DE7518335U - Klebeanker - Google Patents
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Description
I :'...·. . iAijk'efista&igenBeschichtung"
DR. BERQ D I PL.-I N G. ST APf DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANC.:AIR
PATENTANWAtTE • MÖNCHEN 80 · MAUEfVKIHCHERSTR. 4·
26 160 9. Jen! 1975
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Klebeanker
Die Erfindung betrifft einen Klebeanker mit einer, wenigstens eine Komponente eines nach dem Mischen der Komponenten aushärtbaren
Zweikomponentenkleber enthaltenden Klebstoffpatrone aus zerstörbarem Werkstoff und einer Ankerstange.
Bekannte Klebeanker bestehen aus einer Ankerstange und einer die Kleberkomponenten in getrennten Abteilen enthaltenden Klebstoffpatrone
aus zerstörbarem Werkstoff. Beim Setzen des Ankers wird die Klebstoffpatrone in das Bohrloch eingeschoben und
hierauf durch Eindrehen oder Einschlagen der Ankerstange zerstört. Durch das Zerstören der Klebstoffpatrone gelangen die
beiden Komponenten, d.h. das Harz und der Härter in Kontakt miteinander. Dadurch wird der Aushärtungsvorgang eingeleitet.
Damit der Aushärtungsvorgang vollständig abläuft, ist eine intensive. Durchmischung der beiden Komponenten notwendig.
Das Mass der Durchmischung ist bei dieser Anordnung jedoch von aussen nicht sichtbar. Eine Kontrolle erfolgt rein subjektiv,
z.B. anhand der Mischungszeit. Mängel können erst nach dem Aushärten durch einen ungenügenden Verankerungswert festgestellt werden.
Ein weiteres Problem dieser Anordnung besteht darin, dass
die Ankerstange für eine gute Verbindung mit dem Zweikomponentenkleber möglichst sauber und insbesondere fettfrei sein
soll. Diese Voraussetzung ist jedoch auf der Baustelle nicht immer erfüllbar.
Durch einen weiteren Klebeanker ist es bekannt, dass ein Tragteil an seinem Schaft den Zweikomponentenkleber trägt, wobei
zumindest eine der Komponenten mikroverkapselt ist und die Mikrokapseln in innigem Gemisch mit der zweiten Komponente
vorliegen. Die Mikroverkapselung ist jedoch ein sehr kompliziertes und in der Herstellung teures Verfahren. Da die Mikrokapseln
ausserdem empfindlich gegen Schlag und Druck sind, besteht die Möglichkeit, dass beim Transport oder der Handhabung
unbeabsichtigt einzelne Mikrokapseln zerstört werden und es zwischen den freiwerdenden Komponenten zu einer Teilreaktion
kommt. Der somit erhärtende Teilbereich verhindert später die Zerstörung der restlichen Mikrokapseln im Bohrloch.
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bie aufgebrochenen Mikrokapseln ergeben ausserdem eine Schwächung der zwischen der Bohrlochwandung und dem Schaft
der Ankerstange entstehenden Klebstoffschicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klebeanker zu schaffen, der wirtschaftlich herstellbar und in der Anwendung
unproblematisch ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Ankerstange an ihrem Schaft zumindest einen Teil der zur Einleitung
des Aushärtungsvorganges erforderlichen, zweiten Komponente trägt.
Diese Anordnung schafft erhebliche Vorteile. Zum Beispiel wird die Herstellung der Klebstoffpatrone wesentlich einfacher, da
sie nur noch eine Komponente enthalten muss. Zudem besteht ein Vorteil darin, dass die Ankerstange in dem von der zweiten
Komponente umgebenen Bereich vor Verschmutzung geschützt ist. Auf diese Weise wird in jedeiu Falle eine einwandfreie Haftung
der Ankerstange mit dem Zweikomponentenkleber erreicht. Die erfindungsgemässe Lösung weist ausserdem gegenüber den bekannten,
mit Mikrokapseln beschichteten Ankern eine wesentlich verbesserte Lagerfähigkeit auf.
