DE2730127A1 - Verbinder fuer gedruckte schaltungen - Google Patents
Verbinder fuer gedruckte schaltungenInfo
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
OCPL ING
2730127 H. KlNKELDEY
·* ^^ nn ι»η
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
or Fen Nat o«_-phy3
P. H. JAKOB G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
P 11 768 4. Juli 1977
BUNKER RAMO CORPORATION
900 Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USA
Verbinder für gedruckte Schaltungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für gedruckte Schaltungen und dergl.. Insbesondere betrifft die Erfindung
einen aus einem Isolierkörper und einzelnen Kontakten zusammensetzbaren Verbinder der genannten Art, welcher
entweder vor oder nach dem Zusammensetzen mühelos verkürzt werden kann, so daß er die jeweils notwendige Länge
erhält und eine gewünschte Anzahl von Kontakten enthält.
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Bekannte Verbinder v/erden gewöhnlich in bestimmten Größen hergestellt und enthalten bestimmte Anzahlen von Kontakten,
beispielsweise zehn oder ein Mehrfaches davon. V/erden dabei mehr Kontakte benötigt als in einem Verbinder
bestimmter Große vorhanden sind, jedoch weniger, als in einem Verbinder der nächsten Größe enthalten sind,
so muß man gleichwohl den Verbinder der nächsten Größe verwenden, was eine Vergeudung von Kontakten und vorhandenem
Raum darstellt.
Bekannte Verbinder sind außerdem gewöhnlich für die Aufnahme von Kontakten mit einer oder höchstens zwei Arten
von Anschlußteilen eingerichtet. Mit den in bekannten Verbindern verwendeten Kontakten ist eine sichere Verbindung
häufig nicht herstellbar oder auf Dauer gewährleistet. Ferner sind bekannte Verbinder nicht für die
Verwendung mit verschiedenartigen I-IalterTüßen geeignet.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verbinders, welcher sich derart verkürzen läßt, daß er nur die jevfeils
gewünschte Anzahl von Kontakten enthält. Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Verbinders, dessen Kontakte
Anschlußteile der verschxedensten Arten aufweisen können. Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines mit
Haltefüßen verschiedener Art verwendbaren Verbinders. Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verbinders
mit Kontakten, welche eine sichere Verbindung mit gedruckten Schaltungen mit gleichmäßiger oder auch
ungleichmaßxger Oberfläche gewähr leisten. Noch ein v/eiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verbinders,
welcher mit einer genormten Anzahl von Kontakten bestückt und dann derart abgeschnitten werden kann, daß jeweils
nur die gewünschte Anzahl von Kontakten verbleibt.
Gemäß der Erfindung hat ein Verbinder der genannten Art einen Körper aus thermoplastischem oder anderem Isolier-
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material mit einer Anzahl von Kammern oder Durchlässen
für die Aufnahme jeweils eines Kontakts. Jeder kammer hat eine der eines Kontakts komplementäre Form und umfaßt
ein Teil einer Einschubführung mit einer darin geformten Nase für den Eingriff mit einem Ausschnitt in dem jeweiligen
Kontakt. Zum Befestigen der Kontakte in ihren Stellungen werden ihre Ausschnitte mit den zugeordneten Nasen
in Eingriff gebracht und durch eine in die Einschubführung eingeschobene Einschubleiste in den Kammern
festgehalten. Es können Kontakte mit verschieden geformten
Anschlußteilen sowie Haltefüße verschiedener Form verwendet werden. Die aktiven Kontaktteile der Kontakte
sind gegabelt und zu einer Art Schlaufe gebogen, so daß jederzeit zwei Kontaktstellen vorhanden sind und dadurch
eine sichere Verbindung mit einer gedruckten Schaltung gev.'ährleistet ist. Die aus einer besonderen Legierung
geformten aktiven Kontaktteile sind lederelastisch, so
daß sich bein Einführen einer gedruckten Schaltung eine starke Reibung ergibt und gegebenenfalls vorhandene Oxidoder
Ölschichten entfernt v/erden und die Kontakte unter Belastung nicht dauernd verformt werden. Die Kontakte
sind derart in dem Isolierkörper befestigbar, daß dieser ohne Gefahr der Beschädigung auf die jeweils benötigte
Anzahl von Kontakten verkürzt werden kann. Der Isolierkörper ist so ausgebildet, daß Haltefüße nach dem Verkürzen
in der jeweils richtigen Stellung daran anbringbar sind bzw. daß Haltefüße verschiedener Form verwendet
werden können.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders,
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Pig. 2 eine Vorderansicht einer Reihe von aus einem Blech gestanzten Kontakten vor dem Einsetzen derselben
in einen Isolierkörper und vor dem Entfernen eines sie miteinander verbindenden Streifens,
Fig. 3 eine Ansicht des Verbinders nach Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3>
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht in Schnitt entlang der
Linie V-V in Fig. 4-,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Endstücks eines erfindungsgemaßen
Verbinders,
Fig. 7 eine Stirnansicht eines in Fig. 6 verwendeten
Haltefußes,
Fig. 8 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht eines Verbinders mit einem tief angesetzten Haltefuß,
Fig. 9 bis 13 Schrägansichten jeweils eines Endstücks
eines Verbinders mit einem Haltefuß in verschiedenen Ausführungen,
Fig. 14- eine Stirnansicht einer Einschubleiste,
Fig. 15 eine Seitenansicht der Einschubleiste nach Fig.
