DE7513081U - Steckfassung - Google Patents
SteckfassungInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
- H05K7/10—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
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- H05K7/103—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads co-operating by sliding, e.g. DIP carriers
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Description
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES'GMBH, λ/ : .l Ί ' \ ...''
Freiburg L·
J.K.Ar.halt-D.S.Goodnan-J.R.Koore 20-14-1
Steckfassung
Die Erfindung betrifft eine Steckfassung, bestehend aus einem Isolierstoffgehäuse, in dem Kontaktkammern mit darin enthaltenen
Kontaktfedern angeordnet sind und das Isolierstoffgehäuse Mittel zur Befestigung an einer Montageplatte enthält.
Die Isoliergehäuse von Bauelementen der eingangs bezeichneten
Art können in bekannter V/eise für die Aufnahme.integrierter
Schaltungen ausgebildet sein oder beispielsweise auch als Steckfassung für den Einsatz solch separater Isoliergehäuse
dienen. Kaufig sind derartige Isoliergohäuse an
zwei sich gegenüberstehenden Seiten mit je einem von einer
Bohrung durchsetzten Ansatz versehen. Die Befestigung des Isoliergehäuses auf einer Montageplatte geschieht dann wahlweise
mittels in die Bohrung eingesteckter Metallsplinte, Vielehe die Montageplatte durchdringen und an deren Unterseite
verstemmt werden oder mittels Hohlnietbefestigung. Bei anderen bekannten Isoliergehäusen fehlen die seitlichen
Ansätze. Das Isoliergehäuse ist in diesem Falle dann mit im Eckenbereich angeordneten und die Splinte oder Kohlniets;
aufnehmenden Durchgangsbohrungen versehen. Weil derartige Befestigungen nur schwer wieder lösbar sind, eignen sie sich
nicht für Isoliergehäuse bzw. Bauelemente, die gegebenenfalls rasch ausgewechselt werden müssen.
Aus diseic Grunde sind andere bekannte Isoliergehäuse an ihrer
Unterseite mit angespitzten Zapfen versehen, die an ihrem Umfang verteilt, mehrere in axialer Richtung verlaufende
Rippen aufweisen. Die Zapfen werden in Befestigungsbohrungen
18.4.1975, Ka/Ku
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J.V/.Anhalt 20-14-1
einer aus Isolierwerkstoff bestehenden Hontageplatte eingesetzt,
wobei sich die Rippen in die Bohrungsv/andung eindrücken und das Isoliergehäuse auf der Montageplatte halten. Viird
auf die Zapfenenden ein entsprechend großer Druck ausgeübt, gleiten die Zapfen aus ihren Bohrungen und die Befestigung
ist damit gelöst. Wird der Druck jedoch nicht gleichzeitig oder mit unterschiedlichem Kraftaufwand auf die Zapfen ausgeübt,
so brechen diese leicht ab.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein eine Steckfassung zu schaffen, dessen Isoli=rgehäuse auf einfache Weise leicht
auswechselbar auf einer aus Metall oder Isolierv/erkstoff bestehenden
Montageplatte' befestigt werden kann. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Isoliergehäuse der
Steckfassung eine Ausnehmung enthält, in der ein aus Metall bestehendes Halteteil eingelagert ist, welches das
Isoliergehäuse durchdringende Füße aufweist, die in Bohrungen einer Montageplatte einpreßbar sind.
Da anstelle von Zapfen aus Isolierv/erkstoff zur Befestigung Steckfassung bzw. deren Isoliergehäuse ein mit entsprechenden
Füßen versehenes metallenes Halteteil verwendet wird, ergibt sich der Vorteil, daß ein Abbrechen dieser
Füße vermieden wird. Das Halteteil wird außerdem erst,bei
der Montage in die Steckfassung; eingedrückt. Weil diese Teile separat gefertigt und gelagert werden, sind die Steckfassungen
kompakt und leicht stapelbar. Sie beanspruchen in der Vorratshaltung
deshalb v/enig Platz. Die Metallkanten, der Füße des Ealteteiles gelangen beim Eindrücken in Bohrungen mit
deren Wandungen in sicheren Eingriff von sowohl aus Metall wie auch aus Isolierv/erkstoff bestehenden Montageplatten und
haltern die Steckfassung in gleich guter Weise.