Zur Vereinfachung des Aufbringens der zweiten Komponente auf
die Ankerstange ist es vorteilhaft, dass die zweite, auf der Ankerstange angeordnete Komponente ein vorzugsweise polymeres
Bindemittel enthält. Mit Hilfe des Bindemittels kann die zweite Komponente beispielsweise durch Eintauchen der Ankerstange in
das zusammen mit der zweiten Komponente verflüssigte Bindemittel auf den Schaft aufgebracht werden. Ein solches Bindemittel
bildet auch einen gewissen Schutz der zweiten Komponente und verhindert insbesondere das unbeabsichtigte Ablössen
derselben vom Schaft der Ankerstange.
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Um die zweite, auf der Ankerstange angeordnete Komponente vor mechanischen Beschädigungen und chemischen Einflüssen zu
schützen, ist es zweckmässig, dass diese von einer zerstörbaren Schutzhülle umgeben ist. Eine solche Schutzhülle kann
zum Beispiel aus Glas, Papier, Aluminium- oder Kunststofffolie bestehen. Diese Arten von Schutzhüllen werden durch
Aufschieben oder Aufschrumpfen einer entsprechenden Hülse aufgebracht. Daneben ist jedoch auch das Eintauchen der
mit der zweiten Komponente beschichteten Ankerstange in ein verflüssigtes Material denkbar.
Bei direktem Kontakt von Harz und Härter kann sich an der Grenzschicht durch lokale Aushärtung ebenfalls eine Schutzhülle
bilden, welche die weitere Polymerisation verhindert.
Für die Anwendung ist es vorteilhaft, die Klebstoffpatrone
und die Ankerstange zu einem einzigen Element zusammenzufassen, indem wenigstens ein Teil der Klebstoffpatrone den
mit der zweiten Komponente umgebenen Bereich der Ankerstange zumindest teilweise umschliesst. Besonders für Wand- oder
Deckenmontage, bei der die Klebstoffpatrone sonst mit üblichen Mitteln wie elastischen Ringen und dergleichen gegen
Herausfallen aus dem Bohrloch geschützt werden muss, ergibt sich durch diese Anordnung eine wesentliche Vereinfachung.
Durch das Vereinigen der beiden Elemente wird ausserdem sichergestellt, dass stets das notwendige Mischungsverhältnis
eingehalten wird, d.h. jede Ankerstange mit der entsprechenden Klebstoffpatrone verwendet wird.
Zum Herausdrücken der ersten Komponente bzw. der beiden bereits miteinander vermischten Komponenten aus der Klebstoffpatrone
ist es zweckmässig, dass am rückwärtigen Ende des mit den Komponenten umgebenen Bereiches der Ankerstange ein im
wesentlichen dem inneren Querschnitt der Klebstoffpatrone entsprechender Bund vorgesehen ist. Dieser Bund hat somit die Wir-
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kung eines Kolbens in einem Zylinder, wodurch die Klebstoffmenge vollständig herausgepresst und zur Verankerung
verwendet werden kann. Der Bund kann als auf der Ankerstange angeordnete und mit ihr verbundenen Scheibe oder als
Teil der Ankerstange selbst ausgebildet sein.
Um die auf dem Schaft der Ankerstange angeordnete zweite und eventuell auch die erste Komponente von der Ankerstange
zu entfernen ist es zweckmässig, dass die Klebstoffpatrone Abstreifmittel für die auf der Ankerstange angeordneten
Komponenten aufweist. Durch das Abstreifen entsteht gleichzeitig, selbst oei reinem Einschlagen ohne Drehbewegung,
eine intensive Vermischung der beiden Komponenten miteinander.
Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, dass die Klebstoffpatrone
Füllstoffe als Abstreifmittel enthält. Solche Füllstoffe können beispielsweise Quarzsand, Stahlkies,
oder Metallfasern, bzw. -späne sein. Von diesen Beispielen ist jedoch Quarzsand von unterschiedlicher Korngrösse für
diesen Zweck besonders geeignet. Durch die scharfen Kanten der einzelnen Quarzkörner wird die auf der Ankerstange angeordnete
Komponente beim Eintreiben der Ankerstange praktisch vollständig abgestreift und mit der ersten Komponente
vermischt. Quarzsand ist ausserdem ein sehr billiger Füllstoff, der auf die Verankerung keine nachteiligen Auswirkungen
hat. Auch für die Durchmischung der beiden Komponenten sind die scharfkantigen Quarzkörner von Vorteil.
