DE7512238U - Laser-aggregat - Google Patents
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Description
DR. ING. F. WDESTHOFK ' » ; *;■■' ; ' ; '.' \ 8 MÜNCHEN 00
OB. E. τ. PSOHMANN ' ' * * "*** * ' '" SOHWEIOEBSTIIASSE a
DH. ING. D. BEHRKNS tki.bko.v (OMU) β« «ο πι
1G-46 272
ESSILOR INTERNATIONAL (Compagnie Generale d'Optique),
7, rue de la Liberte, 94340 JOINVILLE LE PONT, Prankreich
Laser-Aggregat
Die Erfindung betrifft ein Laser-Aggregat, bei dem ein
Laserstrahlbündel exakt vertikal richtbar ist und das in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Richtungsumkehrung oder
mit einer Vorrichtung zur 90 -Umlenkung des Laserstrahlbündels verwendet werden kann, mit einem Laser, einem
afokalen System und einem Unterbau mit einer Halterung;, in
der der Laser und das afokale System in einer solchen Stellung aufnehmbar sind, daß die Achse des Lasers im wesent
liehen vertikal ausgerichtet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Laser-Aggregat der beschriebenen
Gattung zu schaffen, bei dem sich ein Laserstrahlbündel exakt vertikal und, bei Bedarf, exakt waagerecht
richten läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der im wesentlichen vertikalen Trajektorie des Laserstrahlbündels
und dem afokalen System nachgeschaltet eine an sich bekannte
optische Vorrichtung zur automatischen Korrektur der Verfcikalität
des vom Laser ausgesandten Laserstrahlbündels angeordnet ist, die im wesentlichen aus zwei zueinander
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gleichachsig und untereinander angeordneten, eine Flüssigkeit
mit einer Brechzahl von 1,5 enthaltenden Schalen zusammengesetzt ist, wobei der Eoden jeder Schale wenigstens zum Teil
von einer planparallelen durchsichtigen Scheibe gebildet ist und die genannten Scheiben zueinander parallel angeordnet;
sind, daß die Halterung Teile aufweist, die gemeinsame Drehung des Lasers, des afokalen Systems und der optischen Korrekturvorric-htung
um die im wesentlichen vertikale Achse des Laserstrahlbündels gestatten, daß die beiden Schalen in einem
zylindrischen Gehäuse angeordnet sind, in dessen oberen und unteren Boden je eine Öffnung für den Durchgang des Laserstrahlbündels
gebohrt ist und das bei gleichachsiger Anordnung mit dem Laser an diesem angebracht ist, und daß sich
die Rechtwinkligkeit der planparallelen durchsichtigen Scheiben der beiden Schalen zum einfallenden Laserstrahlbündel
mit Einstellvorrichtungen einstellen läßt, die von außerhalb des Gehäuses betätigbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Laser-Aggregat ist in der
Topometrie, beim Hausbau, insbesondere beim Bau von Pahrstuhlschächten
in sehr hohen Gebäuden, wie z.B. Türmen und Hc οhhäusern,
und, ganz allgemein, auf allen Gebieten anwendbar, wo die Vertikale oder eine Horizontale des Standortes mit
großer Genauigkeit bekannt sein muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise in einer vertikalen
Schnittebene, eines Laser-Aggregates in einer erfindungsgemäßen Ausbildungsform,
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Pig. 2 eine Prinzipskizze einer Vorrichtung zur automatischen Korrektur der Vertikalität eines Lichtstrahlbündels,
die mit zwei Flüssigkeitsprismen arbeitet,
Pig. 3 einen vertikalen Schnitt durch eine Einzelheit einer abgewandelten Ausbildungsform,
Pig. 4 eine Seitenansicht, teilweise in einer vertikalen Schnittebene, eines Laser-Aggregates in einer
weiteren Ausbildungsform nach der Erfindung,
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 und
Pig. 6 und 7 Schnitte in vergrößertem Maßstab durch Einzelheiten des in Fig. 4 und 5 dargestellten Laser-Aggregates.
