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DE2730127A1 - Verbinder fuer gedruckte schaltungen - Google Patents

Verbinder fuer gedruckte schaltungen

Info

Publication number
DE2730127A1
DE2730127A1 DE19772730127 DE2730127A DE2730127A1 DE 2730127 A1 DE2730127 A1 DE 2730127A1 DE 19772730127 DE19772730127 DE 19772730127 DE 2730127 A DE2730127 A DE 2730127A DE 2730127 A1 DE2730127 A1 DE 2730127A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contacts
connector
chambers
row
connector body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772730127
Other languages
English (en)
Inventor
Christopher William Tyree
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell International Inc
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bunker Ramo Corp filed Critical Bunker Ramo Corp
Publication of DE2730127A1 publication Critical patent/DE2730127A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
OCPL ING
2730127 H. KlNKELDEY
·* ^^ nn ι»η
W. STOCKMAIR
OR-INa - Art ICALTKH
K. SCHUMANN
or Fen Nat o«_-phy3
P. H. JAKOB G. BEZOLD
DRFBRNAT OWL -CHBW
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
P 11 768 4. Juli 1977
BUNKER RAMO CORPORATION
900 Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USA
Verbinder für gedruckte Schaltungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für gedruckte Schaltungen und dergl.. Insbesondere betrifft die Erfindung einen aus einem Isolierkörper und einzelnen Kontakten zusammensetzbaren Verbinder der genannten Art, welcher entweder vor oder nach dem Zusammensetzen mühelos verkürzt werden kann, so daß er die jeweils notwendige Länge erhält und eine gewünschte Anzahl von Kontakten enthält.
709883/0781
TBLBFON (O··) MMM TBLEX Οβ-9·Β·Ο TIUWUMMI MONAPAT TILiKOmMIR
Bekannte Verbinder v/erden gewöhnlich in bestimmten Größen hergestellt und enthalten bestimmte Anzahlen von Kontakten, beispielsweise zehn oder ein Mehrfaches davon. V/erden dabei mehr Kontakte benötigt als in einem Verbinder bestimmter Große vorhanden sind, jedoch weniger, als in einem Verbinder der nächsten Größe enthalten sind, so muß man gleichwohl den Verbinder der nächsten Größe verwenden, was eine Vergeudung von Kontakten und vorhandenem Raum darstellt.
Bekannte Verbinder sind außerdem gewöhnlich für die Aufnahme von Kontakten mit einer oder höchstens zwei Arten von Anschlußteilen eingerichtet. Mit den in bekannten Verbindern verwendeten Kontakten ist eine sichere Verbindung häufig nicht herstellbar oder auf Dauer gewährleistet. Ferner sind bekannte Verbinder nicht für die Verwendung mit verschiedenartigen I-IalterTüßen geeignet.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verbinders, welcher sich derart verkürzen läßt, daß er nur die jevfeils gewünschte Anzahl von Kontakten enthält. Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Verbinders, dessen Kontakte Anschlußteile der verschxedensten Arten aufweisen können. Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines mit Haltefüßen verschiedener Art verwendbaren Verbinders. Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verbinders mit Kontakten, welche eine sichere Verbindung mit gedruckten Schaltungen mit gleichmäßiger oder auch ungleichmaßxger Oberfläche gewähr leisten. Noch ein v/eiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verbinders, welcher mit einer genormten Anzahl von Kontakten bestückt und dann derart abgeschnitten werden kann, daß jeweils nur die gewünschte Anzahl von Kontakten verbleibt.