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Anhalt 20-14-1
Entsprechend einer vorteilhaften Ausbildung der Steckfassung besteht die Ausnehmung im Isoliergehäuse aus einen'in der
Kit.Je zwischen den Seitenwänden sich von der Oberseite aus
in Richtung Unterseite erstreckenden Schlitz.
Einer weiteren Ausbildungder.Steckfassung zufolge mündet
der Schlitz an seinen stirnseitigen Enden in je eine das Isoliergehäuse bis zur Unterseite durchsetzende Öffnung aus.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Steckfassung besteht
das in die Ausnehmung des Isoliergehäuseseingelagerte HaI-teteil
aus einem stegförmi'gen .Mittelstück mit an dessen Enden
ansetzenden Füßen.
Entsprechend einer weiteren Ausbildungder Steckfassung
das Kalteteil an einer Seite seines Fdttelstückes mit einer
Durchdrückung versehen.
Bei einer anderen Weiterbildung t der Steckfassung ist vorgesehen,
daß die Ausnehmung an der Oberseite aus einer flachen, rechteckigen Mulde besteht, welche an zwei gegenüberstehenden Seiten je eine Öffnung aufweist, die die Steckfassung bis
zu deren Unterseite durchdringt.
Gemäß einer weiteren Ausbildungder Steckfassung besteht das
Mittelstück des Halteteiles aus einer flachen, rechteckigen Platte mit je einem an beiden Stirnseiten abgebogenem Fuß.
Um niedrige Herstellungskosten sicherzustellen, ist entsprechend
einer weiteren Ausbildung eier Steckfassung das im
Isoliergehäuse eingelagerte Halteteil einstückig £.us Blech
gestanzt.
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Die Erfindung v/ird anhand von in Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen wie folgt näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Steckfassung als Bauelement vor der Befestigung auf
einer Montageplatte in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 d[e steckfassung der Fi£- 1 nach ihrer Befestigung,
teilweise quergeschnitten in der Seitenansicht;
Fig. 3 die mittels Füße des Halteteiles in Bohrungen einer Montageplatte befestigte Steckfassung- von der Unterseite
der Montageplatte her gesehen;
Fig. '4 ein als Steckfassung ausgebildetes Bauelement mit
zur Aufnahme vorgesehene:." Schaltungsbaustein vor der
Befestigung auf einer Montageplatte in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5die Steckfassung gernäß der Fig. 1J mit eingelagertem
Kalteteil in der Draufsicht;
Fig. ο die Steckfassung entsprechend Schnittlinie 6-6 der
Fig. 5 ohne Ealteteil und nur teilweise geschnitten
dargestellt;
Fig. 7 die auf ei^-Q^Montageplatte befestigte Steckfassung
eingesteckten Anschlüssen des Schalrur.gsbaustelnes,
teilxveise quergeschnitten in der Seitenansicht;
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5
Q
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Fig. S das Ausführungsbeispiel eines plat«enförmigen Kalteteiles
in perspektivischer Ansicht;
Pig. 9 das Ausführungsbeispiel einer mittels des Halteteiles
gemäß der Fig. 8 auf einer Montageplatte befestigten Steckfassung in der Seitenansicht und quergeschnitten
dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Verbindungsanordnung allgemein
ir.it 10 bezeichnet,
einem. Kalteteil 12,
einem. Kalteteil 12,
1^ einer Kontageplatte 16. Das Halteteil 12 wird durch Stanzen
aus Metallblech geeigneter Dicke in einem Arbeitsgang einv stückig hergestellt. Es ist flach und dient zur.hochkant
stehenden Befestigung auf der Montageplatte 16. Das stegartig ausgebildete Mittelstück 18 weist an seinen. Enden
1^ je einen stiftförmigen Fuß 20 auf, welche sich gegenüberstehend
an einer Seite des Halteteiles 12 angeordnet sind.
