[go: up one dir, main page]

DE759747C - Elektrischer Kondensator - Google Patents

Elektrischer Kondensator

Info

Publication number
DE759747C
DE759747C DES137555D DES0137555D DE759747C DE 759747 C DE759747 C DE 759747C DE S137555 D DES137555 D DE S137555D DE S0137555 D DES0137555 D DE S0137555D DE 759747 C DE759747 C DE 759747C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
capacitor according
electrical
electrical capacitor
metal compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES137555D
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Dipl-Ing Wachenhusen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES137555D priority Critical patent/DE759747C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE759747C publication Critical patent/DE759747C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/15Solid electrolytic capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrischer Kondensator Es ist bekannt, daß die auf Ventilmetallen erzeugten Sperrschichten ein sehr brauch.-bares Dielektrikumdarstellen. Bei dem Hauptanwendungsgebiet, nämlich den elektrolytischen Kondensatoren, treten aber einige unigünstige Eigenschaften, z. B. geringe Kapazitätskonstanz, großer Verlustwinkel u. dgl., in Erscheinung, die sicherlich @du@rch dien an sich notwendigen Elektrolyten bedingt sind. Überdies ruft die Anwesenheit eines flüssigen oder Feuchtigkeit enthaltenden Best@andtelles an @sich bei dem Verbraucher Bedenken hervor, so daß dlie Anwendungsmöglichkeit der Sperrschlchten für Kondensatorzwecke verhältnismäßig beschränkt ist.
  • Es sind Vorschläge gemacht worden, die Sperrschichten ohne Elektrolyt zum Aufbau von Kondensatoren zu verwen-den., wobei man als Gegenelektrode ein Metall oder eine leitende Metallverbindung .benutzt. In dieser Art aufgebaute Kondensatoren zeigen jedoch nur eine sehr geringe Durchschlagsfestigkeit, so daß man, um überhaupt -brauchbare Ergebnisse zu erzielen, die Sperrschicht innerhalb eines Imprägniervorganges besonders, behandein muß, sie z. ß. mit einem zwätzl.ichen
    dielektrisehen Stoff. z. B. Lack, tränken und
    überziehen maß. DerVorteil der Sperrschicht,
    nämlich die sehr geringe Stärke und die da-
    durch gebotene hohe Kapazität je Flä@l..en-
    ein#lieit wird dadurch jedoch zunichte gemacht.
    Solche Kondensatoren haben auch bisher
    Izeine praktische Bedeutung erlangt.
    Die va@rliegeride. Erfindung bezwecäzt eben-
    falls die Verwendung einer auf einem Ventil-
    metall aufgewachsenen Sperrschicht als Di-
    elektrikuin und die gl°ichzeitige Vermeidung
    der den bekannten Ausführungsformen an-
    haftenden @:acht°ile. Die Spl#rrscliiclit kann
    hierbei zweck,iä:i- in bekannter Weise durch
    Formorion des Ventilmetalls vor dem Zu-
    samtnenbau des Isond.ensators in Vorfornia-
    tiolis- und Hauptformationsbädern leergestellt
    werden.
    Als @egenel<Iarode wird auf die Sperr-
    schicht eln#- nichtlüszige, I@G@l2_lISt reü@itig-
    Izeitsfrie Metallverbindung aufge,bracAt. Dl e
    Erfindung ist dadurch gelzennzeiclinet, daß
    diese Metallverhindang, wie z. B. Nickeloxyd
    -Nil 03 oder Kupferoxyd Cu O, Sauerstoff
    enthält, der wenigstens z;tm Teil unter denn
    Einflug des durch den Kond°_nsator itiel@.end:tii
    Stromes frei wird. und daß hierdurch fdie
    Verbindung eine W=_'derstandserhö.i:a.ng er-
    fährt oder sogar niclitl"eitend wird und daß
    sie weder das - enriInnetall noch die Sperr-
    schicht in irgendein, r Weise angreift.
    Es fließt bei dem g,-lzennzeichnj ten Konden-
    sator ein sogenannter Reststrom, der von
    einem bestimmten Einschaltwert exponentiell
    abklingt und sich einem dauernden, praktisch
    bedeutungslos-°n Endwert nähert. Weiterhin
    bestellt bei denn Kondensator auch die dein
    Elelztrolytlondensator eigentümliche Eigen-
    schaft , Durchschläge unschädlich zu gestalten.
