[go: up one dir, main page]

DE757867C - Verfahren zur Auswaschung von Gasbestandteilen - Google Patents

Verfahren zur Auswaschung von Gasbestandteilen

Info

Publication number
DE757867C
DE757867C DEG102085D DEG0102085D DE757867C DE 757867 C DE757867 C DE 757867C DE G102085 D DEG102085 D DE G102085D DE G0102085 D DEG0102085 D DE G0102085D DE 757867 C DE757867 C DE 757867C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing
detergent
gas
washing liquid
packing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG102085D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dr-Ing Kahle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG filed Critical Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
Priority to DEG102085D priority Critical patent/DE757867C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE757867C publication Critical patent/DE757867C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Verfahren zur Auswaschung von Gasbestandteilen Es ist bekannt, Gase mit Flüssigkeiten im Gegenstrom in mit Füllkörpern versehenen Waschtürmen zu waschen. Um einegute Auswaschung zu erhalten. werden hohe Waschtürme und große Waschmittelmengen auge wendet. Liegt ein Waschmittel von nur geringem Lösungsvermögen vor, welches einen bestimmten Teil des zu waschenden Gases aufnehmen soll, so werden die Waschmittelmengen so bemessen, daß sie etwas größer sind als die theoretisch erforderlichen N lengen.
  • So wird z. B. für die Kohlensäureauswaschung durch Wasser eine Wassermenge benötigt, deren Volumen etwa dem Gasvolumen bei dem Druck der Waschung entspricht. Allgemein läßt sich die theoretisch erforderliche Waschmittelmenge hierbei nach der Formel ermitteln: G W = = G'/a , a # P wobei W die Waschmittelmenge in m3, a die Löslichkeit des zu lösenden Gases in m3 je m3 Waschmittel, G die Gesamtgasmenge in m3, P den absoluten Gesamtdruck in Atmosphären und G' die reduzierte, d. h. durch den Druck dividierte Gasmenge darstellt. Für a Kohlensäure = 1 und P = 1 wird W = G bzw. das Verhältnis der theoretisch erforderlichen Wassermenge zur zu waschenden Gasmenge = I. Zur l>esseren Auswaschung wenet man noch einen etwa 10%igen Überschuß des Waschmittels an, multipliziert also die rechte Seite der Gleichung mit dem Faktor 1,1.
  • Für sehr große Werte von α wird nach der Gleichung die für eine bestimmte Gasmenge benötigte Waschmittelmenge theoretisch sehr klein. Trotzdem wird allgemein ein bestimmtes Verhältsnis von W zu G' nicht unterschritten, welches auch bei sehr großem Wert von α, insbesondere also bei chemischer Bindung des Gasbestandteiles an das Waschmittel beispielsweise von der Größenordnung 0,I ist. Der somit angewandte vielfache Überschuß des Waschmittels wird in einem solchen Fall so lange umgepumpt, bis er weitgehend verbraucht ist. Trotz des großen Waschmittelüberschusses werden, um eine vollständige Entfernung der auszuwaschenden Gasbestandteile zu gewährleisten. Waschtiirme erheblicher Höhe angewendet.
  • Es ist ferner bekannt, den Stoffaustausch durch Vergrößerung der Oberfläche der Einbauten von Waschtürmen zu verbessern, z. B. durch Verwendung von schmalen Holzlatten, die mit geringen Abständen angeordnet sind. Aber selbst solche Maßnahmen verhindern nicht, daß die Türme unnötig groß werden, weil derartige Einbauten je m3 Füllraum immer noch eine zu geringe Oberfläche haben, so daß die Waschflüssigkeit nicht fein genug verteilt wird und somit ein unverhältnismäßig großer Waschmittelbedarf eintritt. Dies bedeutet eine Vergeudung des Waschmittels, welches den Waschturm unvollständig verbraucht verläßt, worin auch durch Kreislaufführung des Waschmittels deswegen nichts geändert wird, weil hierbei ständig frisches und verbrauchtes Waschmittel vermischt werden. Aber auch bei Eitibauten mit größerer Oberfläche, z.B.
  • Raschigringe od. dgl., wurden bisher viel zu große Waschmittelmengen verwendet.
  • Durch die Erfindung wird hierin ein wesentlicher Wandel geschaffen.
  • Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß bei Anwendung von Füllkörpern oder Einbauten sehr großer Oberflächen, die mit kleinen Waschmittelmengen lediglich benetzt werden. das in einem dünnen Film an den Füllkörpern langsam herabsickert, ein einmalig durchlaufendes Waschmittel praktisch vollkommen beladen und eine vollkommene Auswaschung des Gases erzielt lvi rd.