Das Bauelement 14 besteht aus einem elektronische Schaltungenenthaltenden
Isoliergehäuse 24,.dessen Seitenwände mit 26 und
die beiden Stirnseiten mit 28 bezeichnet sind. Zur Aufnahme
des Halteteiles 12 ist.im Isoliergehäuse 24 eine Ausnehmung
30 vorgesehen, die aus einem Schlitz 32 besteht, der von;
der Oberfläche 35 des Isoliergehäuses 21I ausgehend sich senkrecht
erstreckt. Der Schlitz 32 ist vorzugsweise in der Mitte
zwischen den Seitenwänden 26 des Isoliergehäuses 24 und parallel dazu verlaufend angeordnet. Die Enden des Schlitzes
32 weisen zu den Stirnseiten 28 des Isoliergehäuses, 24 nooh
einen Abstand auf. Der Schlitz 32 ist etwas langer als das
Halteteil 12 und die Schlitzbreite entsprechend größer, so daß
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es leicht in den Schlitz 32 eingesetzt werden kann. Wie insbesondere
die Fig. <L zeigt, endet der Schlitzgrund 34 oberhalb
der Unterseite 36 des Isoliergehäuses 24. Der Schlitzgrund
31J v?eist zur Oberfläche 35 des Isoliergehäuses 24
einen Abstand auf, welcher der Höhe des Mittelstückes 18 vom Kalteteil 12 entspricht. An den Enden d3S Schlitzes 32
durchsetzt das Isoliergehäuse 24 je eine sieh bis z-u dessen
Unterseite J>6 erstreckende Öffnung 38. Diese öffnungen
dienen zur Aufnahme der Füße 20 des Halteteiles 12 und sie sind deshalb im selben Abstand wie die Füße angeordnet.
Es sei bemerkt, daß die stiftförmigen Füße 20 des Halteteiles
12 einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Öffnungen 38 im Isoliergehäuse 24 dementsprechend ausgebildet
sind. Die Füße 20 des Halteteiles 12 sind ausreichend lang bemessen und stehen bei in die Ausnehmung 30 des Isoliergehäuses
24 eingesetztem Halteteil 12 an der Unterseite 36 hervor.
Die Montageplatte 16 ist mit zwei kreisrunden Bohrungen 40 versehen, deren Abstand voneinander wiederum demjenigen der
Füße 20 des Halteteiles 12 entspricht. Zur Befestigung des Bauelementes 14 an der Montageplatte l6 wird zunächst das
Halteteil 12 in die Ausnehmung 30 eingesetzt. Dann erfolgt das Ausrichten des Bauelementes 14 auf der Montageplatte l6
bis die Füße 20 des Halteteiles 12 mit den Bohrungen 40 fluchten. Anschließend wird das Kalteteil 12 niedergedrückt
wodurch dessen Füße 20 in die Bohrungen 40 eindringen. Die Abmessungen der Füße 20 sind so ausgelegt, daß sie in den ·
Bohrungen 40 einen Preßsitz erhalten. Um diesen Preßsitz !5U gewährleisten, haben die Füße 20 winklige Kanten 42, welehe
in die Bohrungswandungen einschneiden. Hierfür eignen
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sich einen quadratischen Querschnitt aufweisende Füße 20 besser als solche deren Querschnitt rechteckig ist. Mittels
dieser durch Druck vornehmbaren Verbindungsherstellung wird sowohl das Halteteil 12 wie auch das Bauelement 14 sicher
an der Montageplatte 16 befestigt.
Vorzugsweise im Mittelstück 18 weist das Halteteil 12 an
einer Seite eine Durchdrückung 44 auf, die in dem Schlitz
gegen die Gehäusewandung drückt und als zusätzliche Sicherung gegen ein Verschieben des Isoliergehäuses 24 dient.