    Es muß also die die Stelle eine; Elektrolyts
    vertretende Metallverbindung gut leitend sein,
    un: den Serieiiwiderstatid des Kondensators
    und damit den Verhistwinkel möglichst nied-
    rig zu halten. Weiterhin muß sie Sati2rstoff
    enthalten. der unter dem Einfluß des Rest-
    stromes 11.7w. bei Durchschlägen mindestens
    zum Teil frei wird und dann befähigt ist, die
    Störstellen ini Sperrschichtgitter zu schließen.
    Schließlich muß dieVerbindung so beschaffen
    sein. daß sie an den Störstellen des Sperr-
    schichtgitte rs nach der Abgabe von Sauer-
    stoff in eine solche Verbindung üb;,rgelit, die
    den elektrischen Strom weniger gut leitet bzw.
    in einen IsoIator übergeht, damit dadurch von
    zwei Richtungen her eine Verbesserung der
    Fehlerstellen des Dieiektrikums Herbeigeführt
    wird. Würde nach der Sauerstoffabgabe bei-
    s pie ' isw eiser die 4 31etallverl}indurng in eilte
    solche Verbindung übergehen. die den elektri-
    schen Strom besser leitet. so würde die Ge-
    fahr eines Durchschlages an dieser Stelle lau-
    fend vergrößert werden, «-as praktisch zu
    einer -Mehrzahl von aufeinanderfolgenden
    Durchschlägen bis zum KurzschIuß des Kon-
    densators führen -würde.
    Für die Untersuchung wurde a1: eine sehr
    geeignete %letallv:rbindung 1; ickeIoxvd in der
    Form i.,03 gefunden, das einen sehr ge-
    ringen Olimschen Widerstand ac:fweist und
    nach Sauerstofiabgabe partiell in \i0, eincn
    sehr guten Isolator, übergeht. Eine andere,
    ebenfalls geeignete @ert>indun_ #<; Kupfer-
    oxyd in der Form CuG, «-.-,';es in Cu,0
    übergeht. Aber auch alle ander n Verlin-
    dungen, die den obengenannttn drei Bedii2-
    gungen genii-gen, sind für i.=n vorliegenden
    Zweck veriverndl>ar.
    Falls man dic @.tetalh@erb:nc;w-, nicht
    unmittelbar auf :der @perrsch:cat ni@d@r-
    sclilägt. z. B. attfdam.ft, sc) an s:cli
    raulie und zerklüftete @l:erflä@:.e 1-enau nacli-
    #c ,).d## i @#-.r # d, empfi:lilt es sich, sie in feinster
    Pulverform möglichst ante- Druacan@@-endun
    aufzubringen. Es zeigte sich näml:ch, da3
    bei zii groliler Iworn@röße des P:I@-ers die
    Kapazitätsausb;utn erh:ulich niedriger Iah,
    weil dollen nur eine pt#.riktwazeriilirung
    zwis,lien der gut leit,#.deii @c:al'verliinrlung
    als einer Elektrotee ur-! .lein ii:@_iitle:tenden
    L`msetztingsprodulct als Di-#lektrikuni be-
    stand, wohingegen die gut leitende lletallver-
    lairidung s'-lir fein vermaliiiti mit größeren
    Fläclienteil-en des Dielelztrilctinis in Pieriilirun-
    steht bzw. sich der 0lyerfläclie des Pielektri-
    kums, insbesondere bei aufgeraitliteli Ventil-
    metallen, besser anpasset- kann, weil die
    Pulverteilchen sich in die 01jo#-rfläclienvertie-
    fungen einlegen und so Birne groMächige Be-
    rührung herbeiführen. Bei nieder@r@sclila@cne n
    Schichten, die verliältnismäl@i@ diinn sind. ist
    es zweckmäßig, darauf noch eiii@: pulverige
    Schicht aus der gleichen lletallverbindun@
    aufzubringen.
