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DE755462C - Kartei mit Kartenwaehlvorrichtung - Google Patents

Kartei mit Kartenwaehlvorrichtung

Info

Publication number
DE755462C
DE755462C DEP83586D DEP0083586D DE755462C DE 755462 C DE755462 C DE 755462C DE P83586 D DEP83586 D DE P83586D DE P0083586 D DEP0083586 D DE P0083586D DE 755462 C DE755462 C DE 755462C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
cards
holes
index
groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP83586D
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Perwolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP83586D priority Critical patent/DE755462C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE755462C publication Critical patent/DE755462C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/04Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed optically, e.g. peek-a-boo system

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Kartei mit Kartenwählvorrichtung Zusatz zum Patent 742 709 Die Erfindung ist eine Weiterbildung der Kartei mit Kartenwählvorrichtung nach Patent 742 709; wobei Wahlstäbe und Karten mit mindestens je zwei einander korrespondierenden, in je zwei oder mehreren Reihen angeordneten Gruppen von Bezeichnungselementen zusammenwirken.
  • Die erfindungsgemäße \Zeuerüng besteht darin, daß die zur positiven Kennzeichnung herangezogenen Bezeichnungselemente gegenüber den zur negativen Kennzeichnung' herangezogenen Bezeichnungselementen bezüglich einer zugehörigen Symmetrielinie versetzt im Innern der KarXe unter Aufrechterhaltung voller Kartenränder angeordnet sind. Wird die Kennzeichnung, wofür bereits.m Stammpatent (letzter Absatz) alle Sperrungs-und Freigabemethoden, z. B. auch mechanische, elektrotechnische oder andere beliebige vorgesehen sind, nach der im Ausführungsbeispiel des Stammpatentes beschriebenen Möglichkeit der Anordnung von Löchern und Einhchlitzungen auf die zusätzliche Erfindung_ angewendet, so ergeben sich beispielsweise Kennzeichnungspaare, deren eines Element ein@Loch und deren anderes Element ein allseits begrenzter Schlitz: ist, welcher vom Inneren der Karte gegen einen Kartenrand zu verläuft; ohne diesen zu verletzen. Damit ist die Karte gegen alle Beschädigungen weitaus widerstandsfähiger als bei der im Stammpatent näher erläuterten Ausführungsmöglichkeit. Die Aufrechterhaltung voller Kartenränder hat allerdings zur selbstverständlichen Folge, daß die Trennung der bezüglich eines bestimmten Merkmales positiv gekennzeichneten Karten von den negativ gekennzeichneten durch Verschieben in der Verbindungslinie des dem betreffenden Merkmal zugehörigen Bezeichnungselementepaares nur so weit erfolgen kann, als es der Schlitzlänge entspricht. Dieses Ausschieuen muß andererseits, gleichgültig wie die Bezeichnungselemente im übrigen ausgebildet sein mögen, mindestens so weit erfolgen, daß Angriffspunkte zum Erfassen und gänzlichen Ausscheiden einer Kartengruppe gegeben sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, daß die Karteikartenformblätter mit einer beliebigen Anzahl von z. B. zu einer Symmetrielinie spiegelbildartig angeordneten Lochgruppenpaaren ausgestattet sein können, wobei die Bereitmachung jeder Karte für den Betrieb durch Verbindung zweier oder mehrerer Löcher einer der einen Gruppe angehörigen Reihe zu Schlitzen, korrespondierend mit stehenbleibenden Löchern der entsprechenden Reihe der anderen Gruppe, erfolgen kann.
  • Die den einzelnen Kombinationsmöglichkeiten zugehörigen, entsprechend frei wählbaren Widmungen sind durch entsprechende Zeichenerklärung in einem Kodex oder einer ähnlichen Einrichtung festgelegt.
  • Die Erfindung wird am besten erläutert, wenn ein spezielles Ausführungsbeispiel näher beschrieben wird.
  • In der Zeichnung ist ein solches Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei fünfzehn Lochgruppenpaare mit den Bezeichnungen I bis YV vorgesehen sind. Die Paare sind zur Symmetrielinie S-S symmetrisch angeordnet.