Nach einer weiteren, zweckmässigen Ausführungsform sind die
Abstreifmittel als an der Innenwandung einer die Klebstoffpatrone
umgebenden Hülse angeordnete Noppen ausgebildet. Die Noppen können bei einer aus Kunststoff bestehenden Hülse
beispielsweise angespritzt oder bei einer aus Blech be-
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stehenden Hülse durch Einstanzungen von aussen hergestellt werden. Zum Austritt des Klebers aus der Hülse in das sie
umgebende Bohrloch ist die Hülse zweckmässigerweise mit über ihre Länge verteilten Austrittsöffnungen versehen.
Solche als Düsen wirkenden Oeffnungen ergeben ausserdem eine noch bessere Durchmischung der beiden Komponenten.
Weiterhin ist es zweckmässig, die Abstreifmittel als an der Innenwandung einer die Klebstoffpatrone umgebenden Hülse angeordnete Borsten auszubilden. Insbesondere bei mit über ihre
ganze Länge mit Gewinde versehenen Ankerstangen wird durch Borsten auch die zwischen den einzelnen Gewindegängen befindliche
zweite Komponente von der Ankerstange entfernt und mit der ersten Komponente vermischt. Die Borsten können
aus Stahl, Kunststoff oder natürlichen Borsten bestehen.
Eine die Klebstoffpatrone umgebende Hülse kann beim Setzen des Ankers in Leichtbaustoffe, wie beispielsweise Gasbeton,
die Beschädigung der Bohrlochwandung verhindern.
Vorteilhaft ist auch die Ausbildung der Abstreifmittel als in der Klebstoffpatrone, senkrecht zu deren Längsachse, angeordnete
Abstreifscheibe mit zentraler, im wesentlichen dem
Querschnitt der Ankerstange entsprechender Durchtrittsöffnung. Eine solche Abstreifscheibe ist besonders dann zweckmässig,
wenn die zweite Komponente von einer Schutzhülle · umgeben ist, welche beim Eintreiben der Ank^rstange zerstört
werden muss. Eine solche Scheibe kann lose in die Patrone eingelegt und gegen eine Schulter abgestützt oder
auch mit der Klebstoffpatrone einstückig ausgebildet sein.
Zum gleichmässigen Abstreifen der zweiten Komponente ist es zweckmässig, dass die Scheibe an ihrer Durchtrittsöffnung
mit gegen das Zentrum gerichteten Zähnen oder dergleichen
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Vorsprüngen zur Bildung von einzelnen Durchtrittskanälen versehen ist. Durch die Anordnung von zwei gleichen, gegeneinander
verdrehten Scheiben ist ein restloses Abstreifen bei gleichzeitiger Aufteilung in einzelne Späne möglich. Die
Durchtrittskanäle können jedoch auch radial gegen aussen versetzt sein, wodurch die Abstreifscheibe die Ankerstange
vollständig umschliesst.
Zur Erleichterung der Handhabung eines solchen Klebeankers ist es vorteilhaft, dass die Durchtrittskanäle in einen gemeinsamen
Misch- und Zuführkanal münden. Eine solche Ausbildung ist besonders vorteilhaft bei im Verhältnis zum
Querschnitt sehr tiefen Bohrlöchern, zum Einführen einer grösseren Menge von Zweikomponentenkleber.
Der Misch- und Zuführkanal kann während dem Eintreiben der
Ankerstange zerstört oder nach deren vollständigem Eintreiben entfernt werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein aus einer in ein Bohrloch eingeführten Klebstoffpatrone
und einer Ankerstange bestehen
der Klebeanker.
Fig. la den Klebesnker nach Fig. 1 nach vollständigem Eintreiben der Ankerstange
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen
Klebeankers mit zusätzlichen Abstreifmitteln
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Pig. 3 einen zu einer Einheit zusammengefassten Klebeanker, vor dem Eintreiben der Ankerstange
Fig. 3a den Klebeanker nach Fig. 3 in eingetriebenem Zustand der Ankerstange.
Fig. 3b einen Schnitt durch den Klebeanker nach Fig. 3a, entlang der Linie ΙΙΙ-ΙΙΪ
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform oJnes zu einer
Einheit zusammengefassten Klebeankers, vor dem Eintreiben der Ankerstange
Fig. 4a den Klebeanker nach Fig. 4 mit eingetriebener Ankerstange
Fig. 4b einen Schnitt durch den Klebeanker gemäss Fig.