    .Zur Verbesserung des Zusaintnenhaltens
    der pulverförmigen Gegenelektrod.-t tinptielilt
    es sich, ein nichtleitendes Gewebe als Einlage
    zu verwenden, dessen Poren mit d.:ni pulver-
    förmigen -Iaterial angeiiillt sind. In riiancl.>;ri
    Fällen kann es auch zweckmäßig sein. die
    pulverförmige Elektrode zusainincnzusintern,
    wodurch sowohl ilir Olinisch-,#r Widerstand
    verkleinert wird als auch ihr Gefüge dichter
    wird. Durch L'nterrnisclien vun gut leitenden
    Festandteileu. z. B. leitendem Lack, ist eben-
    falls eine Verkleinertin_g de: Vorsch:a@t«
    standes möglich. -
    Als Stronizufülirulig wurde bei dein Unter-
    suchungen eine auf die pulverförmige Elek-
    trode aufgepreßte Alumin:umfole verwendet
    An sich können auch andere 'Metalle in BIatt-
    oder Schichtform benutzt «-°rdtn. Vorteil-
    hafterweise verwendet malt ein Metall, das
    auch in der Metallverbindung enthalten ist, weil dadurch am wenigsten eine Störung in ,der Anordnung zu erwarten Ist.
  • Die in dieser Weise hergestellten Kondensatoren zeigten die Eigenschaften der Elcktrolytkon,diensatoren., d:. h. es trat ein Reststrom auf, der von einem Finschialtwert ab exponentiell abklang. Die Durchschlagsfestigkeit hing wie auch beim El.ektrolytlzon@denis,ator von der Stärke der Formierungsschicht auf dem Mutteraluminium, d. h. von dem Dielektrikum ab. Bei umgekehrter Polung stieg der Strom bereits bei wenigen Volt rasch an. Ebenso ergab sich ein Stromanstieg bei Überschreiten ,dien von der Pormlierungs,schicht her bestimmten maximalen Spannung. Nach Anliegen der zulässigen Spannung ergab sieh wiederum ein Stromabfall, wie es vom Elektrolytkondensator her bekannt ist. Nach sp!annungs,loser Lagerung trat bei Neuan@schaken ein etwas höherer Reststrom auf, Ader jedoch sofort abfiel.
  • Die an dem Kondensator gemessenen Werte waren zunächst stairk von der Frequenz abhängig, was als schlechte Eigenschaft des Elektrolytkondensators bezeichnet wurde. Man vermutete, daßdiese Veränderlichkeit durch den Wassergehalt der leitenden Metallverbindung hervorgerufen wurde. Durch Trocknung des Kondiensators wurdie dies. bestätigt. Um -dem Wiedereindrin:gen: der Feuchtigkeit in den Kondensator Widerstand entgegenzusetzen, wurde,dieser unter Vakuum mit Vas,eiline imprägniert. Hierdurch wurde ,die Frequenfzabhängigkeit der Kapazität und auch die Zeit- und Temperaturabthäng.igleeit stark vermindert. Auch: konnte bei tiefen Frequenzen eine Verkleinerung des Verluistwinikel.s verzeichnet werden. Da aber @diwrch die Anwendung des Imprägniermittels eine Zunahme des. Widerstandes der pulverigen gut leitenden Metallverbindung bewirkt wird, so .ist es richtiger, die gekennzeichneten Kondensatoren nach dem ZuSammenibau zu trocknen und sie diann gasdicht, z. B. in völlig verlötete Gehäuse, einzubauen, wodurch der gleiche Erfolg ohne die Nachteile der Imprägnierung eintritt.
  • Bei entsprechender Wahl :der Elektrodengrößen läßt sich die Anordnung anch als Gleichrichter verwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Kondensator mit auf einem Ventilmetall, wie Aluminium, als einer Elektrode aufgewachsenen Sperr-.schlicht alis Die:lektrikum unid einer nichtflüssigen, möglichst feuchtigkeitsifreien Gegenelektrode .aus einer Metallverbin= dang, dadurch gekennzeichnet, daß ddese Metallverbindung, wie Nickeloxyd Nie 03 oder Kupferoxyd Cu O, Sauerstoff enthält, der wenigstens zum Teil unter dem Einfluß des durch den Kondensator fließenden Stromes frei wird"daß diie Verrbi.ndunb nach der Abgabe von Sauerstoff den elektrischen Strom schlechter leitet ;bzw. in eine nichtleitendie@ Verbindung übergeführt wird und idaß sie selbst weder das Ventilmetall noch die Sperrschicht in. irgendeiner Weise angreift.