  • Jede Lochgruppe weist mindestens zwei zur Symmetrielinie S-S gleichlaufende Lochreihen auf, von denen mindestens eine in jeder Gruppe nur zu Manipulationszwecken dient. wie dies der Einfachheit halber im nachstehenden für die Lochgruppen ZV näher erläutert werden soll. Die Lochreihen f und k dienen der Bezeichnung, während die Lochreihen e und g lediglich als -Ianipulationslochreihen dienen: die seitliche Verschiebung der harten wird ermöglicht, nachdem nebeneinanderliegende Löcher der Reihen e-f bzw. g-ic durch die Adjustierung in einer der beiden Gruppen 1@- zu Schlitzen verbunden worden waren.
  • Betrachtet inan (las Feld I des dargestellten Ausführungsbeispiels. so vollzieht sich der Auswahlvorgang iii folgender Weise: DieVorausset zuiig zur inechaiiischen Handlitl)uii(1 der Kartei ist die \larkierun- der Bezeichnungselemente entweder im positiven oder negativen Sinne. _riötweüdigen Schlitzungen durchgeführt worden sind, erscheinen im Auswahlfeld I':(linl:'s der-Symmetrielinie S-S) die Löcher a, o; b, o; c; o, 1, 2; d, o, r, 2, 3 als positive, -die übrigen Löcher als negative Bezeichnungselemente. Die zugehörigen Löcher des Kontrollfeldes I (rechts der Symmetrielinie S-S) weisen die umgekehrte Markierung auf; es sind also dort die Löcher a, o; b, o; C, o, 1, 2; d, o, 1, 2; 3 in der Verschubrichtung zu Schlitzen erweitert. Steckt man nun den Auswahl- und den Kontrollstab z. B. durch je eines der Löcher a, o, so ist klar, daß bei Verschiebung des Auswahlstabes nach links (Auswahlrichtung) der Auswahlstab infolge des Anliegens desselben an der linken Wand des Loches a, o im Auswahlfeld und infolge des Fehlens der rechten Wand des korrespondierenden Loches a, o im Kontrollfeld die Karte nach links um die geringe Verschiebung des Auswahlstabs in der Größenordnung von Millimetern (Millimeterverschiebung) mitnehmen wird.
  • Wurde der Auswahlstab z. B. durch das zu einem Schlitz erweiterte Kennzeichnungselement a, 9, d. h. durch ein negativ gekennzeichnetes Element, gesteckt und der Kontrollstab durch das entsprechende positiv- gekennzeichnete Element d, 9 des Kontrollfeldes, so wird bei der Millimeterverschiebung des Auswahlstabs nach links infolge Fehlens der linken Wand des Loches a, 9 im Auswahlfeld und Belassens der rechten Wand des korrespondierenden Loches im Kontrollfeld die Karte zwangsläufig an ihrer Stelle festgehalten. Erfolgt der Verschiebungsvorgang für eine Reihe von positiv und negativ gekennzeichneten Karten, so werden diese in der ersten Phase der Trennung in zwei in der Größenordnung von -Millimetern gegeneinander verschobene Gruppen geordnet, worauf der Auswahl- und der Kontrollstab herausgezogen und einer derselben in eines der Löcher oder Schlitze der linksseitigen Endreihe der ausgewählten Kartenblattgruppe gesteckt; der andere Stab wird durch ein Loch der rechtsseitigen Endreibe der nicht verschobenen Kartenblattgruppe gesteckt. Durch Fortsetzung der Auseinanderbewegung der beiden Stäbe werden beide Kartenblattgruppen vollständig, und zwar zwangsläufig Fehler ausschließend getrennt (zweite Phase des Auswahlvorgangs). Der Vorgang kann selbstverständlich auch finit einem Auszugsstab bewerkstelligt werden, wobei jedoch entweder auf die Sicherheit der zwangsläufig fehlerfreien Trennung verzichtet oder eine andere mechanische Kontrollmöglichkeit vorgesehen sein inül,,te. i\lan kann aber auch zur Durchführung dieser zweiten Phase des Auswahlvorgangs, -,vie dies bei Lochkarteien vielfach bekannt ist (vgl. z. B. Loch 21 gemäß der französischen Patentschrift 865 o42), auf jeder Karte ein oder mehrere eigene Ausschieblöcher nahe dein Rande des Kartenblattes vorsehen.