4, entlang der .Linie IV-IV
Fig. 1 zeigt einen aus einer Klebstoffpatrone 1 und einer insgesamt
mit 2 bezeichneten Ankerstange bestehenden Klebeanker. Die Klebstoffpatrone 1 besteht aus einem zerstörbaren Werkstoff,
wie beispielsweise Glas, Kunststoff oder dergleichen und ist in ein Bohrloch 3 eingeführt. Die Klebstoffpatrone 1
ist in ansich bekannter Weise durch einen aufgeschobenen elastischen Ring 4 gegen Herausfallen aus dem Bohrloch 3 gesichert.
Die Klebstoffpatrone enthält eine erste Komponente eines Zweikomponentenklebers, vorzugsweise Harz 5, sowie
Füllstoffe meist mineralischer Zusammensetzung, beispielsweise Quarzsand 6 von unterschiedlicher Korngrösse. Es sind jedoch
auch metallische Füllstoffe wie z^B. Stahlkies, Metallspäne
etc. möglich. Der Schaft der Ankerstange 2 ist in seinem vor-
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deren Bereich 2a von der zweiten Komponente, vorzugsweise Härter 7 umgeben. Die zweite Komponente, bzw. der Härter 7
kann sowohl in reiner Form oder auch mit Hilfe eines vorzugsweise polymeren Bindemittels auf den Schaft der Ankerstange
aufgetragen werden. Zum Schutz des Härters 7 und einem allfälligen Bindemittel vor meachanischer Beschädigung und
chemischen Einflüssen (auch Einwirkung von UV-Strahlen), ist eine Schutzhülle8 vorgesehen. Die Schutzhülle 8 besteht
beispielsweise aus Glas, Papier Aluminium- oder Kunststofffolie und ist beim Eintreiben der Ankerstange durch die
Bruchstücke der Klebstoffpatrone 1, sowie durch die Füllstoffe ebenfalls zerstörbar. Zur Zerstörung der Klebstoffpatrone
1 ist die Ankerstange 2 an ihrem vorderen Ende mit einer Schneide 2b versehen. An ihrem rückwärtigen Ende kann
die Ankerstange Mitnahmemittel zur Drehmitnahme, beispielsweise einen Innensechskant 2c aufweisen.
Fig. la zeigt den Klebeanker nach Fig. l,mit eingetriebener Ankerstange 2. Gegenüber Fig. 1 ist die Ankerstange um 90
verdreht. Die Klebstoffpatrone wurde beim Eintreiben der
Ankerstange 2 zerstört und ihr Inhalt, zusammen mit dem von der Ankerstange entfernten Härter, bilden nun den die
Ankerstange umgebenden Klebstoffmantel 9. Als Beispiel einer
Befestigung ist ein mittels einer Mutter 10 sowie einer Unterlagsscheibe 11 befestigter Balken 12 gezeigt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Klebeankers. Dieser besteht ebenfalls aus einer Klebstoffpatrone 21, sowie einer insgesamt mit 22 bezeichneten
Ankerstange. Die Klebstoffpatrone 21 ist von einer insgesamt mit 24 bezeichneten Hülse umgeben und in ein Bohrloch
23 eingesetzt. Die Hülse 24 weist an ihrem Umfang über den grössten Teil ihrer Länge Austrittsoffnungen 24a auf.
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An der Innenwandung ist die Hülse 24 teilweise mit Noppen 24b versehen. Die Noppen 24b dienen dem Abstreifen des auf
der Ankerstange 22 angeordneten Härters 27, beim Eintreiben der Ankerstange. Die Ankerstange 22 weist an ihrem vorderen
Ende eine Spitze 22a und an ihrem rückwärtigen Ende einen zur Verdrehung der .Ankerstange dienenden Schlitz 22b auf.
Die Klebstoffpatrone 21 enthält Harz 25 sowie allenfalls mineralische oder aus anderen Werkstoffen bestehende Füllstoffe,
wie beispielsweise Quarzsand 26. Zusätzlich oder anstelle der Noppen 24b können auch radial
oder schräg gegen innen gerichtete Borsten 28 an der Innenwandung der Hülse 24 angeordnet werden. Die Hülse 24 kann
gleichzeitig die Beschädigung der Bohrlochwandung beim Setzen des Ankers in Leichtbaustoffe, wie z.B. Gasbeton verhindern.