Fig. 16 eine Seitenansicht eines tief angesetzten Halte fußes,
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Fig. 18 eine Draufsicht auf den Haltefuß nach Fig. 16,
Fig. 19 bis 22 verschiedene Ausführungsformen der Anschlußteile von mit dem erfindungsgemäßen Verbinder
verwendbaren Kontakten,
Fig. 23 eine Ansicht eines über den Kontakten angeordneten Polarisierungszapfens und
Fig. 24- eine Ansicht eines zwischen den Kontakten angeordneten
Polarisierungszapfens.
Ein in Fig. 1 in einer Schrägansicht dargestellter Verbinder hat in einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung einen Isolierkörper 2 mit einer Anzahl von Kontakten 4-, v/elche jeweils ein Anscilu2teil T aufweisen.
Der Verbinder hat eine Anzahl von in gQcenseitigem Parallelabstand
angeordneten !Tuten, entlang welchen er nach dem
Zusammenbau in zwei oder mehr Teile zerschnitten werden kann. Die einzelnen Teile können dann als unabhängige
Verbinder verwendet werden, ohne daß dabei die Anordnung· der darin enthaltenen Kontakte gestört wird. Anderenfalls
kann der Verbinder auch vor dem Zusammenbau auf die jeweils gewünschte Länge bzv/. Anzahl von Kontakten
zugeschnitten werden.
Um die durch das Zerschneiden eines vorhandenen Verbinders erhaltenen zwei oder mehr Verbinder vielseitig verwendbar
zu machen, sind Haltefüße F vorgesehen, welche mit dafür vorhandenen Ausbildungen in die Unter- oder
Rückseite des Verbinders einsteckbar sind. Die in Fig. 1 dargestellten Haltefüße F sind nach Bedarf gegen solche
von anderer Form auswechselbar.
Fig. 2 zeigt eine Reihe von Kontakten 4- vor dem Einsetzen
derselben in einen Verbinderkörper und vor dem Entfernen
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eines sie verbindenden Streifens B. Die Kontakte 4 können etwa aus einem Stück Blech geformt sein und werden zunächst
mittels des Streifens B bis zum Einsetzen in einen Verbinderkörper zusammengehalten, worauf der Streifen B
dann entfernt wird. Die Anschlußteile der Kontakte weisen jeweils eine geschlossene öse 20 zum Anlöten eines Leiters
auf. Ferner hat jeder Kontakt 4 einen Ausschnitt 22 für den Eingriff einer im Verbinderkörper vorhandenen Nase zum
Befestigen des Kontakts im Verbinderkörper. Für die elektrisch leitende Anlage an einem Kontaktplättchen
od. dergl. einer gedruckten Schaltung hat jeder Kontakt ein gegabeltes, hakenförmig rückwärts gebogenes Kontaktteil,
welches zwei Kontaktpunkte 24-, 26 bildet. Die beiden Kontaktpunkte 24, 26 ermöglichen die Herstellung
einer sicheren elektrischen Verbindung, falls das zugeordnete Kontaktplättchen eine unebene Oberfläche hat
oder Teil einer zu den Kontakton nicht parallelen Fläche ist. Die federelastischen Eigenschaften des Materials
der Kontakte gewährleisten ebenfalls eine sichere Anlage an einem Kontaktplättchen od. dergl..
Fig. 3 zeigt eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 zur Darstellung der Beziehungen zwischen
den Wandungen des Verbinders, den Kontakten und diese festhaltenden Einrichtungen. Im vorderen Hohlraum A des
Verbinderkörpers stehen sich die Kontaktρunkte 24, 26
jeweils zweier Kontakte 4 gegenüber, so daß sie an beiden Seiten einer gedruckten Schaltung in Anlage kommen und
sie durch ihre Federwirkung festhalten. Der Verbinderkörper 2 weist im unteren Teil eine Einschubführung SR
auf, welche jeweils ein Teil der die Kontakte aufnehmenden Kammern darstellt und der Aufnahme einer Einschubleiste
S dient. Die Einschubleiste S hat ein verbreitertes Teil mit Seitenflächen 27, 28, welches oberhalb
der Nasen 28 in die Einschubführung SR einführbar ist. Nach dem Einführen der Einschubleiste S von einem Ende her
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in den Verbinderkörper 2 wird das verbreiterte Teil sicher von den Nasen 28 festgehalten. Dadurch hält die
Einschubleiste die Kontakte 4 sicher in ihren Stellungen in den Kammern des Verbinderkörpers 2.