  • Die Erfindung besteht demzufolge in einem Verfahren zur Auswashung von Gasbestandteilen durch Waschflüssigkeiten von hohem Aufnahmevermögen, die über Füllkörper großer Oberfläche geführt und dabei mit dem Gas in Berührung gebracht werden, und wird dadurch gekennzeichnet, daß nur wenig mehr als die theoretische Waschflüssigkeitsmenge angewendet wird und diese Waschflüssigkeit auf so großer Oberfläche verteilt wird, z. B. durch Füllkörper mit 6 bis 10 mm Kantenlänge oder weniger, daß bei einmaligem Durchlauf eine praktisch vollständige Sättigung bzw. Umsetzung der Waschflüssigkeit erreicht wird.
  • Es bereitet unter Umständen Schwierigkeiten, das Waschmittel schon bei der Aufgabe auf den Waschturm fein genug zu verteilen. Im allgemeinen lassen sogar feine Düsen zu viel Waschmittel für die Durchführung der Erfindung durch. Genau dosieren läßt sich die erfindungsgemäße Waschmittelmenge, wenn die genau abgemessenen Waschmittelmengen von Zeit zu Zeit schwallartig auf das Füllmaterial des Turmes aufgegeben werden. Die feine Verteilung des Waschmittels erfolgt dann ohne weiteres Zutun durch die Füllkörper sehr großer Oberfläche.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht demzufolge darin, daß das Waschmittel durch periodische Zugabe auf das Füllmaterial verteilt wird.
  • Dies Verfahren läßt sich auch so durch führen, daß das Waschmittel dem Waschturm stetig zugeführt und durch heberartige Wirkung aus einem unter dem Druck der Waschung stellenden und sich immer wieder füllenden Behälter periodisch auf das Füllmaterial verteilt wird. Als besonders günstig erwies sich eine zusätzliche Anordnung, die aus einer horizontal über der Füllkörperoberfläche angeordneten Verteilerpfanne besteht, in deren Boden eine größere Anzahl gleich--mäßig verteilter, beiderseits offener und den Pfannenboden überragende Rohre eingesetzt ist, die mit oben genau horizontalen, unter sich gleichen Rohrenden versehen sind. I)ie zwischen den Rohrenden stehende Waschflüssigkeit bewirkt bei Zugabe eines neuen Waschmittelschwalles ein sehr gleichmäßiges Ablaufen desselben durch die einzelnen Röhrchen und eine befriedigend gleichmäßige Verteilung auf die Füllkörper.
  • Ferner ist es vorteilhaft, saugfähige, also poröse Füllkörper, z. B. aus Bims oder Ton. zu verwenden. Solche Füllkörper, enthalten eine gewisse Reserve an Waschmittel, so daß sie eine äußerst gleichmäßige Waschwirkung auch bei wechselnden Gasmengen gewährleisten.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung ist die Möglichkeit, außer der Gegenstromwäsche auch die Gleichstromwäsche anzuwenden, wobei Flüssigkeit und Gas gleichzeitig nach unten strömen, ohne daß hei chemisch wirkenden ÄVasdimitteln. insbesondere bei Anwendung eines Waschmittelüberschusses von etwa 20%, die Waschwirkung wesentlich schlechter wird.
  • Dagegen dürfte bei physikalischen Waschprozessen ausschließlich der Gegenstrom anzuwenden sein.
  • Die wirtschaftlichen Vorteile der Erfindung silld folgende: Dadurch. daß die Flüssigkeit vom Gas nicht mehr getragen wird, wird der Druckabfall in der Waschsäule auf ein Minimum herabgesetzt, so daß Füllkörper oder Einbauten mit großer Oberfläche bei verhältnismäßig kleinem freiem Querschnitt zur Anwendung kommen können. Aus dem gleichen Grunde kommt auch ein Mitreißen der Waschflüssigkeit in Tröpfchenform oder gar größerer aufgestauter Waschmittelmengen nicht mehr in Frage. Ein großer Vorteil ist die infolge des dünnen Flüssigkeitsfilms stark verringerte Durchlaufgeschwindigkeit des Waschmittels und die dadurch erzielte erhöhte Berührungsdauer mit dem Gas, wodurch die niedrige Bauhöhe der Waschsäulen bei dem N'erfahren gemäß der Erfindung ermöglicht wird. Durch den Wegfall der Flüssigkeitsbehälter am unteren Ende der Waschsäulen werden dieselben weiter verkürzt. Der Kraftverbrauch für eine Waschanlage gemäß der Erfindung ist minima], da die Waschflüssigkeit nicht im Kreislauf umgepumpt wird und die auf den Druck der Waschsäule zu fördernde geringe Flüssigkeitsmenge einen nur sehr geringen Kraftaufwand erfordert. nur allem ist auch der N'erl>rauch an Waschflüssigkeit sehr gering. da die Ausnutzung derselben sehr vollkommen ist und stets nur kleine Waschmittelmengen im Waschturm sind und da ferner ein Verlust durch AIitreißen von RVaschflüssigkeit nicht eintritt.
