DE755117C - Anordnung zur Erzeugung einer Anodenspannung fuer Elektronen-strahlroehren durch Gleichrichtung einer zur elektromagnetischen Strahlablenkung dienenden Kippschwingung - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung einer Anodenspannung fuer Elektronen-strahlroehren durch Gleichrichtung einer zur elektromagnetischen Strahlablenkung dienenden KippschwingungInfo
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- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur j Erzeugung einer Anodenspannung für Elektronenstrahlröhren
durch Gleichrichtung einer Kippschwingung.
Diese Art der Erzeugung einer Anodenspannung bietet, wie nachstehend ausgeführt,
bedeutende Vorteile gegenüber der sonst üblichen Art der Erzeugung einer Anodenspannung
aus dem Wechselstromnetz durch Herauftransformieren der Netzspannung und
nachfolgende Gleichrichtung und Siebung. Durch die immer mehr gesteigerten Anforderungen
bei Elektronenstrahlröhren für Fernsehempfangszwecke erreicht heute vielfach der
Strahlstrom und die angelegte Anodenspannung solche Werte, daß der Leuchtschirm beschädigt
würde, wenn die Kippgeräte ausfallen würden und der Kathodenstrahl andauernd
auf dieselbe Stelle des Leuchtschirmes treffen würde. Es ist daher bei Verwendung höherer
Anodenspannungen im allgemeinen notwendig, bestimmte Vorkehrungen zu treffen, um
den Leuchtschirm vor Verbrennung bei Ausfall der Kippschwingungen zu schützen.
Es ist bekannt, durch Gleichrichtung von Kippschwingungen dem Ablenksystem einen
Gleichstrom zu entnehmen, der Relaisanordnungen und andere Schaltungen zum Schutz
des Leuchtschirmes von Braunschen Röhren gegen Verbrennung betätigt.
Es wurde sodann auch bereits vorgeschlagen, die Anodenspannung durch Gleichrichtung
des Rücklaufes einer Kippschwingung zur elektromagnetischen Strahlablenkung zu gewinnen. Hierdurch werden besondere
ίο Schutzeinrichtungen überflüssig, da bei Ausfall
der Kippschwingung auch keine Anodenspannung mehr erzeugt wird, und überdies wird der Hochspannungstransformator zur
Gewinnung der Hochspannung aus dem Xetz nunmehr erspart. Die hierdurch bedingte Gewichtsersparnis
ist besonders bei leicht transportablen Anordnungen (z. B. für Flugzeugzwecke u. dgl.) von Bedeutung, während der
verringerte Raumbedarf der Schaltanordnung insbesondere für kleine Fernsehempfänger
(Heimempfänger) wesentlich ist. Da die zur Gleichrichtung verwendeten Kippschwingungen
im allgemeinen eine Frequenz über 10 000 Hz haben, sinkt der zur Glättung der
Anodenspannung erforderliche Aufwand ganz bedeutend, und hieraus ergeben sich weitere
erhebliche Gewichts- und Raumersparnisse.
Es ist ferner noch an sich-bekannt, dem-Rücklauf
der Sägezahnschwingung einen periodischen Charakter zu geben.
Erfindungsgemäß wird zur Erzeugung einer Anodenspannung für Elektronenstrahlröhren,
bei welcher eine zur elektromagnetischen Strahlablenkung dienende Kippschwingung
gleichgerichtet wird, eine Transformatorrückkopplungsschaltung verwendet, bei der
die Induktivität der Ablenkspulen im \rerhältnis
zur Ausgangsinduktivität des Transformators so klein ist, daß der Rücklauf der Kippschwingung periodischen Charakter hat.
Zweckmäßig wird hierzu ein Transformator mit luftisolierten Scheibenspulen verwendet
und mit einer Kippröhre schaltungsgemäß verbunden, welche eine geringe Gitterbetriebs-"
kapazität besitzt. Dadurch wird erreicht, daß die den Rücklauf bestimmende Eigenfrequenz
nahezu unabhängig von der durch die Belastungsänderung
hervorgerufenen Ohmschen Widerstandsänderung ist und damit auch die gleichgerichtete Spannung.
Im nachstehenden werden die bei der Erzeugung
einer Anodenspannung für Elektronenstrahlröhren aus dem Rücklauf von Kipp-."•chwingungen
vorliegenden Verhältnisse eriirtcrt an·i au.M-hlic!ii.iid hieran dk- eriindungsgiMnälie
.Umbildung an 1'and eines AusfühningsbtMspids
beschrieben. Durch die Erfindung gelingt es. eine von Ιίι-lastungsschwankiingui
weitgehend unabhängige Anodenspan-
Go llung zu gewinnen.