Sofern die Füße F nicht notwendig sind, kann sich die Einschubleiste S über die gesamte Länge des Verbinderkorpers
2 erstrecken. Gewöhnlich ist die Einschubleiste jedoch kürzer als der Verbinderkörper, so daß
an diesem ein Haltefuß F anbringbar ist, welcher seinerseits die Einschubleiste und damit die Kontakte
festhält. Wie man in Fig. 3 erkennt, hat der Verbinderkörper 2 Kammern G mit einem vorderen Teil A und einem
durch die Einschubführung SR gebildeten hinteren Teil.
In einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 zeigt Fig. die Beziehungen zwischen dem Verbinderkörper 2, den an
diesem geformten Nasen 28, einem Kontakt 4- und der Einschubleiste
S.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der.
Linie V-V in Fig. 4 zur Darstellung weiterer Einzelheiten der Beziehungen zwischen der Einschubleiste S, einem
Kontakt 4-, dem Ausschnitt 22 des Kontaktelements und der zugeordneten Nase 28. Insbesondere zeigt Fig. 5 das
Ineinandergreifen der genannten Teile für die Befestigung
derselben im Verbinder.
Fig. 6 zeigt ein Endstück eines Verbinders mit einem teilweise im Schnitt dargestellten Verbinderkörper 2,
einem Haltefuß F und einer Einschubleiste S. Der Haltefuß F hat eine Anzahl von Zähnen f1 bis f3, mit denen
er in die unteren oder hinteren öffnungen der Kammern des Verbinderkörpers 2 einsetzbar ist. Ein mit den Zähnen
f1 bis f3 einstückiges Teil 50 des Haltefußes hat ein solches Profil, daß es in die Einschubführung SR
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St
eingepreßt werden kann, um die in seinem Bereich liegenden Kontakte 4 in den Kammern des Verbinderkörpers 2
festzuhalten. Die übrigen Kontakte 4 werden von der Einschubleiste
S in ihren Kammern festgehalten.
Fig. 7 zeigt eine Stirnansicht des Haltefußes F von der
Seite des vordersten Zahns fj> her. Der Haltefuß hat eine
Stirnwand 52 mit einer glatten Oberfläche, welche unter geringer Reibung an der Stirnseite des Verbinderkörpers
in Anlage kommt, so daß sich der Fuß F mühelos am VerbinderkÖrper
anbringen und davon abnehmen läßt. Ein die Stirnwand 52 durchsetzender Schlitz 5^ ermöglicht das
Einsetzen einer in Längsrichtung über den Verbinder hinaus hervorstehenden gedruckten Schaltung. Der Haltefuß
F dient zusammen mit einem zweiten Haltefuß am anderen Ende des Verbinderkörpers der Befestigung des Verbinders.
In gewissen Fällen sind solche Haltefüße jedoch nicht notwendig, wobei der Verbinder dann auch ohne diese
zusammengesetzt werden kann.
Fig. 8 zeigt das Endstück eines Verbinderkörpers 2 mit Kontakten 4 und einer Einschubleiste S sowie mit einer
anderen Ausführung eines Haltefußes F. Dieser hat wie in Fig. 6 eine Reihe von Zähnen f1 bis f3 für den Eingriff
mit den die Kontakte enthaltenden Kammern des Verbinderkörpers 2. Das innere Ende des Haltefußes F
stößt mit der Einschubleiste S zusammen und hält zusammen mit diesem die Kontakte im Verbinderkörper 2
fest.
Fig. 9 bis 13 zeigen jeweils ein Endstück eines Verbinderkörpers 2 mit einem Haltefuß in unterschiedlicher Ausführung.
Fig. 9 zeigt einen geschlossenen Haltefuß aus Kunststoff ähnlich dem in Fig. 6 und 7 dargestellten. Fig.
zeigt einen geschlossenen, erhöht angesetzten Haltefuß. Fig. 11 zeigt einen offenen Haltefuß aus Kunststoff mit
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einem mit den Kohlräumen des Verbinderkörpers 2 fluchtenden
Schlitz 100, welcher es ermöglicht, den Verbinder für eine gedruckte Schaltung zu verwenden, deren Länge
größer ist als die des Verbinders. Fig. 12 und 13 zeigen
einen geschlossenen bzw. offenen Haltefuß aus Metall.