Gemäß der Erfindung hat ein Verbinder der genannten Art einen Körper aus thermoplastischem oder anderem Isolier-
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material mit einer Anzahl von Kammern oder Durchlässen für die Aufnahme jeweils eines Kontakts. Jeder kammer hat eine der eines Kontakts komplementäre Form und umfaßt ein Teil einer Einschubführung mit einer darin geformten Nase für den Eingriff mit einem Ausschnitt in dem jeweiligen Kontakt. Zum Befestigen der Kontakte in ihren Stellungen werden ihre Ausschnitte mit den zugeordneten Nasen in Eingriff gebracht und durch eine in die Einschubführung eingeschobene Einschubleiste in den Kammern festgehalten. Es können Kontakte mit verschieden geformten Anschlußteilen sowie Haltefüße verschiedener Form verwendet werden. Die aktiven Kontaktteile der Kontakte sind gegabelt und zu einer Art Schlaufe gebogen, so daß jederzeit zwei Kontaktstellen vorhanden sind und dadurch eine sichere Verbindung mit einer gedruckten Schaltung gev.'ährleistet ist. Die aus einer besonderen Legierung geformten aktiven Kontaktteile sind lederelastisch, so daß sich bein Einführen einer gedruckten Schaltung eine starke Reibung ergibt und gegebenenfalls vorhandene Oxidoder Ölschichten entfernt v/erden und die Kontakte unter Belastung nicht dauernd verformt werden. Die Kontakte sind derart in dem Isolierkörper befestigbar, daß dieser ohne Gefahr der Beschädigung auf die jeweils benötigte Anzahl von Kontakten verkürzt werden kann. Der Isolierkörper ist so ausgebildet, daß Haltefüße nach dem Verkürzen in der jeweils richtigen Stellung daran anbringbar sind bzw. daß Haltefüße verschiedener Form verwendet werden können.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders,
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Pig. 2 eine Vorderansicht einer Reihe von aus einem Blech gestanzten Kontakten vor dem Einsetzen derselben in einen Isolierkörper und vor dem Entfernen eines sie miteinander verbindenden Streifens,
Fig. 3 eine Ansicht des Verbinders nach Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3>
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht in Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4-,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Endstücks eines erfindungsgemaßen Verbinders,
Fig. 7 eine Stirnansicht eines in Fig. 6 verwendeten Haltefußes,
Fig. 8 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht eines Verbinders mit einem tief angesetzten Haltefuß,
Fig. 9 bis 13 Schrägansichten jeweils eines Endstücks eines Verbinders mit einem Haltefuß in verschiedenen Ausführungen,
Fig. 14- eine Stirnansicht einer Einschubleiste,
Fig. 15 eine Seitenansicht der Einschubleiste nach Fig.
Fig. 16 eine Seitenansicht eines tief angesetzten Halte fußes,
Fig. 17 eine Stirnansicht des Haltefußes nach Fig. 16,
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Fig. 18 eine Draufsicht auf den Haltefuß nach Fig. 16,
Fig. 19 bis 22 verschiedene Ausführungsformen der Anschlußteile von mit dem erfindungsgemäßen Verbinder verwendbaren Kontakten,
Fig. 23 eine Ansicht eines über den Kontakten angeordneten Polarisierungszapfens und
Fig. 24- eine Ansicht eines zwischen den Kontakten angeordneten Polarisierungszapfens.
Ein in Fig. 1 in einer Schrägansicht dargestellter Verbinder hat in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Isolierkörper 2 mit einer Anzahl von Kontakten 4-, v/elche jeweils ein Anscilu2teil T aufweisen. Der Verbinder hat eine Anzahl von in gQcenseitigem Parallelabstand angeordneten !Tuten, entlang welchen er nach dem Zusammenbau in zwei oder mehr Teile zerschnitten werden kann. Die einzelnen Teile können dann als unabhängige Verbinder verwendet werden, ohne daß dabei die Anordnung· der darin enthaltenen Kontakte gestört wird. Anderenfalls kann der Verbinder auch vor dem Zusammenbau auf die jeweils gewünschte Länge bzv/. Anzahl von Kontakten zugeschnitten werden.
Um die durch das Zerschneiden eines vorhandenen Verbinders erhaltenen zwei oder mehr Verbinder vielseitig verwendbar zu machen, sind Haltefüße F vorgesehen, welche mit dafür vorhandenen Ausbildungen in die Unter- oder Rückseite des Verbinders einsteckbar sind. Die in Fig. 1 dargestellten Haltefüße F sind nach Bedarf gegen solche von anderer Form auswechselbar.