An ihrem Umfang, insbesondere in den Endbereichen ist die Hülse 24 mit nach aussen stehenden Krallen 24c
versehen, welche ein Reinigen der Bohrlochwandung bewirken und durch die weiterhin eine Vorfixierung des Ankers im Bohrloch
möglich ist.
Fig. 3 zeigt einen Klebeanker, bei dem die Ankerstange und die Klebstoffpatrone zu einer Einheit zusammengefasst sind,
vor dem Eintreiben der Ankerstange. Eine insgesamt mit 31 bezeichnete Ankerstange weist etwa in ihrer Mitte einen Bund
31a auf. Die Ankerstange 31 trägt an ihrem vorderen Bereich 31b über einen Teil der Länge eine Komponente eines Zweikomponentenklebers,
vorzugsweise Härter 32. Der Härter 32 ist von einer Schutzhülle 33 umgeben. Der ganze vordere Bereich 31b
der Ankerstange samt dem Bund 31a befindet sich in einer insgesamt mit 34 bezeichneten Umhüllung.
Die Umhüllung enthält ausserdem die andere Klebstoffkompo—
nente, vorzugsweise Harz 35 sowie allfällige Füllstoffe wie Quarzsand, Stahlkies usw.. Die Umhüllung 34 weist im wesent-
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liehen zylindrische Form auf. An ihrem vorderen Ende ist
sie verjüngt zu einem Misch- und Zuführkanal 34a ausgebildet. Der Misch- und Zuführkanal 34a wird in dieser Stellung
durch das vordere Ende 31c der Ankerstange verschlossen. Um die Abdichtung sicherzustellen und ein vorzeitiges Ausfliessen
des Klebers zu verhindern, kann der Misch- und Zuführkanal 34a jedoch auch durch eine leicht zerstörbare
Folie abgeschlossen werden. Die Umhüllung 34 ist am Uebergang in den Misch- und Zuführkanal 34a mit Entlüftungskanälen
34b versehen. Die Entlüftungskanäle 34b dienen dem Entweichen der Luft beim Füllen des Bohrloches 36 mit der Klebstoffmasse.
Die Umhüllung 34 enthält ferner eine insgesamt mit 37 bezeichnete Abstreifscheibe. Die Abstreifscheibe 37
ist mit einer Durchtrittsöffnung 37a versehen, welche in ihrem Querschnitt im wesentlichen demjenigen der Ankerstange
31 entspricht. Beim Eintreiben der Ankerstange 31, entweder durch eine reine Schlagbewegung oder durch eine kombinierte
Schlag- und Drehbewegung, wird der vorzugsweise elastisch ausgebildete Misch- und Zuführkanal durch das vordere Ende
31c der Ankerstange aufgeweitet. Die Abstreifscheibe 37
streift dabei den auf dem vorderen Bereich 31b der Ankerstange angeordneten Härter 32 ab und vermischt diesen mit dem ihn
umgebenden Harz 35. Die Schutzhülle 33 wird dabei zerstört. Durch den nachfolgenden Bund 31 wird das entstehende Karz-Härtergemisch
durch den zwischen der Abstreifscheibe 37 und
der Ankerstange bestehenden Spalt heraus und in den Misch- und Zuführkanal 34a gedrückt. Durch die mechanische Beanspruchung
wird der Misch- und Zuführkanal 34a während des Eintreibvorganges der Ankerstange 31 meist zerstört.
Fig. 3a zeigt den Klebeanker nach Fig. 3, in eingetriebenem Zustand der Ankerstange. Der über das Bohrloch 36 hinausstehende
Teil der Umhüllung muss nach Beendigung des Eintreibvorganges entfernt werden. Zur Erleichterung dieses Entfernens
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weist die Umhüllung im Bereich der Entlüftungskanäle 34b
vorzugsweise eine Sollbruchstelle auf. Die Abstreifscheibe 37 bleibt auf der Ankerstange 31. Sie bildet den axialen Anschlag
für den Bund 31a und gewährleistet mit diesem zusammen einen senkrechten Sitz der Ankerstange. Zur Zentrierung
des Ankers im Bohrloch ist die Abstreifscheibe mit einem Ansatz 37d versehen. Ueberschüssiger Klebstoff wird durch die
Ankerstange 31 aus dem Bohrloch 36 verdrängt, wobei die Abstreifscheibe auch zur Verbesserung des optischen Eindruckes
beiträgt.