  • Die Möglichkeiten der neuen Kartei werden am besten an einem Spezialbeispiel'erläutert. Die Gruppen I dienen der Festlegung einer bestimmten Zahl. Die beispielsweise vorgesehenen Reihen a, b; c und d mit je zehn Bezeichnungslöchern und je einem Manipulationsloch gestatten die Festlegung der Zahlen i bis 9.999. Beim Ausführungsbeispiel ist die Adjustierung für die Nummer 1,i34 Vorgenommen. Durch entsprechende Wahl der Anzahl der Reihen sind praktisch beliebig viele Kombinationen möglich. Im Einzelfalle ergeben sich immer so viel. Kombinationsmöglichkeiten, als sich mathematische Kombinationen -durch Verbindung von Nullen-.und Zahlenwerten vornehmen: lassen;: eine Reihen- (Stellen-)Anordnung von zehn Löchern (o-9) läßt also zehn Kombinationen und jede Reihenvermehrung gleicher Lochanordnung von o-9 jene Anzahl von Kombinationen zu; die sich mit 2-, 3; 4 usw. mal zehn Zahlenwerten von o-9 herstellen läßt, also bei zwei Reihen ioo Kombinationen von o-99, bei drei Reihen iöoo Kombinationen von o-999,, bei sieben Reihen i Million Kombinationen von ö-999999 und unbegrenzt mehr, bei jedoch verschiedener Anzahl der Reihen (Stellen) und verschiedener Anzahl der Zahlen innerhalb der einzelnen Reihen (z. B. von 0-r, o-2 0-3 usw.) jede beliebige Zwischenkombination je nach Bedarf.
  • Die erfindungsgemäßen Lochanordnungen gestatten es, daß unter Benützung von-somit praktisch der Anzahl nach unendlichen Kombinationsmöglichkeiten sowohl jedes einzelne Karteiblatt als auch jede beliebige Blattserie entnommen werden kann. Bei richtiger; sowohl den mathematischen Gesetzen entsprechender als auch der technischen Instruktion nach einwandfrei angewendeter Entnahme- (Ausscheidungs-)Vorgangsweise ist zwangsläufig jeder Fehler ausgeschlossen; beim Auswahlvorgang können also niemals ein gewünschtes Einzelblatt oder die Blätter einer gewünschten Serie nicht bzw. nicht vollständig oder umgelehrt einzelne oder mehrere nicht erwünschte Blätter zufällig mitkommen.
  • Die Gruppen Il beziehen sich beim Ausführungsbeispiel auf die Bezeichnungen für die Leitung einer Organisation: Dieses Gruppenpaar ist auf der gezeichneten Karte unbenützt und daher durch volle Ausschlitzung aller Löcher der rechten Gruppe II und unverändertes Stehenlassen aller Löcher der linken Gruppe II adjustiert.
  • Für das Gruppenpaar III, das beispielsweise Bezirke bezeichnet, ist bloß das Kombinationsmerkmal i adjustiert.
  • Die Gruppen IV sind den zwölf Monaten des Jahres gewidmet. Auf der beispielsweise adjustierten Karte ist die Kombination 121 festgelegt, wofür sich im Kodex die Widmung »September« ergibt. , In den Gruppen V ist bei der adjustierten Karte die Kombination 212, die eine bestimmte Dienststelle bezeichnet, festgelegt, Das Gruppenpaar VI weist bei der adjustierten Karte auf den ersten Tag eines 1lonats hin.
  • Die Grüppen VII sind auf einen Ort außerhalb des Gaugevietes durch Festhaltung der Kombination ZZi i adjustiert...
  • In den Gruppen VIII ist die Arbeitsgemeinschaft: »Versicherung« durch Festlegung der Kombination 3i3 bestimmt: In den Gruppen IX. ergibt sich für das Kombinationsmerkmal b aus dem Index das Jahr 1941.
  • Die Gruppen X, XI, XII sind den Namen gewidmet; und zwar Gruppe X dem Anfangsbuchstaben, Gruppe XI und XII den folgenden Buchstaben; die Karte ist beispielsweise auf einen Namen mit dem Anfangsbuchstaben E, Kombinationsmerkmal 13, dem zweiten und dritten Buchstaben kk (ck); Kombinationsmerkmal 113, und. den Folgebuchstaben st, I#-,ombinationsmerkmal 3 11, festgelegt.
  • Im Gruppenpaar XIII sind die Kombinationsmerkmale 4, ä und io in der Karte adjustiert.
  • In den Gruppen XIV sind die Kombina-' tionsmerkmale 4 und-7 und in den Gruppen XV die Kombinationsmerkmale i o, 11, 14 und i9 festgehalten.