Fig. 2 zeigt eine Reihe von Kontakten 4- vor dem Einsetzen derselben in einen Verbinderkörper und vor dem Entfernen
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I " 273012?
eines sie verbindenden Streifens B. Die Kontakte 4 können etwa aus einem Stück Blech geformt sein und werden zunächst mittels des Streifens B bis zum Einsetzen in einen Verbinderkörper zusammengehalten, worauf der Streifen B dann entfernt wird. Die Anschlußteile der Kontakte weisen jeweils eine geschlossene öse 20 zum Anlöten eines Leiters auf. Ferner hat jeder Kontakt 4 einen Ausschnitt 22 für den Eingriff einer im Verbinderkörper vorhandenen Nase zum Befestigen des Kontakts im Verbinderkörper. Für die elektrisch leitende Anlage an einem Kontaktplättchen od. dergl. einer gedruckten Schaltung hat jeder Kontakt ein gegabeltes, hakenförmig rückwärts gebogenes Kontaktteil, welches zwei Kontaktpunkte 24-, 26 bildet. Die beiden Kontaktpunkte 24, 26 ermöglichen die Herstellung einer sicheren elektrischen Verbindung, falls das zugeordnete Kontaktplättchen eine unebene Oberfläche hat oder Teil einer zu den Kontakton nicht parallelen Fläche ist. Die federelastischen Eigenschaften des Materials der Kontakte gewährleisten ebenfalls eine sichere Anlage an einem Kontaktplättchen od. dergl..
Fig. 3 zeigt eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 zur Darstellung der Beziehungen zwischen den Wandungen des Verbinders, den Kontakten und diese festhaltenden Einrichtungen. Im vorderen Hohlraum A des Verbinderkörpers stehen sich die Kontaktρunkte 24, 26 jeweils zweier Kontakte 4 gegenüber, so daß sie an beiden Seiten einer gedruckten Schaltung in Anlage kommen und sie durch ihre Federwirkung festhalten. Der Verbinderkörper 2 weist im unteren Teil eine Einschubführung SR auf, welche jeweils ein Teil der die Kontakte aufnehmenden Kammern darstellt und der Aufnahme einer Einschubleiste S dient. Die Einschubleiste S hat ein verbreitertes Teil mit Seitenflächen 27, 28, welches oberhalb der Nasen 28 in die Einschubführung SR einführbar ist. Nach dem Einführen der Einschubleiste S von einem Ende her
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in den Verbinderkörper 2 wird das verbreiterte Teil sicher von den Nasen 28 festgehalten. Dadurch hält die Einschubleiste die Kontakte 4 sicher in ihren Stellungen in den Kammern des Verbinderkörpers 2.
Sofern die Füße F nicht notwendig sind, kann sich die Einschubleiste S über die gesamte Länge des Verbinderkorpers 2 erstrecken. Gewöhnlich ist die Einschubleiste jedoch kürzer als der Verbinderkörper, so daß an diesem ein Haltefuß F anbringbar ist, welcher seinerseits die Einschubleiste und damit die Kontakte festhält. Wie man in Fig. 3 erkennt, hat der Verbinderkörper 2 Kammern G mit einem vorderen Teil A und einem durch die Einschubführung SR gebildeten hinteren Teil.
In einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 zeigt Fig. die Beziehungen zwischen dem Verbinderkörper 2, den an diesem geformten Nasen 28, einem Kontakt 4- und der Einschubleiste S.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der. Linie V-V in Fig. 4 zur Darstellung weiterer Einzelheiten der Beziehungen zwischen der Einschubleiste S, einem Kontakt 4-, dem Ausschnitt 22 des Kontaktelements und der zugeordneten Nase 28. Insbesondere zeigt Fig. 5 das Ineinandergreifen der genannten Teile für die Befestigung derselben im Verbinder.