Das in den Zeichnungen dargestellte Laser-Aggregat weist als
Hauptbauteile einen mit im wesentlichen vertikaler Achse angeordneten
eigentlichen Laser 1 auf, ein afokales System , eine diesem nachgeschaltete und auf der im wesentlichen
vertikalen Trajektorie des vom Laser 1 ausgesandten Laser-
2 strahlbündeHs angeordnete optische Vorrichtung zur automatischen
Korrektur der Vertikalität des Laserstrahlbündels, sowie einen Unterbau 3 mit einer Halterung 4, in der der Leser 1
und die optische automatische Korrekturvorrichtung 2 in einer solchen Stellung aufnehmbar sind, daß die Achse des Lasers
im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
Bei beiden gezeigten Beispielen weist die Halterung 4 Teile auf, die Drehung des Lasers 1 um seine im wesentlichen vertikale
Achse gestatten. Zu diesem Zweck gehört zur Halterung eine mit im wesentlichen vertikaler Achse angeordnete zylindrische
Hülse 5, die an ihrem oberen Teil eine eng tolerierte Bohrung 5a aufweist. Andererseits ist der Laser 1, für dessen
optischen und elektronischen Teil an sich bekannte Bauteile
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verwendet sein können, in einem Gehäuse untergebracht, in dessen unterem Teil nach einem Merkmal der Erfindung eine
zum Laserstrahlbündel gleichachsige eng tolerierte zylindrische Lagerfläche 6 und eine nach unten weisende Stirn- oder
Auflagefläche 7 ausgebildet sind. Der untere Teil des Lasers ist in der Weise in das Innere der Hülse 5 eingesetzt, daß
die Auflagefläche 7 des Lasergehäuses am oberen Ende der Hülse 5 aufliegt und die zylindrische Lagerfläche 6 infolge
entsprechender Wahl ihres und des Durchmessers der eng tolerierten Bohrung 5a der Hülse 5 in der Bohrung 5a spielfrei
drehbar ist.
Zur Verhinderung von Drehung des Lasers 1 in der Hülse 5 ist eine Blockiervorrichtung vorgesehen, die bei dem in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel von einer Schraube 8 gebildet ist, deren Kopf einen Bedienungsknopf bildet. Die
Schraube δ ist in ein Gewindeloch eines Binges 9 eingeschraubt, der am oberen Ende der Hülse 5 beispielsweise mit (nicht
gezeichneten) Schrauben befestigt ist. Die Schraube 8 wirkt radial auf eine angearbeitete Zunge bzw. einen im Querschnitt
verringerten Teil 5b der Wand der Hülse 5 und preßt diesen fest an die Lagerfläche 6 an. Bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten
Beispiel ist die zur Blockierung dienende Schraube in ein in der Wand der Hülse 5 ausgebildetes Gewindeloch
eingeschraubt und wirkt auf ein halbmondförmiges Hemmstück 11, indem sie dieses fest an die zylindrische Lagerfläche 6
anpreßt.
Bei beiden gezeigten Ausführungsbeispielen weist der Unterbau
3 als Hauptbauteil eine im wesentlichen waagerechte
Platine 12 auf, die mit einer großen Öffnung 13 versehen und an drei höheneinstellbaren Füßen 14 abgestützt ist, von
denen in Fig. 1 bis 4 nur zwei gezeichnet sind. Die Füße gestatten in Verbindung mit einer an der Platine 12 angebrachten
(nicht gezeichneten) Kugellibelle eine grobe Horizontierung der Platine 12 und damit auch eine grobe vertikale
Ausrichtung der Achse der Hülse 5» die in einer nachfolgend
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näher beschriebenen Weise mit der Platine. 12 verbunden ist.
Bei dem in Pig. 1 gezeigten Beispiel ist die Öffnung 13 im
wesentlichen in der Mitte der Platine 12 ausgebildet, während bei dem Beispiel gemäß Fig. 4 und 5 die Öffnung 13 in einer
seitlichen Verlängerung 12a der Platine 12 und außerhalb des Dreiecks ausgebildet ist, an dessen Ecken die drei die
Platine 12 abstützenden Füße 14 angeordnet sind.
Bei beiden gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Hülse 5
mit einer Führungsvorrichtung in jeder beliebigen waagerechten Richtung verstellbar in oder vor der Öffnung 13 der
Platine 12 angeordnet und läßt sich nach Einfahren in die gewünschte Stellung mit einer Blockiervorrichtung gegenüber
der Platine 12 arretieren.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist die obenerwähnte Führungsvorrichtung von zwei parallelen waagerechten Platten
15 und *6 gebildet, die an den einander abgewandten Stirnflächen
der P3.atine 12 verschiebbar sind und gleichachsige kreisrunde Öffnungen aufweisen, durch die die Hülse 5 hindurchdringt.