Wi'nU'ii Ikm sägezahn fnrinigeii Kippstrnmen
an den Induktivitäten des Ablenksystems, insbesondere an der Hochspannungsseite eines
Ausgangstransformators die während des kurzen Rücklaufes entstehenden hohen Spannungsspitzen
gleichgerichtet und die gleichgerichtete Spannung zur Speisung der Kathodenstrahlröhre
verwendet, so wird durch die Belastung der parallel zur Induktivität liegende Widerstand verkleinert. Dies bedingt
eine Verlängerung der Rücklaufzcit, und damit ergibt sich gleichzeitig eine Verringerung
der Rücklauf spannung. Wird daher bei einer solchen Anordnung der Strahlstrom, d.h. die
Belastung im gleichgerichteten Kreis geändert, so zeigte es sich bisher, daß die Spannung
stark absank. Eine solche Änderung der Anodenspannung ergibt aber bei konstanter
Fokussierung eine Änderung der Lichtfleckgröße, die sich z. B. bei Verwendung der
Braunschen Röhre für Fernsehsende- oder -empfangszwecke als Unscharfe im Bild be- '
merkbar macht. Auch bei Verwendung der Braunschen Röhre für die Tonaufzeichnung sind derartige Änderungen der Fleckgröße
nicht erwünscht.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, und zwar zeigt
... -Fjg. ι eine Schaltung,- mit der die Erfindung ausgeführt werden kann.
... -Fjg. ι eine Schaltung,- mit der die Erfindung ausgeführt werden kann.
Fig. 2 erläutert den Strom- und Spannungsverlauf im Anodenkreis.
Die Anordnung der Fig. 1 enthält für die Erzeugung der Kippschwingung in bekannter
Weise einen Rückkopplungstransformator 1, dessen Wicklung 2 im Anodenkreis und dessen
andere Wicklung 3 im Gitterkreis einer Röhre 4 liegt. Im Anodenkreis der Röhre 4
liegen ein Gleichrichter 5 und ein Kondensator 6. An den Klemmern 7 und 8 wird die
Anodenspannung für die Braunsche Röhre abgenommen. Der Belastungswiderstand ist bei 9 angedeutet. Der Transformator 1 enthält
eine weitere Wicklung 10, an die Ablenkspulen 11 angeschlossen sind. Die Transformatorkippschaltung
erzeugt in bekannter Weise einen Strom ia (Fig. 2), der einen
linearen Anstieg und einen kurzen Rücklauf während der Zeit t besitzt. Während der
Rücklaufzeit t wird der Anodenstrom von no seinem Höchstwert mit hoher Sperrgeschwindigkeit
auf XuIl abgeriegelt. Es entsteht eine Spanuungsspitze, die aus der unteren Kurve
der Fig. 2 hervorgeht, in der die Spulenspannung Usp in Abhängigkeit von der Zeit T
dargestellt ist. Diese Spannungsspitze lädt über die Ventilröhre 5 den Glättungskoiidcnsator
6 auf, so da!.! sich dieser während des
Kippkurvenanstieges, während dessen die Röhre 5 eine Rückentladung verhindert, über
den Belastungswiderstand y entlädt. Wird der Belastuiiiisstrom geändert, so ändert sich auch
die Spannung U um A U. Das Maß der Span-
nungsanderung wird um. so - kleiner, je
größer die Spannung U und je kleiner die Abweichung A U ist. Um klein zu machen,
■wird die Eigenschwingungsdauer des Gitterkreises
zur Verkleinerung der Rücklaufzeit t .klein, und zwar kleiner als die doppelte Rücklaufzeit,
und damit U groß gemacht. Zu diesem Zweck wird die Gitterbetriebsinduktivität,
die sich aus der Gitterspulenstreuinduktiyität, der Gitteranodenspulengegeninduktivität
und der Gitterausgangsspulengegeninduktivität zusammensetzt, und die Gitterbetriebs-'kapazität,
die sich aus der Gitterspuleneigenkapazität, der ,Gitterkathodenkapazität, der
w -^IT~L "/ V~Wc ^ \ (iRcj ~~Tc'e~\RC ^y XJWc) — Tc J J
wobei die resultierende Induktivität der Schaltung durch die Induktivität L und die
Schalt- und Röhrenkapazitäten durch die Kapazität C und die Dämpfungswiderstände
durch den Ohmschen Widerstand R eines dem Ersatzschwingungskreis parallel geschalteten
Widerstandes ersetzt worden sind. Im Leerlauf wird daraus die Hochspannung
L'T \ Tc - y \ JWc) ~ Tc J
erzeugt. Im Belastungsfall der Hochspannungsquelle wird jedoch die Hochspannung
absinken infolge der Änderung des Kreisdämpfungswiderstandes R, und zwar ist die
sich einstellende Hochspannung nicht nur von der Amplitude der Schwingung selbst, sondern
auch von der Dauer der Gleichrichter-Öffnungszeit,· d. h. der Impulsbreite abhängig. Für
1 Il ι \2 ι
beide ist aber der Ausdruck I/ —=r^\ ;^r
Y \2RCJ LC
maßgebend. Sowohl im aperiodischen Zustand
der Schwingung, für den
RC
LC
ist, als auch im aperiodischen Grenzzustand,
/ ι \2 ι
für den ——— = —-— ist, wird die am
\ 2 RC I LC '
Schwingkreis auftretende Spannung stark abhängig vom Widerstand R, also stark belastungsabhängig
sein. Im periodischen Zu-
stand dagegen, für den
ist,
LC XzRCj
wird die Amplitude als auch die Schwingungsdauer der auftretenden Spannung mit wachsehr schnell unabhängig von einer
wird die Amplitude als auch die Schwingungsdauer der auftretenden Spannung mit wachsehr schnell unabhängig von einer
sendem -=-r?