Fig. 6 zeigt ein Endstück eines Verbinders mit einem teilweise im Schnitt dargestellten Verbinderkörper 2, einem Haltefuß F und einer Einschubleiste S. Der Haltefuß F hat eine Anzahl von Zähnen f1 bis f3, mit denen er in die unteren oder hinteren öffnungen der Kammern des Verbinderkörpers 2 einsetzbar ist. Ein mit den Zähnen f1 bis f3 einstückiges Teil 50 des Haltefußes hat ein solches Profil, daß es in die Einschubführung SR
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St
eingepreßt werden kann, um die in seinem Bereich liegenden Kontakte 4 in den Kammern des Verbinderkörpers 2 festzuhalten. Die übrigen Kontakte 4 werden von der Einschubleiste S in ihren Kammern festgehalten.
Fig. 7 zeigt eine Stirnansicht des Haltefußes F von der Seite des vordersten Zahns fj> her. Der Haltefuß hat eine Stirnwand 52 mit einer glatten Oberfläche, welche unter geringer Reibung an der Stirnseite des Verbinderkörpers in Anlage kommt, so daß sich der Fuß F mühelos am VerbinderkÖrper anbringen und davon abnehmen läßt. Ein die Stirnwand 52 durchsetzender Schlitz 5^ ermöglicht das Einsetzen einer in Längsrichtung über den Verbinder hinaus hervorstehenden gedruckten Schaltung. Der Haltefuß F dient zusammen mit einem zweiten Haltefuß am anderen Ende des Verbinderkörpers der Befestigung des Verbinders. In gewissen Fällen sind solche Haltefüße jedoch nicht notwendig, wobei der Verbinder dann auch ohne diese zusammengesetzt werden kann.
Fig. 8 zeigt das Endstück eines Verbinderkörpers 2 mit Kontakten 4 und einer Einschubleiste S sowie mit einer anderen Ausführung eines Haltefußes F. Dieser hat wie in Fig. 6 eine Reihe von Zähnen f1 bis f3 für den Eingriff mit den die Kontakte enthaltenden Kammern des Verbinderkörpers 2. Das innere Ende des Haltefußes F stößt mit der Einschubleiste S zusammen und hält zusammen mit diesem die Kontakte im Verbinderkörper 2 fest.
Fig. 9 bis 13 zeigen jeweils ein Endstück eines Verbinderkörpers 2 mit einem Haltefuß in unterschiedlicher Ausführung. Fig. 9 zeigt einen geschlossenen Haltefuß aus Kunststoff ähnlich dem in Fig. 6 und 7 dargestellten. Fig. zeigt einen geschlossenen, erhöht angesetzten Haltefuß. Fig. 11 zeigt einen offenen Haltefuß aus Kunststoff mit
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einem mit den Kohlräumen des Verbinderkörpers 2 fluchtenden Schlitz 100, welcher es ermöglicht, den Verbinder für eine gedruckte Schaltung zu verwenden, deren Länge größer ist als die des Verbinders. Fig. 12 und 13 zeigen einen geschlossenen bzw. offenen Haltefuß aus Metall.
Fig. 14- zeigt eine Stirnansicht der Einschubleiste S mit dem durch die Seitenflächen 27, 29 begrenzten verbreiterten Teil, welches in der Einschubführung SR des Verbinderkörpers Aufnahme findet. Fig. 15 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 14 dargestellten Einschubleiste.
Fig. 16, 17 und 18 zeigen eine Seiten- bzw. eine Stirnansicht bzw. eine Draufsicht auf den in Fig. 8 dargestellten Haltefuß. In den Figuren erkennt man die Zähne f1 bis f3, welche in die hinteren Teile der Kammern des Verbinderkörpers 2 greifen, um die Kontakte 4 darin festzuhalten.
In Fig. 19 bis 22 sind verschieden geformte Anschlußteile von für den erfindungsgemäßen Verbinder verwendbaren Kontakten dargestellt. Fig. 19 und 20 zeigen lange bzw. kurze Tauchlötzungen T, und in Fig. 21 und 22 sind verschiedene Ausführungen von Wire-Wrap-Stiften dargestellt.