Die Hülse 5 weist in einem mittleren Bereich einen Flansch 17 auf, mit dem sie an die Platte i5 angeschraubt
ist. In der kreisrunden Öffnung der Platte 16 kann sie jedoch frei gleiten. Die oben angeführte Blockiervorrichtung ist
von Spannteilen gebildet, die je nach Betätigungsrichtung auf die Platte 16 wirken und diese in Richtung auf die Platte
15 zustellen, um beide Platten 15 und 16 gegen die Platine
12 zu spannen und auf diese Weise die Hülse 5 gegenüber der
Platine 12 zu blockieren, oder, im Gegensatz dazu, die Platte 16 von der Platte 15 weg verstellen, damit beide
an den einander abgewandten Stirnflächen der Platine 12 verschoben
werden können. Zu den vorerwähnten Spannteilen gehört ein erster Ring 18, d?r die Hülse 5 umfaßt und an dieser
in Achsenrichtung verschiebbar ist. Der Ring 18 trägt ein Außengewinde und ist gegen Drehung relativ zur Hülse
mit drei Schrauben 19 gesichert, von denen in Fig. 1 nur eine
gezeichnet ist. Die Schrauben 19 verlaufen parallel zur Achse
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der Hülse 5 und durchdringen in den Flansch 17 eingearbeitete radiale Schlitze sowie in die Platten 15 und 16 gebohrte
Löcher. Die Köpfe der Schrauben 19 stützen sich an der unteren
Stirnfläche der Platte 16 ab. Zu den erwähnten Spannteilen gehört ferner ein zweiter Ring 21, der mit einem Innengewinde
in das Außengewinde des Ringes 18 eingreift. Der Ring 21 ist drehbar, jedoch ohne Verstellmöglichkeit in Achsenrichtung,
an den zylindrischen Außenflächen des Flar>~ches 17 und eines
im Abstand von diesem auf die Hülse 5 aufgeschraubten weiteren Ringes 22 aufgenommen.
i. Auf diese Weise wird durch Drehen des Ringes 21 in einer
ersten Richtung der Ring 18 beispielsweise nach oben verstellt,
U: wobei die Schrauben 19 die Platte 16 in Richtung auf die
Platte 15 ziehen, um diese gegen die Platine 12 zu spannen.
* Wird dagegen der Ring 21 in einer zweiten, der entgegengesetzten
Richtung gedreht, verstellt sich der Ring 18 nach unten, wobei
sich die Platte 16 unter der Wirkung der Schwerkraft von der \ Platte 15 entfernt, so daß die beiden Platten 15 und 16 an
den einander abgewandten Stirnflächen der Platine 12 verschoben werden können.
Bei dem Beispiel gemäß Pig. 4 und 5 ist die obenerwähnte Führungsvorrichtung im wesentlichen von zwei waagerechten
und rechtwinklig zueinander angeordneten Gleitführungen
gebildet. Die Hülse 5 ist mit Schrauben 23 fest mit dem beweglichen Teil oder Schieber 24 der einen der beiden Gleitführungen
verbunden. Der Schieber 24 ist in waagerechter Richtung in einem Führungsteil geführt, das vom beweglichen
Teil oder Schieber 25 der zweiten Gleitführung getragen ist.
ι Das Führungsteil für den Schieber 24 kann beispielsweise
von einer im Querschnitt schwalbenschwanzformigen Nut 26
gebildet sein, die im Schieber 25 ausgebildet ist und in einer waagerechten Richtung normal zur waagerechten Bewegungsrichtung
des Schiebers 25 verläuft. Der Schieber 25 ist seinerseits
in einem Führungsteil geführt, das von der Verlängerung
, 12a der Platine 12 getragen ist und beispielsweise von einer
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im Querschnitt schwalbenschwanzförmigeu Nut 27 gebildet ist,
welche in die Platinenverlängerung 12a eingearbeitet ist.