  2. 2. Elektrischer Kondensator nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Metallveribindung auf das Dielektrikum raufeeldampft ist oder ,in, feiin unterteilter Form auf das Dielektrik um aufgebracht i(st.
  3. 3. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung !des der fein unterteilten Metallverbinidunig ein Gewebe dient. q..
  4. Elektrischer Kondensator nach, Anspruch 2, diadurah ,gekennzeichnet, d@aß die pulverige zusammengesintert ist. .
  5. 5. Elektrifscher Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator in entfeuchtetem Zustand in ein feuchtigkeitsdichtes Gehäuse einsgebaut ist.
  6. 6. Elektrischer Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Stromzuführung auf diie Mete@llverbin@diung als Blattmetall auufgepreßt 4:st.
  7. 7. Elektrischer Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung auf fdie Metall verbin idung @in Form einer Schicht, z. B. durch Aufdampfen, Aufspritzen od. dgl., aufgebracht ist. B. Verwendung eines gemäß Anspruch i oder einem (der folgenden Ansprüche in bestimmten Abmessungen hergestellten Kondeneators als Gleichrichter. Zur Abgrenzung (des Erfin@dungsge@genstlands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgendie Druckschrift in. Betracht gezogen worden. Deutsche Patentschrift Nr. 635 226.
DES137555D 1939-06-23 1939-06-23 Elektrischer Kondensator Expired DE759747C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES137555D DE759747C (de) 1939-06-23 1939-06-23 Elektrischer Kondensator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES137555D DE759747C (de) 1939-06-23 1939-06-23 Elektrischer Kondensator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE759747C true DE759747C (de) 1953-12-07

Family

ID=7540627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES137555D Expired DE759747C (de) 1939-06-23 1939-06-23 Elektrischer Kondensator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE759747C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635226C (de) * 1930-10-08 1936-09-12 Philips Nv Plattentrockengleichrichter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635226C (de) * 1930-10-08 1936-09-12 Philips Nv Plattentrockengleichrichter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2031798A1 (de) Elektrochemischer Kondensator
DE102016125733A1 (de) Hybrid-Polymer-Aluminium-Elektrolytkondensator und Verfahren zur Herstellung eines Kondensators
EP0014229A1 (de) Selbstheilender elektrischer Kondensator mit dünn ausgebildeter Belagschicht
DE759747C (de) Elektrischer Kondensator
DE2456515C2 (de) Elektrode für die elektrochemische Bearbeitung elektrisch leitender Werkstücke
DE1589827A1 (de) Elektrischer Kondensator
DE1416458A1 (de) Parametrischer Verstaerker
DE605675C (de) Elektrodensystem mit unsymmetrischer Leitfaehigkeit
DE2900742A1 (de) Rauscharmer elektrolytkondensator
DE1813371B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Rizinusöl imprägnierten elektrischen Kondensators
DE1488347A1 (de) Hochleistungs- und Hochspannungstransformator
DE1639597B2 (de) Stromversorgungsschaltung fuer eine getter-ionen-pumpe
DE893556C (de) Geschichteter, mit duennen dielektrischen Folien aufgebauter Kondensator in gasdichtem Gehaeuse
CH343474A (de) Isolierflüssigkeit für elektrische Apparate
DE974844C (de) Elektrischer Kondensator
DE574652C (de) Verfahren zum Betriebe von Elektrofiltern
DE2165440C3 (de) Supraleitender Schalter mit steuerbarer Ansprechzeit
DE299943C (de)
AT229423B (de) Verfahren und Gerät zum Regeln oder Steuern eines Wechselstromes, der zwischen zwei in einen Elektrolyten getauchten Elektroden fließt
DE1639597C3 (de) Stromversorgungsschaltung für eine Getter-Ionen-Pumpe
DE513869C (de) Elektrischer Starkstromkondensator mit Rizinusoelfuellung
DE601054C (de) Elektrolytischer Wickelkondensator fuer Gleichstrom
CH236304A (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von festen Stoffen im Hochfrequenzfeld.
DE1614638C2 (de) Impraegnierter elektrischer Kondensator
AT99579B (de) Einrichtung zur Erzielung konstanter Gleichspannung bei mit Saugdrosselspulen betriebenen Quecksilberdampfgleichrichtern.