Fig. 23 und 24 zeigen in verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung verwendbare Polarisierungszapfen. Dabei zeigt Fig. 23 einen oberhalb der Kontakte und Fig. 24 einen zwischen den Kontakten angeordneten Zapfen K1 bzw. K2.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Korabination .erfindungswesentlich sein.
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Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE
    A. GRUNECKER
    ΟΡ!_-1Να
    H. KINKELDEY
    OH-ING
    W. STOCKMAIR
    □Η ING A>£ :CJJ.rto»
    K. SCHUMANN
    OR RER ΝΑΓ ntf\.-mvS
    P. H. JAKOB
    CMPL-ING.
    G. BEZOLD
    O« RFH NAT
    8 MÜNCHEN
    MAXlMlLtANSTRASSE
    P_a_t_e_n t_g_n_s_p_r_ü c_h_e
    ( 1. J Verbinder, gekennzeichnet durch einen Verbinderkb'rpor (2), durch eine Reihe von im Verbinderkörper gebildeten Kammern (C) für die Aufnahme von Kontakten (4), durch entlang der Reihe angeordnete Halteeinrichtungen (23) zum Festhalten der Kontakte in der Reihe, durch eine zusätzliche Halteeinrichtung (S) zum Arretieren der Kjntakte in der Reihe, und durch einen entlang der Reihe angeordneten Durchlaß (SR) für die Aufnahme der zusätzlichen Halteeinrichtung zum Arretieren der Kontakte im VerbinderkÖrper.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen eine Anzahl von entlang der Reihe der Kammern (C) im Verbinderkörper (2) angeordneten und mit den Kontakten (4) in Eingriff bringbaren Nasen (28) aufv/eisen.
  3. 3- Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der. Durchlaß einen parallel zu der
    TO 9883/0768
    OWGlNAL INSPECTH)
    R-iihe angeordneten Führungsschlitz (SR) aufweist, in welchen die zusätzliche Halteeinrichtung (S) entlang einer zu der Heihe parallelen Achse einführbar ist, und welcher Verlängerungen der die Kontakte (4) aufnehmenden Kammern (C) bildet.
  4. 4-. Verbinder nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Halteeinrichtung eine in den Führungsschlitz (SR) einführbare Einschubleiste (S) aufweist und daß der Führungsschlitz eine Bewegung der Einschubleiste quer zu der genannten Achse verhindert, so daß eine Verriegelung gebildet ist, welche die Kontakte (4) gegen eine Querbewegung in dem Schlitz sichert.
  5. 5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Halleinrichtung einen Haltefuß (F) aufweist, welcher in einer Richtung quer zu der genannten Achse ir. den Führungsschlitz (SR) einsetzbar ist und wenigstens einen mit einer Kontaktkammer (C) in Eingriff bringbaren Zahn (f1 - f3) aufweist.
  6. 6. Verbinder nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Zahn (f1 - f3) des Haltefußes (F) in eine Kontaktkammer (C) eindrückbar ist, so daß er eine Verschiebung des Fußes entlang der genannten Achse sowie eine Bewegung der Einschubleiste (S) entlang dem Führungsschlitz (SR) am Fuß vorüber verhindert.
  7. 7· Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Seite der Reihe der Kammern (C) eine Reihe von Kontakten (4) angeordnet ist und daß die Kontakte durch das Zusammenwirken der Halteeinrichtungen (28) und der zusätzlichen Halteeinrichtung
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    (S) in den Kon takt kammern festgehalten sind.
  8. 8. Verbinder nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen eine Anzahl von einzelnen Nasen (28) innerhalb des Verbinderkörpers (2) aufweisen und daß jeder Kontakt (4-) einen Ausschnitt (22) für den Eingriff mit einer zugeordneten Nase hat.
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DE19772730127 1976-07-06 1977-07-04 Verbinder fuer gedruckte schaltungen Withdrawn DE2730127A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AU15637/76A AU503549B2 (en) 1976-07-06 1976-07-06 Electrical connectors

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ID=3705677

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JP (1) JPS5325888A (de)
AU (1) AU503549B2 (de)
BR (1) BR7704218A (de)
CA (1) CA1084133A (de)
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