Wie in Fig. 5 zu erkennen, ist des weiteren mit dem Schieber 24 eine Zahnstange 28 verbunden, in die ein Ritzel 29 eingreift.
Dieses ist an einem Ende einer Achse 31 befestigt, welche in einem mit dem Schieber 25 fest verbundenen Block
drehbar gelagert ist. Mit dem anderen Ende der Achse 31 ist fest ein Handrad 33 verbunden. Durch Drehen des Handrades
in der einen oder anderen Richtung wird das Ritzel 29 in
der entsprechenden Richtung gedreht und infolge dessen Eingriffs in die Zahnstange 28 der Schieber 24 in der
Schwalbenschwanznut 26 verstellt. Wie Fig. 4 zeigt, ist in gleicher Weise unter dem Schieber 25 eine Zahnstange 34 angebracht,
in die ein Ritzel 35 eingreift. Dieses ist an ein Ende einer Achse 36 angeschlossen, die in einem mit der
Platine 12 fest verbundenen Block 37 drehbar gelagert ist.
Mit einem am anderen Ende der Achse 36 befestigten Handrad läßt sich das Ritzel 35 drehen, um den Schieber 25 in der
Schwalbenschwanznut 27 zu verstellen. Ist der Laser 1 in einer nachfolgend näher beschriebenen Weise so angeordnet,
daß das von ihm ausgesandte Laserstrahlbündel vertikal von oben nach unten gerichtet ist, weisen die Schieber 24 und
für den Durchgang des Laserstrahlbündels jeweils eine Öffnung 39 bzw. 41 auf.
In Fig. 6 ist zu erkennen, daß der Schieber 25 in der Schwalbenschwanznut 27 in einer beliebigen gewünschten
Stellung mit einem Klemmkeil 42 blockierbar ist, der mit einer Schraube 43 an die schräge Kante des Schiebers 25 anpreßbar
ist. Die Schraube 43, deren Kopf als Bedienungsknopf ausgebildet ist, ist in einen fest mit der Platine 12 verbundenen
Block 44 eingeschraubt. Wie Fig. 7 zeigt, ist in gleicher Weise der Schieber 24 in der Schwalbenschwanznut
in einer beliebigen gewünschten Stellung mit einem Klemmkeil 45 blockierbar, der mit einer Schraube 46 an die schräge
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Kante des Schiebers 24 anpreßbar ist. Die Schraube 46, deren Kopf als Bedienungsknopf ausgebildet ist, ist in einen auf
dem Schieber 25 fest angebrachten Block 47 eingeschraubt.
Bei beiden gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Laser 1
so angeordnet, daß sich sein Austrittsfenster an seinem unteren Ende befindet, damit das Laserstrahlbündel vertikal
von oben nach unten gerichtet ist. Außerdem ist die optische Vorrichtung 2 zur automatischen Korrektur der Vertikalität
auf dem unteren Ende des Lasers 1 und gleichachsig zu diesem angebracht.
Anhand Fig. 1 und 2 wird nun in Einzelheiten die optische Vorrichtung 2 beschrieben. Selbstverständlich kann die in Fig.
4 mit strichpunktierten Linien eingezeichnete optische Vorrichtung 2 analog der nachfolgend zu beschreibenden ausgeführt
sein.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist die optische Vorrichtung zwei zylindrische Schalen 48 und 49 auf, die gleichachsig
zueinander und übereinander angeordnet sind und eine Flüssigkeit mit der Brechzahl 1,5 enthalten. Die Schale 48 ist mi'c
einem streng eingepaßten oder aufgeschraubten Deckel verschlossen,
während der Abschluß der Schale 49 von einem anderen in sie streng eingepaßten oder an ihr aufgeschraubten
Deckel und zum Teil vom Boden der Schale 48 gebildet ist, der in den Deckel der Schale 49 streng eingepaßt oder eingeschraubt
ist. Die Schalen 48 und 49 und der Deckel der Schale 48 weisen für den Durchgang des Laserstrahlbündels
zur Achse der Schalen 48 und 49 zentrierte Fenster auf. Die Böden der Schalen 48 und 49 sind zum Teil von zueinander
parallel angeordneten planparallelen und durchsichtigen Scheiben gebildet. Das Aggregat aus den beiden Schalen 48
und 49 ist in einem zylindrischen Gehäuse 53 zwischen zwei nachgiebigen Bundringen 51 und 52 elastisch aufgenommen. Das
Gehäuse 53 ist mit seinem oberen Ende beispielsweise durch Verschraubung fest mit dem unteren Ende des Gehäuses des
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Lasers 1 verbunden und zu diesem gleichachsig angeordnet. In den oberen und den unteren Boden des Gehäuses 53 ist
jeweils eine Öffnung für den Durchgang des Laserstrahlbündels gebohr«.