Es sei erwähnt, daß diese Art der Befestigung eines elektronischen
Bauelementes auf einer Montageplatte schnell und einfach vornehmbar ist. Spezialwerkzeuge werden hierbei
nicht benötigt. Außerdem kann das Bauelement durch einfachen Druck auf die Enden der Füße des Kalteteiles wieder aus den
Bohrungen der Montageplatte entfernt werden. Ein Ablöten oder Auftrennen sonstiger Verbindungen entfällt bei der
Demontage des Bauelementes. Ferner sei darauf hingewiesen,
daß das Halteteil 12 billig als Massenprodukt gefertigt werden kann, da es leicht durch einfaches Stanzen aus Blech
herstellbar ist.
In den Fig. 4 bis 7 sind v/eitere Ausführungsbeispiele der Er^-
findung dargestellt. Davon zeigt die Fig. 4 ein als Steckfassung ausgebildetes Bauelement 14', welches zur Aufnahme
der an einem elektronischen Schaltungsbaustein 50 jeweils seitlich angeordneten Anschlüsse 52 dient. Das Isoliergehäuse
24' des Bauelementes 14' weist zwei Reihen Kontakt- kairanern 54 auf, die in ihrer Anordnung den Anschlüssen 52
des Schaltungsbausteines 50 entsprechen. An der Oberfläche 35'
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des Isoliergehäuses 2 4_τ befinden sich Eir.stecköfίnungen 56,
welche in die Kontaktkammerη 5^ einr'-r.den. Die I-'.ontaktkarr.-mern
54 selbst sind an der Unterseite 3S' des Iscliergehäuses
24' offen. Die Kcntaktk^mmern 54 nennten jeweils eine
Kontaktfeder 58 auf, welche im wesentlichen aus einen oberen Bogenteil 60 und einen unteren Bcpente.il 62 besteht. Zwischen
den beiden Reihen Kontaktkammern 54 ist" im Isoliergehäuse 24'
wiederum e5.ne Ausnehmung 30' vorgesehen.
Die Montageplatte 16' ist als gedruckte Schaltung ausgebildet die auf der Oberseite mehrere Leiterbahnen 64 trägt, mit
denen die Kontaktfedern 53 des auf der Γ-iontageplatte 16' befestigten
Bauelementes 14' in Eingriff stehen. Die Befestigung
des Bauelementes 14'geschieht ebenfalls mittels eines Kalteteiles
12' in der zuvor beschriebenen Weise, indem die Füße 20' des Kalteteiles 12' in entsprechende bohrungen 40r der
Montageplatte l6' eingedrückt vjerden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Fig. 8 und 9. Das Kalteteil 70 weist ein aur>
einer flachen, rechteckigen Blechplatte bestehendes Mittelstück ?2 auf,
an dessen beiden stirnseitigen Enden je ein Blechlappen abgebogen ist, welche die der Befestigung dienenden Füße 74 darstellen.
Das Isoliergehäuse des Bauelementes Ii trägt an seiner
Oberseite eine rechteckige flache in der Fei'ir. einar Mulde
ausgebildete Ausnehmung 78 in die das Mittelstück 72 des
Kalteteiles 7C eingelegt wird. Vertikal angeordnete öffnungen 79 erstrecken sich von zwai gegenüberstehenden Seiten
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der Ausnehmung 78 bis zur Unterseite 80 des Baueleir.entegehäuses.
Zur Befestigung des Bauelementes 7β wird das Halteteil 70 in die Ausnehmung 78 seines Isoliergehäuses
eingelegt und die Füße 74 in entsprechende Bohrungen 82 der Xontageplatte 84 eingedrückt. Die Kanten der Füße 34
des Halteteiles 70 gelangen dabei mit den Wandungen der Bohrungen 82 in Eingriff wodurch das Bauelement an der Montageplatte
84 festgelegt wird.
