eines aktiven Kühlers, wenn der
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Kühler aus einer Gruppierung von Peltiar-Elementen 37 besteht,
die elektrisch an opto-elektrische oder thermoelektrische Wandler angeschlossen sind. Für eine dementsprechende
Prinzipdarstellung gemäß Fig. 4 ist angenommen, daß an der Außenfläche 5 unterhalb der Abdeckung 29 eine
Parallel- bzw. Serien-Schaltung von thermoelektrisehen
Wandlern, also von Thermoelementen 38 angeordnet ist
(von denen lediglich eines symbolisch dargestellt ist). Deren nicht zu erwärmende Kontaktstellen39 können im schattigen
fertigen Abwärmebereich unterhalb der Unterfläche 12 des Kühlbehälters 2 angeordnet sän. Vorteilhafter ist jedoch
die in Fig. 4 dargestellte Anordnung an der Innenfläche des Deckelteiles 35, wo-durch sich nicht nur kurze
Leitungsfügungen zwischen den Kontaktstellenpaarungen ergeben, sondern insbesondere auch eine hohe Temperaturdifferenz
für die Thermoelemente 38, der deren Ausgangsleistung proportional ist.
Die Peltier-Elemente 37 sind derart in den Boden 40 des Kühlbehälters 2 eingesetzt, daß deren wärmeabsorbierenden
Kontaktstellen 41 zum Kühlraum 11 hin weisen, während die
wärmeerzeugenden Kontaktstellen 42 eine Konvektionskühlung im schattigen Bereich unter der Unterfläche 12 des Kühlbehälters
2 erfahren.
Diese thermo-elektrische aktive Kühlung des Kühlraumes 11 weist gegenüber der Absorptionskühlung gemäß Fig.1
bis Fig. 3 den Vorteil wesentlich preiswerteren und störunanfälligeren
Aufbaues auf, allerdings den Nachteil geringerer Kühlleistung bei der-zeit zur Verfügung stehenden
thermo-elektrischen Wandlern,was auch für den Fall gilt, daß als Sonnenenergie-Wandler opto-elektrische Wandler auf
der Außenfläche 5 des Kühlbehälters 2 Anwendung finden.
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Die Erfindung kann auch mit einem - in der Zeichnung
nicht dargestellten - Kompressor-Kühlsystem realisiert werden. Auch hierbei sind an der Außenfläche 5 des
Kühlbehälters 2 opto-elektrische oder thermoelektrische Wandler angeordnet, die zur Stromversorgung eines im
Bereich der Unterfläche 12 angeordneten Kompressors dienen. Im Inneren des Kühlbehälters 2 wäre dann wieder
ein Verdampfer 1o, während an der Unterfläche 12 ein
Verflüssiger 8 vorgesehen wäre. Diese beiden Einheiten wären unter Einbeziehung des Kompressors und einer
Entspannungsdrossel 9 in einen Kreisprozeß geschaltet.
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Claims (18)
1.\ Tragbarer Kühlbehälter mit einem unter Einfluß von
Kuhlelementen stehenden Kühlraum, der in geschlossenem Zustand von wärmeisolierenden Wandungen umschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Außenfläche (5) seiner Wandungen ein Sonnenenergie-Wandler angeordnet
ist, mit dem ein in den Kühlraum (11) hinein wirkender
aktiver Kühler in Wirkverbindung steht.
2. Kühlbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Sonnenenergie-Wandler eine Parabolspiegelheizung (7) als Austreiber für ein Absorber-Kühlmedium vorgesehen
ist, dem ein im Kühlraum (11) wirkender Verdampfer (10) über einen, an der dem Sonnenenergie-Wandler abgewandten
Unterfläche (12) des Kühlbehälters (2) angeordnete^ Verflüssiger (8) nachgeschaltet und eine parabolspiegelbeheizte
Thermosyphon-Pumpe (17) vorgeschaltet ist.
3. Kühlbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn ze ichnet,
daß als Parabolspiegelheizung (7) mehrere zueinander parallel verlaufende Austreibeleitungen (22) längs den
Brennlinien rinnenförmiger Parabolspiegel (23) angeordnet
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und niederdruckseitig an eine Speiseleitung (24) sowie hochdruckseitig an eine Gassammelleitung (25) angeschlossen
sind.
4. Kühlbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Parabolspiegelheizung (7) mehrere Austreibeleitungen (22) mäanderförinig hintereinander-geschaltet sind,
die längs Brennlinien zugeordneter rinnenförmiger Parabolspiegel (23) verlaufen.
5. Kühlbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Austreibeleitungen (22) einen abgeflachten
Querschnitt aufweisen, dessen größerer Durchmesser etwa senkrecht zur Außenfläche (5) ausgerichtet ist.
6. Kühlbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Thermosyphon-Pumpe (17)
und der Parabolspiegelheizung (7) ein Rücksperrventil (20) vorgesehen ist.
7. Kühlbehälter nach einem dar Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Parabolspiegelheizung (7) und dem Verflüssiger (8) eine gasdurchlässige Flüssigkeitssperre
(21) angeordnet ist.
8. Kühlbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermosyphon-Pumpe (17) Heizleitungen
(27) und Parabolspiegel (26) größeren Durchmessers, als die Parabolspiegelheizung (7), aufweist.
9. Kühlbehälter nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Thermosyphon-Pumpe (17) zweistufig ausgebildet und
der mit dem Absorber (16) in Wirkverbindung stehende Wärmetauscher
(19) zwischen diese beiden Stufen eingeschaltet ist.
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10. Kühlbehälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Sonnenenergie-Wandler
eine wärmedämmende, lichtdurchlässige Abdeckung (29) vorgesehen
ist.
11. Kühlbehälter nach einem der vorange-gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Stützen (3) für
eine Schrägstellung der den Sonnenenergie-Wandler tragenden Außenfläche (5) unter Gewährleistung eines freien Abstandes
unter der gegenüberliegenden Unterfläche (12) vorgesehen sind.
12. Kühlbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der Rückseite (18) ein Stützgitter
(13) angeordnet ist.
13. Kühlbehälter nach einem der vorange-gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sonnenenergie-Wandler
aufweisende Außenfläche (5) auf einem hochklappbaren Deckelteil (35) mit Schwenk-Scharnier (36) längs der Oberkante
der Rückseite (18) des Kühlbehälters (2) gelegen ist.
14. Kühlbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß flexible Leitungen (32) um das Scharnier (36) herum
vom Deckelteil (35) zur Rückseite (18)hin verlaufen, wo sie bei geöffnetem Kühlbehälter (2) in einen Stauchraum
(33) einlegbar sind.
15. Kühlbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Kühler aus Peltier-Elementen (37) besteht,
die an der dem Sonnenenergie-Wandler abgewandten Unterfläche (12) derart angeordnet sind, daß ihre wärmeabsorbierenden
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Kontaktstellen (41) zum Kühlraum (11) hin, ihre wärmeerzeugenden
Kontaktstellen (42) nach außen orientiert sind.
16. Kühlbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonnenenergie-Wandler opto-elektrische Wandler sind.
17. Kühlbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonnenenergie-Wandler Thermoelemente (39) sind.
18. Kühlbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht zu erwärmenden Kontaktstellen (39) der Thermoelemente
(38) im Kühlraum (11) oder in unmittelbarer Nähe dazu angeordnet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772739514 DE2739514A1 (de) | 1977-09-02 | 1977-09-02 | Tragbarer kuehlbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19772739514 DE2739514A1 (de) | 1977-09-02 | 1977-09-02 | Tragbarer kuehlbehaelter |
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DE2739514A1 true DE2739514A1 (de) | 1979-03-08 |
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