Außerdem ist eine von außen betätigbare Einstellvorrichtung zum Einstellen der Rechtwinkligkeit der planparallelen durchsichtigen
Scheiben der beiden Schalen 48 und 49 zu dem einfallenden Laserstrahlbündel im Innern des Gehäuses 53 vorgesehen.
Diese Einstellvorrichtung kann beispielsweise von vier Schrauben 54 gebildet sein, von denen in Fig. 1 nur zwei
gezeichnet sind. Diese Schrauben 54 sind gegeneinander um jeweils 90° versetzt und in Gewindelöcher in der zylindrischen
Wand des Gehäuses 53 eingeschraubt und wirken auf die zylindrische
Wand der Schale 49. In Deckung mit den Schrauben 54 sind in die Hülse 5 vier Löcher 55 gebohrt, um die Schrauben
54 mit einem Schraubendreher drehen zu können.
Anhand Fig. 2 wird nunmehr die Arbeitsweise der optischen
Vorrichtung 2 zur automatischen Korrektur der Vertikalität beschrieben. Es sei zunächst angenommen, daß die Rechtwinkligkeit
der planparallelen durchsichtigen Scheiben der beiden Schalen 48 uiid 49 mit dem einfallenden Laserstrahlbündel
zuvor in einer nachfolgend näher beschriebenen Weise mittels der Schrauben 54 eingestellt wurde. Falls nun aus irgendeinem
Grunde das Laser-Aggregat seine Stellung so verändern würde, daß die Achse des vom Laser 1 ausgesandten Laserstrahlbündels
mit der Vertikalen einen kleinen Winkel <*- bildet, würden
die Böden der beiden Schalen 48 und 49 die in Pig. 2 gezeichnete Stellung einnehmen, so daß sich zwei Flüssigkeitsprismen
mit dem Scheitelwinkel cC ergeben würden. Diese beiden
Flüssigkeitsprismen, als Ganzes gesehen, lenken das Laserstrahlbündel um einen Winkel D ab, der bestimmt ist durch
D= 2 (n - 1) oc .
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Da die i^rechzahl der beiden Flüssigkeiten 1,5 beträgt,
ergibt sich für D = °d , so daß das Laserstrahlbündel nach
dem Durchgang durch die beiden Flüssigkeitsprismen vertikal austritt.
Die Arbeitsweise des Laser-Aggregates in der einen oder der
anderen der beiden vorbeschriebenen Ausbildungsformen ist wie folgt: Nachdem das Laser-Aggregat zum vorgesehenen Standort
verbracht wurde, wird zuerst die Platine 12 horizontiert,
indem man die Höhe der Füße 14 mit Hilfe von Schrauben 56 so lasige verändert, bis die Luftblase der von der Platine
getragenen Kugellibelle in der Mitte der Libelle steht. Sodann wird die Schraube 8 gelöst, damit der Laser 1 in der
Hülse 5 gedreht werden kann. Beschreibt nun das Laserstrahlbündel auf einer Einstellscheibe einen kleinen Kreis, bedeutet
dies, daß das aus der optischen Vorrichtung 2 austretende LasersJ-rahlbündel nicht genau vertikal gerichtet
ist, und zwar weil die planparallelen durchsichtigen Scheiben der Schalen 48 und 49 nicht rechtwinklig zum einfallenden
Laserstrahlbündel stehen. Dies wird nun mit Hilfe der Schrauben 54 so lange korrigiert, bis beim Drehen des Lasers
uir seine geometrische Achse das Laserstrahlbündel auf der Einstellscheibe nur noch eine punktförmige Markierung zeichnet.