  • Je nach den Notwendigkeiten des vorher festzulegenden Organisationsplanes können die einzelnen Lochgruppen mit einer vorher bestimmten Anzahl von waagerechten Lochreihen a, b, c usw. und senkrecht zu diesen angeordneten Lochreihen i, 2, 3 usw. gewählt werden. Dadurch ist es möglich, die Lochgruppen allen Bedürfnissen eines bestimmten Organisationsplanes anzupassen und dennoch auf einem verhältnismäßig kleinen Räum unterzubringen: Weitere Varianten in @bezug auf die Form der Karten, ihre Größe, die Anordnung und den Inhalt der Lochreihen sind gegeben und ermöglichen auch bei außerordentlich unübersichtlichen Organisationen mit stark ineinandergreifenden Details eine rasche und fehlerfreie Auswahl aller Karten mit gleichen oder bestimmten Xferkmalen. Hierbei kann eine Kombination verschiedener Merkmale für die Auswahl- im Programm stehen und die Auswahl selbst durch ein mehrmaliges Wiederholen gleichartiger Vorgänge erfolgen.
  • Zwecks Erleichterung der Auswahl, zu Kontroll- und gegebenenfalls Demonstrationszwecken können Karteikarten von verschiedener Farbe je nach ihrer Bestimmung ver-Avendet werden, so daß beispielsweise für alle Anfangsbuchstaben des Alphabets Karten von anderer Farbe Anwendung finden.
  • Die Karteiblätter können im Karteikasten ohne jede bestimmte Reihung eingelegt werden; wobei nur darauf zu achten ist, daß sinngemäß entsprechende Lochgruppen hintereinanderzuliegen kommen, bei rechteckigen Karteiblättern das Blatt also nicht auf dem Kopf oder um i8o° um die Symmetrielinie verdreht steht. Zur Gewährleistung der richtigen Einordnung im Kasten, die sich also nicht auf die Reihenfolge, sondern bloß auf die richtige, aufrecht stehende Lage der Blätter bezieht, ist es vorteilhaft, an oder auf den Karten Merkzeichen vorzusehen. Solche können insbesondere beispielsweise durch schräges Abschneiden der rechten oberen Ecke erhalten werden. Es ist zu betonen, daß die einzelnen Karteikarten in jeder beliebigen Reihenfolge im Karteikasten hintereinanderliegen können. Der Auswahlvorgang wird daher weder erschwert noch geändert, wenn ein beliebiges Einlegen der Karte in den Kasten .erfolgt oder diese wie beim Spielkartenmischen wahllos durchmischt wurden. Nach Auswahl einer oder mehrerer bestimmter Karten können diese also an beliebiger Stelle in den Kasten eingefügt «erden. Es bedarf also nicht des sonst so zeitraubenden Einordnens der Karten an eine ganz bestimmte Stelle zwischen anderen Karten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kartei mit Kartenwählvorrichtung mittels Wahlstäben und Karten-mit mindestens je zwei einander korrespondierenden, in je zwei oder mehreren Reihen ' angeordneten Gruppen von Bezeichnungselementen nach Patent 7q-2 709, dadurch - gekennzeichnet, daß die zur positiven Kennzeichnung herangezogenen Bezeichnungselemente gegenüber den zur negativen Kennzeichnung herangezogenen Bezeichnungselementen bezüglich einer zugehörigen Symmetrielinie versetzt im Innern der Karte unter Aufrechterhaltung voller Kartenränder angeordnet sind.
  2. 2. Kartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der bezüglich eines bestimmten Merkmales positiv gekennzeichneten Karten von den negativ gekennzeichneten durch Verschieben in der Verbindungslinie des dem betreffenden Merkmal zugehörigen Bezeichnungselementepaares mindestens soweit erfolgt, daß Angriffspunkte zum Erfassen und gänzlichen Ausscheiden einer Kartengruppe gegeben sind. Zur Abgrenzung des Erfiiadungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 669 728 französische Patentschriften Nr. 865 042, 479 575; USA.-Patentschrift Nr. 12231I3.
DEP83586D 1942-01-08 1942-01-08 Kartei mit Kartenwaehlvorrichtung Expired DE755462C (de)

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DE755462C true DE755462C (de) 1951-01-29

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR479575A (fr) * 1915-08-21 1916-04-12 Leo Shenstone Robinson Procédé et dispositif pour classer des cartes, fiches ou autres objets similaires
US1223113A (en) * 1913-01-30 1917-04-17 Leo S Robinson Method of segregating units.
DE669728C (de) * 1936-01-01 1939-01-02 Claudine Michael Geb Skirpowit Kartenauswaehlvorrichtung fuer Karteien
FR865042A (fr) * 1940-04-18 1941-05-12 Perfectionnements aux fichiers sélectionneurs ou classeurs

Patent Citations (4)

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