8 Ansprüche 2 Bl. Zeichnungen
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• ·
J.W.Anhalt -20-14-1
Bezugszeichenliste
Nr. | englisch | deutsch |
10 | connector assembly | Verbindungsanordnung |
12 | retaining member | Halteteil |
12' | retaining member | Halteteil |
14 | component | Bauelement |
14· | component | Bauelement |
16 | mounting member | Montageplatte |
16' | mounting member | Montageplatte |
18 | central section | Mittelstück |
20 | leg | Fuß |
20' | leg | Fuß |
24 | insulator housing | Isoliergehäusp |
24' | insulator housing | Isoliergehäuse |
26 | side wall | Seitenwand |
28 | end wall | Stirnseite |
30 | recess | Ausnehmung |
30' | recess | Ausnehmung |
32 | slot | Schlitz |
34 | bottom | Schlitzgrund |
35 | upper surface | Oberfläche |
35' | upper surface | Oberfläche |
36 | lower surface | Unterseite |
36' | lower surface | Unterseite |
38 | passage | öffnung |
40 | hole | Bohrung |
40' | hole | Bohrung |
42 | edge | Kante |
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J.Vi.Anhalt 20-14-1
Nr. | englisch | deutsch |
44 | dimple | Durchdrückung |
50 | dual-in-line plug | Schaltungsbaustein |
52 | electrical lead | Anschluß |
5^ | contact compartment | Kontaktkammer |
56 | opening | Einstecköffnung |
58 | spring contact member | Kontaktfeder |
60 | curved section | oberes Bogenteil |
62 | lower portion | unteres Bogenteil |
64 | trace | Leiterbahn |
7C | retaining member | Halteteil |
72 | central section | Mittelstück |
74 | leg | Fuß |
76 | component | Bauelement |
78 | recess | Ausnehmung |
79 | passage | Öffnung |
80 | lower surface | Unterseite |
82 | hole | Bohrung |
84 | mounting board | Montageplatte |
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Claims (1)
- Ansprüche1. Steckfassung, bestehend aus einen. Isolierstoffgehäuse, in dem Kontaktkammern mit darin enthaltenen Kontaktfedern angeordnet sind und das Isolierstoffgehäuse1' Mittel zur Befestigung an einer Montageplatte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (z ;B.24 ,24 ') des als Steckfassung ausgebildeten Bauelementes (14, 14 ', 76) eine Ausnehmung (3O3 30', 78) enthält, in der ein aus Metall bestehendes Halteteil (12, 12', 70) eingelagert ist, welches das Isoliergehäuse (z.B. 24, 24') durchdringende Füße (20, 20', 74) aufweist, die in Bohrungen (40, 40', 82) einer Montageplatte (l6, 16', 84) einpreßbar sind.^· Steckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die · Ausnehmung (30, 30') im Isoliergehäuse (24, 241) aus einem in der Mitte zwischen den Seitenwänden (26) sich von der Oberseite aus in Richtung Unterseite (36, 36') erstreckenden Schlitz (32) besteht.3· Steckfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (32) an seinen stirnseitigen Enden in je eine das Isoliergehiuse (24, 24') bis zur Unterseite (36, 36') durchsetzende Öffnung (38) ausmündet.4. Steckfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Ausnehmung (30, 30') des Isoliergehäuses (24,, 24') eingelagerte Halteteil (12, 12·) aus einem stegförmigen Mittelstück (l8) mit an dessen Enden ansetzenden Füßen (20, 20') besteht.18.k.1975, Ka/Ku7513081 06.1175- 11 -J.W.Anhalt 20-14-15· Steckfassung nach einen der Ansprüche i bis h 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (12, 12') an einer Seite seines Mittelstückes (13) mit einer Durchdrückung (^) versehen ist.S. Steckfassung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (78) an der Oberseite aus einer flachen^ rechteckigen Mulde besteht, welche an z7>;ei gegenüberstehenden Seiten je eine Öffnung (79) aufweist, die das Bauelement (76) bis zu dessen Unterseite durchdringt.7. Steckfassung nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (72) des Halteteiles (70) aus einer flachen, rechteckigen Platte mit je einen an beiden Stirnseiten abgebogener. Fuß (7*0 besteht.8. Steckfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,- dadurch gekennzeichnet, daß das im Isoliergehäuse (z.B. 2H3 22I') eingelagerte Halteteil (12, 12', 70) einstückig aus Blech gestanzt ist.7513081 Od. 11.75
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