Fig. 14- zeigt eine Stirnansicht der Einschubleiste S mit
dem durch die Seitenflächen 27, 29 begrenzten verbreiterten Teil, welches in der Einschubführung SR des Verbinderkörpers
Aufnahme findet. Fig. 15 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 14 dargestellten Einschubleiste.
Fig. 16, 17 und 18 zeigen eine Seiten- bzw. eine Stirnansicht bzw. eine Draufsicht auf den in Fig. 8 dargestellten
Haltefuß. In den Figuren erkennt man die Zähne f1 bis f3, welche in die hinteren Teile der
Kammern des Verbinderkörpers 2 greifen, um die Kontakte 4 darin festzuhalten.
In Fig. 19 bis 22 sind verschieden geformte Anschlußteile von für den erfindungsgemäßen Verbinder verwendbaren
Kontakten dargestellt. Fig. 19 und 20 zeigen lange bzw. kurze Tauchlötzungen T, und in Fig. 21 und 22
sind verschiedene Ausführungen von Wire-Wrap-Stiften dargestellt.
Fig. 23 und 24 zeigen in verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung verwendbare Polarisierungszapfen. Dabei zeigt Fig. 23 einen oberhalb der Kontakte und Fig. 24
einen zwischen den Kontakten angeordneten Zapfen K1 bzw. K2.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in
beliebiger Korabination .erfindungswesentlich sein.
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Claims (8)
- PATENTANWÄLTEA. GRUNECKERΟΡ!_-1ΝαH. KINKELDEYOH-INGW. STOCKMAIR□Η ING A>£ :CJJ.rto»K. SCHUMANNOR RER ΝΑΓ ntf\.-mvSP. H. JAKOBCMPL-ING.G. BEZOLDO« RFH NAT8 MÜNCHENMAXlMlLtANSTRASSEP_a_t_e_n t_g_n_s_p_r_ü c_h_e( 1. J Verbinder, gekennzeichnet durch einen Verbinderkb'rpor (2), durch eine Reihe von im Verbinderkörper gebildeten Kammern (C) für die Aufnahme von Kontakten (4), durch entlang der Reihe angeordnete Halteeinrichtungen (23) zum Festhalten der Kontakte in der Reihe, durch eine zusätzliche Halteeinrichtung (S) zum Arretieren der Kjntakte in der Reihe, und durch einen entlang der Reihe angeordneten Durchlaß (SR) für die Aufnahme der zusätzlichen Halteeinrichtung zum Arretieren der Kontakte im VerbinderkÖrper.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen eine Anzahl von entlang der Reihe der Kammern (C) im Verbinderkörper (2) angeordneten und mit den Kontakten (4) in Eingriff bringbaren Nasen (28) aufv/eisen.
- 3- Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der. Durchlaß einen parallel zu derTO 9883/0768OWGlNAL INSPECTH)R-iihe angeordneten Führungsschlitz (SR) aufweist, in welchen die zusätzliche Halteeinrichtung (S) entlang einer zu der Heihe parallelen Achse einführbar ist, und welcher Verlängerungen der die Kontakte (4) aufnehmenden Kammern (C) bildet.
- 4-. Verbinder nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Halteeinrichtung eine in den Führungsschlitz (SR) einführbare Einschubleiste (S) aufweist und daß der Führungsschlitz eine Bewegung der Einschubleiste quer zu der genannten Achse verhindert, so daß eine Verriegelung gebildet ist, welche die Kontakte (4) gegen eine Querbewegung in dem Schlitz sichert.
- 5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Halleinrichtung einen Haltefuß (F) aufweist, welcher in einer Richtung quer zu der genannten Achse ir. den Führungsschlitz (SR) einsetzbar ist und wenigstens einen mit einer Kontaktkammer (C) in Eingriff bringbaren Zahn (f1 - f3) aufweist.
- 6. Verbinder nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Zahn (f1 - f3) des Haltefußes (F) in eine Kontaktkammer (C) eindrückbar ist, so daß er eine Verschiebung des Fußes entlang der genannten Achse sowie eine Bewegung der Einschubleiste (S) entlang dem Führungsschlitz (SR) am Fuß vorüber verhindert.
- 7· Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Seite der Reihe der Kammern (C) eine Reihe von Kontakten (4) angeordnet ist und daß die Kontakte durch das Zusammenwirken der Halteeinrichtungen (28) und der zusätzlichen Halteeinrichtung709883/0768(S) in den Kon takt kammern festgehalten sind.
- 8. Verbinder nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen eine Anzahl von einzelnen Nasen (28) innerhalb des Verbinderkörpers (2) aufweisen und daß jeder Kontakt (4-) einen Ausschnitt (22) für den Eingriff mit einer zugeordneten Nase hat.709883/0768
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