  • Einige Ausführungsbeispiele mögen del durch die Erfindung erzielten Vorteil erläutern: Luft mit einem CO2-Gehalt von I % durchströmt einen Turm von nur 2 m Höhe mit einer Geschwindigkeit von I dm/sec bzw.
  • 10 m3/h und wird durch 2n-Natronlauge gewaschen, welche am Kopfe des Turmes in einer Menge von 41/h aufgegeben wird und der Luft bei Verwendung von Bims von 6 bis 10 mm Körnung als Füllmaterial langsain entgegenwandert. Die Luft enthält bei ihrem Austritt am oberen Ende des Turmes weniger als 0,00033% CO2, wird also praktisch vollkommen von ihrem CO2-Gehalt befreit. Das Verhältnis W/G' beträgt dabei nur 0,0004.
  • Wenn im Gegensatz zur Erfindung I-mm-Eisenringe statt Bims von 6 bis 10 mm Twörnung bei sonst gleicher Versuchsanordnung verwendet werden, so wird trotzdem nur eine Auswaschung bis 0,3% CO. erzielt, d. h. der CO2-Gehalt im Gas rest beträgt fast (las Tausendfache des nach dem Verfahren der Erfindung erzielten Wertes von 0,00033 0/0.
  • Auch durch Umpumpen der Lauge läßt sich das Resultat nicht verbessern.
  • Ein anderer Versuch verlief folgendermaßen: Stickstoff mit 5.3% Ammoniak wurde mit einer linearen Gasgeschwindigkeit von 3,3 cm/sec iiber eine Füllkörperschicht aus 8-mm-Berlsättel von nur o,g m Höhe geleitet, über die ihm Wasser in einer Menge des 1,17fachen der theoretischen ÄVaschmittelmenge, also 0,107 m3 je 100 m3 Gas, bzw.
  • 0,125 m3 Waschflüssigkeit pro 1 m2 Turmquerschnitt und Stunde entgegengeführt wurde. Die Auswaschung ging daltei bis zu einer Konzentration von 0,035%. Der Wirkungsgrad der Auswaschung beträgt demnach 99.3%. Unter gleichen Bedingungen. jedoch bei einer linearen Gasgeschwindigkeit von 6,9 cm/sec und bei Anwendung des 1,2fachen der theoretischen Menge des Waschmittels erfolgte die Auswaschung bis auf 0.019% Ammoniak, bei einem Wirkungsgrad von gg.64°/o. Bei einer linearen Gasgeschwindigkeit von 6,9 cm/sec und bei Anwendung des 1.35fachen der theoretischen Waschmittelmenge erfolgte die Auswaschung bis auf 0.013% Ammoniak bei einem Wirkungsgrad von 99.75%. Bei einer linearen Gasgeschwindigkeit von 3.3 cm/sec und bei Anwendung des 1,7fachen der theoretischen Waschmittelmenge erfolgte die Auswaschung bis auf 0,011% Ammoniak bei einem Wirkungsgrad von 99.8%.
  • Derartige weitgehende Waschergebnisse bei so kleinen Abmessungen der Waschsäulen wie bei dem Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich mit den bisher bekannten Maßnahmen nicht erzielen.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur Auswaschung von Gasbestandteilen durcbh Waschflüssigkeiten von hohen Aufnahmevermögen, die über Füllkörper großer Oberfläche geführt und dabei mit dem Gas in Berührung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur wenig mehr als die theoretische Waschflüssigkeitsmenge angewendet wird und diese Waschflüssigkeit auf so großer Oberfläche verteilt wird, z. B. durch Füllkörper mit 6 bis 10 mm Kantenlänge oder weniger, daß l>ei cillmaligem Durchlauf eine pralitisch vollständige Sättigung l>zw. Umsetzung der Waschflüssigkeit erreicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das NVaschmittel durch periodische Zugabe auf das Füllmaterial verteilt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel dem Waschturm stetig zugeführt und durch heberartige Wirkung aus einem unter dem Druck der Waschung stehenden und sich immer wieder füllenden Behälter periodisch auf das Füllmaterial verteilt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Waschtürme mit feinkörnigen porösen Füllkörpern. wie z.B. Bims oder Ton, gefüllt sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfalirens nach den Ansprücllen I bis 3, gekennzeichnet durch eine horizontale Verteilerpfanne, die mit einer größeren Anzahl beiderseitig offener und den Pfannenboden überragender Rohre mit oben genau horizontaler unter sich gleichen Rohrenden versehen ist.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 6S5 goS.
DEG102085D 1940-08-13 1940-08-13 Verfahren zur Auswaschung von Gasbestandteilen Expired DE757867C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG102085D DE757867C (de) 1940-08-13 1940-08-13 Verfahren zur Auswaschung von Gasbestandteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG102085D DE757867C (de) 1940-08-13 1940-08-13 Verfahren zur Auswaschung von Gasbestandteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE757867C true DE757867C (de) 1952-05-12