Das austretende Laserstrahlbündel ist dann einwandfrei \ortikal
gerichtet. Sollte dann das Laser-Aggregat in der Folge aus irgendeinem Grunde in eine Stellung kommen, in der die
geometrische Achse des Lasers 1 mit der Vertikalen einen kleinen Winkel oC bildet, wird die Trajektorie des Laserstrahlbündels
durch die optische Vorrichtung 2 automatisch so korrigiert, daß das Laserstrahlbündel vertikal austritt.
Nachdem die vorgenannten Einstellarbeiten ausgeführt sind, kann die Schraube 8 erneut angezogen werden, um den Laser
relativ zur Hülse 5 zu arretieren. Die Lage des Auftreffpunktes des Laserstrahlbündels an der Einstellscheibe kann
innerhalb gewisser Grenzen verändert werden, entweder durch Verschieben der beiden Platten 15 und 16 an der Platine 12,
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v/ie weiter oben im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, oder unter Benutzung der beiden rechtwinklig zueinander angeordneten
Gleitführungen, wie im Zusammenhang mit Fig. 4 und 5 beschrieben.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf ein Laser-Aggregat, das so angeordnet bzw. ausgelegt ist, daß das Laserstrahlbündel
vertikal von oben nach unten gerichtet ist. Das Laser-Aggregat läßt sich jedoch auch gegebenenfalls in Verbindung
mit einer Vorrichtung 57 zur Richtungsumkehrung des Laserstrahlbündels (Fig. 1) oder mit einer Vorrichtung 58
zur 90°-Umlenkung des Laserstrahlbündels (Fig. 3) verwenden.
Zu diesem Zweck ist, wie in Fig. 1 gezeigt, am unteren Ende
der Hülse 5 eine Platte 59 angebracht, die nach einer Seite der Hülse 5 vorspringt und mit einer zur Hülse 5 gleichachsigen
ersten Öffnung 61 und einer aus dem Zentrum der Hülse 5 heraus nach außen verlegten zweiten Öffnung 52 versehen
ist. Die Vorrichtung 57 zur Richtungsumkehr des Laserstrahlbündels ist im wesentlichen von einem "Kubuskeil11
genannten Tetraeder-Prisma 63 gebildet, das in einem an der Platte 59 wegnehmbar angebrachten Gehäuse 64 untergebracht
ist und das durch die Öffnung 61 hindurch vertikal von oben nach unten ankommende Laserstrahlbündel durch die Öffnung 62
hindurch vertikal von unten nach oben umzulenken vermag.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung 58 zur 90°-Umlenkung
des Laserstrahlbündels ist im wesentlichen von einem Pentaeder-Prisma 65 gebildet, welches das dreh die Öffnung 61 hindurch
ankommende, vertikal von oben nach unten gerichtete Laserstrahlbündel rechtwinklig in die Horizontale umzulenken
vermag. Das Pentaeder-Prisma 65 ist in einem Gehäuse 66 untergebracht, das in einer an der Platte 59 wegnehmbar
angebrachten Halterung 67 drehbar so aufgenommen ist, daß seine Drehachse mit der geometrischen Achse der Hülse 5
zusammenfällt. Das Gehäxise 66 weist eine Öffnung 68 für das
einfallende Laserstrahlbündel und ein Austrittsfenster 69
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für das austretende Laserstrahlbündel auf. Eine in ein Gewindeloch der Halterung 67 eingeschraubte Klemmschraube
wirkt auf das Gehäuse 66 und erlaubt dessen Arretierung in jeder beliebigen Winkelstellung.