Fig. 3b zeigt die Abstreifscheibe 37 in Ansicht. Die im Querschnitt
im wesentlichen demjenigen der Ankerstange 31 entsprechende Durchtrittsöffnung 37a ist mit gegen das Zentrum
gerichteten Zähnen 37b versehen. Das Harz/Härtergemisch wird durch die zwischen den Zähnen 37b entstehenden Durchtrittskanäle
37c herausgepresst.
Der aus Fig. 4 ersichtliche, ebenfalls zu einer Einheit zusammengefasste
Klebeanker besteht im wesentlichen aus einer insgesamt mit 41 bezeichneten Ankerstange und einer insgesamt
mit 42 bezeichneten Klebstoffpatrone. Die Ankerstange 41 ist an ihrem rückwärtigen Ende mit einem Gewinde 41a versehen und
weist einen grössten Durchmesser auf, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der Klebstoffpatrone 42 entspricht. Der vordere
Bereich der Ankerstange ist als im Durchmesser verjüngter Schaft 41b ausgebildet. Durch den Durchmesserunterschi.d ergibt
sich ein Bund 41c. Der Schaft 41b ist .von der einen Kleberkomponente,
vorzugsweise Härter 43 umgeben. Die Klebstoffpatrone 42 besteht aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten
Teilen, einer Hülse 42a und einer Kappe 42b. Das rückwärtige Ende der Hülse 42a ist als Rand 42c ausgebildet, welcher als
axiale Auflage des Klebeankers an der Oberfläche des Aufnahmematerials dient. Die Hülse 42a und die Kappe 42b enthalten die
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eine Komponente eines Mehrkomponentenklebers, z.B. Harz 44 sowie Füllstoffe in vorzugsweise feinkörniger Ausführung.
Die Füllstoffe können jedoch auch nur in einem der beiden Behälter angeordnet sein. Um eine vorzeitige Reaktion des
Härters 42 mit dem ihn umgebenden Harz 44 zu vermeiden, ist zwischen den beiden Komponenten eine Schutzhülle 45 angeordnet.
Das vordere Ende der Hülse 42a ist als den Schaft 41b umschliessende Abstreifscheibe 42d ausgebildet. Die
Abstreifscheibe 42d streift beim Eintreiben der Ankerstange 41 den Härter 43 vom Schaft 41b.
Fig. 4a zeigt den Klebeanker nach Fig. 4, bei vollständig eingetriebener Ankerstange. Dieser Zustand tritt dann ein,
wenn der Bund 41c der Ankerstange die als Anschlag wirkende Abstreifscheibe 42d erreicht hat. Durch den beim Einschieben
der Ankerstange entstehenden Ueberdruck wird die Kappe 42b von der Hülse 42a getrennt, worauf das entstehende Klebstoffgemisch
in das den Anker umgebende Bohrloch 46 austreten kann. Die Kappe 42b ist vorzugsweise aus leicht zerstörbarem Material
wie z.B. Glas hergestellt, welches beim Eintreiben der Ankerstange 41 zersplittert. Die Kappe 42b kann aber
auch perforiert ausgebildet sein, wobei es möglich ist, die Austrittsöffnungen mittels dünner, vorzugsweise Polyamid-Folie
abzudichten. Weiterhin dient ,diese Kappe dem Schutz der Bohrlochwandung beim Setzen des Dübels in Leichtbaustoffen
wie Gasbeton. Der Rand 42c der Hülse 42a verhindert ein unbeabsichtigtes Ausfiiessen des Klebstoffes aus dem Bohrloch,
Durch seine elastische Ausbildung ermöglicht er jedoch bei überschüssigem Klebervolumen unc dadurch entstehendem Druckaufbau,
ein Austreten der Mörtelmasse. Weiterhin dient die Hülse 42a mit ihrem Rand 42c der Zentrierung und des senkrechten
Sitzes der Ankerstange im Bohrloch und verbessert ausserdem auch das Aussehen des gesetzten Ankers.