Family

ID=7141521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG102085D Expired DE757867C (de) 1940-08-13 1940-08-13 Verfahren zur Auswaschung von Gasbestandteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE757867C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282609B (de) * 1962-09-11 1968-11-14 Sulzer Ag Verfahren zum Abtrennen von Kohlendioxid aus einem Gasgemisch
FR2455916A1 (fr) * 1979-05-08 1980-12-05 Inst Francais Du Petrole Procede d'elimination de composes gazeux contenus dans des gaz par extraction au moyen d'un solvant immobilise

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE685908C (de) * 1933-06-21 1939-12-28 Ici Ltd Hordenwaescher

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE685908C (de) * 1933-06-21 1939-12-28 Ici Ltd Hordenwaescher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282609B (de) * 1962-09-11 1968-11-14 Sulzer Ag Verfahren zum Abtrennen von Kohlendioxid aus einem Gasgemisch
FR2455916A1 (fr) * 1979-05-08 1980-12-05 Inst Francais Du Petrole Procede d'elimination de composes gazeux contenus dans des gaz par extraction au moyen d'un solvant immobilise

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1003698B (de) Verfahren zur Gewinnung von mit Deuterium angereicherten Wasser oder Wasserstoff
DE2705229A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines gasstromes
DE757867C (de) Verfahren zur Auswaschung von Gasbestandteilen
DE1544094A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxyd aus Gasstroemen
DE2905778A1 (de) Waschanlage fuer gase
DE2512477A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kondensation eines gases, das ein gemisch aus ammoniak, kohlendioxid und wasserdampf enthaelt
EP0164670A2 (de) Verfahren zur Herabsetzung des Waschwasser-Bedarfs von schwachbasischen Anionenaustauschern
DE2818473C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von nitrosen Gasen aus Abluft und Abgasen
DE2542204C2 (de) Verfahren zur Entfernung von NO↓x↓ aus einem sauerstoffhaltigen, praktisch kein Schwefeldioxid enthaltenden Abgas
DE353553C (de) Mit gleichzeitiger Kuehlung arbeitender Absorptionsturm
DE2839506A1 (de) Verfahren zum auswaschen saurer gase aus gasgemischen
DE628811C (de) Verfahren zur Entschwefelung von Gasen
DE1719559A1 (de) Absorptionsvorrichtung
DE897841C (de) Verfahren zum Betrieb einer mit mittelbar wirkenden Kuehlvorrichtungen versehenen Absorptionskolonne zur Saettigung von starkem Ammoniak-wasser mittels Kohlensaeure
DE1269112B (de) Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxyd aus ammoniakhaltigen Gasen
DE2058108A1 (de) Verfahren zur Beseitigung von Stickoxyden aus Abgasen und Vorrichtung fuer dieses
DE2450719A1 (de) Verfahren zur reinigung von gasen und waschturm zur durchfuehrung des verfahrens
DE2337868B2 (de) Verfahren zur Entfernung einer Gaskomponente und/oder von feinen Staubpartikeln aus Gasen
DE974146C (de) Verfahren zur Reinigung von Gasen oder Fluessigkeiten
DE102019111149B4 (de) Verfahren und Anlage zur Aufbereitung einer Sole für ein Schwebebecken
DE934586C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Salpetersaeure aus Ammoniak-Verbrennungsgasen
AT207334B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen aus Ozon und Sauerstoff in Wasser
DE2004844C3 (de) Kolonne zum Enthärten bzw. Entsalzen von Flüssigkeiten
DE2046197A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer hydroxylammonium salzhaltigen Losung in Wasser
DE838603C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Salpetersaeure