LC
LC
Änderung des Belastungswiderstandes. Auf —
\na
\na
sein
Hochspannung möglichst belastungsunabhängig werden soll. Hierbei bedeutet ng die Gitterwindungszahl, na die Windungszahl der
Hochspannungswicklung, Rß die Größe des
Belastungswiderstandes und R
' = I — I
\na)
\na)
ih
Rjs.
Gitterschirmgitterkapazität und insbesondere der effektiven Gitteranodenkapazität zusammensetzt,
auf möglichst kleine Werte herabgesetzt. Um dies zu erreichen, wird zweckmäßig ein Spezialtransformator mit an sich
bekannten luftisolierten Scheibenspulen verwendet, und es ließ sich z. B. auf diese Weise
bei einer Transformatorbetriebsinduktivität von etwa 5 Henry und einer Gitterbetriebskapazität
von etwa 60 cm erreichen, bei einer Frequenz von 9000 Hz die Rücklaufzeit von etwa 30 °/o auf etwa 7 °/o der Periodendauer
herabzusetzen und damit die gleichgerichtete Spannung auf mehr als den vierfachen Wert
zu erhöhen.
Während des Rücklaufes entsteht an der Induktivität des Schwingkreises die Spannung
die Hochspannungserzeugung mittels einer Transformatorrückkopplungsschaltung über-
i
tragen, bedeutet dies, daß — ^ >
tragen, bedeutet dies, daß — ^ >
Lq s · Cg Jl
I ι \2
———^ oder, mit anderen Worten, das
US · Ce is J
Verhältnis der Gitterbetriebskapazität CGB zur
Gitterbetriebsinduktivität LGB größer als
wenn die erzeugte
Praktisch kann das dadurch erreicht werden, " daß die Induktivität der Ablenkspulen hinreichend
klein gemacht wird, z. B. durch Verringerung der Windungszahl, im Verhältnis zur Induktivität der Ausgangsspule des
Transformators. Durch diese Maßnahme wird zugleich eine Verringerung der Wirbelstromverluste
im Transformator erzielt und damit ebenfalls die Ausbildung des periodischen Rücklaufs unterstützt. Es genügt schon ein
kleiner Größenunterschied im Induktivitätsverhältnis, um den Schwingungsverlauf des
Rücklaufs vom aperiodischen in den periodischen Zustand zu überführen.
In Fig. 3 ist eine Kipp stromkurve ik mit
periodischem Rücklauf in Abhängigkeit von der Zeit T dargestellt, wie sie mit einer
Schaltung nach Fig. 1 erhalten wurde, wobei die Spannungsspitze in die bei Fernsehröhren
schwarz getastete Rücklaufzeit t fällt. Ein Rücklauf mit aperiodischem Charakter ist im
Gegensatz
Abb. 3, also für
Abb. 3, also für
dazu in Fig. 4 gezeigt.
χ _ f χ Υ
Der in
erkennbare
LC " \zRCj
Schwingungszipfel ist auch bei hoher Schwingungsspannung
deshalb so klein, weil die Ablenkspuleninduktivität für die hohe Rücklauffrequenz
einen großen Widerstand darstellt; daher ergibt sich trotz des sehr verschiedenen
Verhaltens der mit derartigen Strömen erzeugten Hochspannung nur ein verhältnismäßig
geringfügiger Unterschied der Stromkurvenformen von Abb. 3 und Abb. 4.
In einem praktischen Fall ließ sich z. B. die Spannungsabhängigkeit bei einem Belastungsstrom
von 200X10-° A von ursprünglich 12 % auf weniger als 3 % herabsetzen.
Claims (2)
- . Patentansprüche:i. Anordnung zur Erzeugung einer Anodenspannung für Elektronenstrahlröhren durch Gleichrichtung einer zur elektromagnetischen Strahlablenkung dienenden Kippschwingung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transformatorrückkopplungsschaltung verwendet wird, bei der die Induktivität der Ablenkspulen im Verhältnis zur Ausgangsinduktivität des Transformators so klein ist, daß der Rücklauf der Kippschwingung periodischen Charakter hat.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator mit luftisolierten Scheibenspulen versehen und mit einer Kippröhre geringer Gitterbetriebskapazität verbunden ist.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:österreichische Patentschrift Nr. 93 371;schweizerische Patentschrift Nr. 173 562; französische Patentschrift Nr. 607 150;britische Patentschriften · Nr. 401 990, 402 181, 425 687, Elektrical Engineering, Aug. 1934, S. 1153 ff.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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