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Fig. 4b zeigt einen Schnitt durch den Klebeanker gemäss Fig. 4 entlang der Linie IV-IV. Die den Schaft 41b umgebende.,
Abstreifscheibe 42d weist gegen das Zentrum gerichtete Vorsprünge
42e auf. Diese streifen den Härter vom Schaft 41b der Ankerstänge und lassen ihn, zusammen mit einem Teil des
Harzes durch die zwischen den Vorsprüngen 41e angeordneten Durchtrittskanäle 42f austreten. Die Durchtrittskanäle 42f
können auch radial gegen aussen versetzt sein, sodass die Abstreifscheibe 42d den Schaft 41b der Ankerstange an seinem
Umfang umschliesst. Diese Anordnung ergibt ein vollständiges
Abstreifen des Härters und auch eine bessere Durchmischung des Harzes mit dem Härter und al!fälligen Füllstoffen.
7518335 07.04.77
Claims (12)
1. Klebeanker, mit einer, wenigstens eine Komponente eines nach dem Mischen der Komponenten aushärtbaren Zweikomponentenklebers
enthaltenden Klebstoffpatrone aus zerstörbarem Werkstoff und einer Ankerstange, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ankerstange (2, 22, 31, 41) an ihrem Schaft zumindest einen Teil der zur Einleitung des Aushärtungsvorganges erforderlichen zweiten Komponente (7, 27, 32,
43) trägt.
2. Klebeanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite, auf der Ankerstange angeordnete Komponente
(7, 27, 32, 43) ein vorzugsweise polymeres Bindemittel enthält.
3. Klebeanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dats die zweite, auf der Ankerstange angeordnete Komponente (7, 27, 32, 43) von einer zerstörbaren Schutzhülle
(8, 33, 45) umgeben ist.
4. Klebeanker nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Teil der Klebstoffpatrone den mit der zweiten Komponente umgebenen Bereich
(31b, 41b) der Ankerstange zumindest teilweise umschliesst.
5. Klebeanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am rückwärtigen Ende des mit den Komponenten umgebenen
Bereiches (31b, 41b) der Ankerstange ein im wesentlichen dem Innenquerschnitt der Klebstoffpatrone entsprechender
Bund (31a, 41c) vorgesehen ist.
6. Klebeanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Klebstoffpatrone Abstreifmittel für
751833S 07.0477
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- 16 -
die auf der Ankerstange angeordnete/-n Komponente/-n auf~
weist.
7..Klebeanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Klebstoffpatrone Füllstoffe als Abstreifmittel enthält.
8. Klebeanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ■die Abstreifmittel als an der Inn^nwandung einer die Klebstoffpatrone
(21) umgebenden Hülse (24) angeordnete Noppen (24a) ausgebildet sind.
9. Klebeanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifmittel als an der Innenwandung einer die Klebstoffpatrone
umgebenden Hülse (24) angeordnete Borsten (28) ausgebildet sind.
10. Klebeanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifmittel als in der Klebstoffpatrone, senkrecht zu
deren Längsachse, angeordnete Abstreifscheibe (37, 42d) mit
zentraler, im wesentlichen dem Querschnitt der Ankerstange entsprechender Durchtrittsöffnung(37a)ausgebildet sind.
11. Klebeanker nach Anspruch .10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifscheibe an ihrer Durchtrittsöffnung mit gegen
das Zentrum gerichteten Zähnen (37b) oder dergleichen Vorsprüngen (42e) zur Bildung von einzelnen Durchtrittskanälen
(37c, 42f) versehen ist.
12. Klebeanker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittskanale (37c) in einen gemeinsamen Misch- und
Zuführkanal (34a) münden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7518335U true DE7518335U (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=31952244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7518335U Expired DE7518335U (de) | Klebeanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7518335U (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102022124139A1 (de) | 2022-09-20 | 2024-03-21 | Fischerwerke Gmbh & Co. Kg | Anordnung mit einer Ankerstange, Kombination der Anordnung mit einem Magazin und Verfahren zur Erstellung einer chemischen Verankerung |
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0
- DE DE7518335U patent/DE7518335U/de not_active Expired
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WO2024061591A1 (de) | 2022-09-20 | 2024-03-28 | Fischerwerke Gmbh & Co. Kg | Anordnung mit einer ankerstange, kombination der anordnung mit einem magazin und verfahren zur erstellung einer chemischen verankerung |
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