/Ansprüche
Claims (12)
1. Laser-Aggregat, bei dem ein Laserstrahlbündel exakt vertikal
richtbar ist und das in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Richtungsumkehrung oder mit einer Vorrichtung zur 90"-Umlenkung
des Laserstrahlbündels verwendet werden kann, mit einem Laser, einem afokalen System und einem Unterbau mit einer Halterung, in
der der Laser und das afokale System in einar solchen Stellung aufnehmbar sind, daß die Achse des Lasers im wesentlichen vertikal
ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet , daß auf der im wesentlichen vertikalen Trajektorie des Lasers/Crahlbündels
und der; afokalen System nachgeschaltet eine an sich bekannte
optische Vorrichtung (2) zur automatischen Korrektur der Vertikalität des vom Laser (1) ausgesandten Laserstrahlbündels angeordnet
ist, die im wesentlichen aus zwei zueinander gleichachsig und untereinander angeordneten, eine Flüssigkeit mit einer Brechzahl
von 1,5 enthaltenden Schalen (48,49) zusammengesetzt ist, wobei der Boden jeder Schale (48,49) wenigstens zum Teil von einer
planparallelen durchsichtigen Scheibe gebildet ist und die genannten Scheiben zueinander parallel angeordnet sind, daß die Halterung
(4) Teile (Hülse 5) aufweist, die gemeinsame Drehung des Lasers (1), des afokalen Systems und der optischen Korrekturvorrichtung
(2) um die im wesentlichen vertikale Achse des Laserstrahlbündels gestatten, daß die beiden Schalen (48,49) in einem
zylindrischen Gehäuse £53) angeordnet sind, in dessen oberen und
unteren Boden je eine öffnung für den Durchgang des Laserstrahlbündels
gebohrt ist und das bei gleichachsiger Anordnung mit dem Laser (1) an diesem angebracht ist, und daß sich die Rechtwinkligkeit
der planparallelen durchsichtigen Scheiben der beiden Schalen (48,49) zum einfallenden Laserstrahlbündel mit Einstellvorrich-
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tungen (Schrauben 54) einstellen läßt, die von außerhalb des Gehäuses (53) betätigbar sind.
2. Laser-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laser (1) in seinem unteren Teil eine zum Laserstrahlbündel gleichachsige zylindrische Lagerfläche (6) und eine
nach unten weisende Auflageflache (7) aufweist, und daß zur Halterung
(4) eine mit im wesentlichen vertikaler Achse angeordnete zylindrische Hülse ,(5) gehört, die den unteren Teil des Lasers (1)
aufnimmt, wobei die Auflagefläche (7) des Lasers (1) am oberen Ende
\ der Hülse (5) aufruht, während die zylindrische Lagerf^äche (6) des
■j Lasers (1) in der Hülse (5j spielfrei drehbar ist.
3. Laser-Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) erste Blockiervorrichtungen (8;8,11) zur
Verhidnerung von Drehung des Lasers (1) in der Hülse (5) aufweist.
4. Laser-Aggregat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß zum Unterbau (3) eine im wesentlichen waagerechte Platine (12) gehört, die eine Öffnung (13) aufweist und an drei zur
Horizontierung der Platine (12) höheneinstellbaren Füßen (14) abgestützt ist, und daß die Hülse (5) in oder vor der Öffnung (13) der
Platine (12) über eine Führungsvorrichtung (15,16,-24,26,25,27) beweglich
angeordnet ist, die eine Verstellung der Hülse (5) in jeder beliebigen waagerechten Richtung gestattet.
5. Laser-Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) in einer gewünschten Stellung relativ zur Platine (12) mit einer weiteren 3lockiervorrichtung (18,19,21,22;
42, 43,44,45,46,47) arretierbar ist.
6. Laser-Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Führungsvorrichtung (15,16) zwei parallele waagerechte Platten (15,16) gehören, die auf den einander abgewandten
Stirnflächen der Platine (12) verschiebbar sind und für den Durchgang der Hülse (5) kreisrunde, zueinander gleichachsige Öffnungen
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aufweisen, wobei eine (15) dieser Platten (15,16) fest mit der Hülse
(5) verbunden ist, während die andere Platte (16) an der Hülse (5)
in Achsenrichtung verschiebbar ist, und daß die Blockiervorrichtung (18,19,21,22) Spannteile (Schrauben 19) aufweist, die auf die
Platte (16) wirken und bei Betätigung den Abstand zwischen den beiden
Platten (15,16) verkleinern oder vergrößern.
7. Laser-Aggregat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (24,26,25,-27) von
zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Gleitführungen (24,26 und 25,27) gebildet ist, wobei die Hülse (5) fest mit dem Schieber
(24) der einen (24,26) der beiden Gleitführungen (24,26 bzw.25,27)
verbunden ist, deren Führungsteil (Schwalbenschwanznut 2 6) vom Schieber (25) der anderen Gleitführung (25,27) getragen ict, und
deren Führungsteil (Schwalbenschwanznut 27) wiederum von der Platine (12) getragen ist.
8. Laser-Aggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gleitführung (24,26 bzw.25,27) zum Verstellen des zu ihr gehörenden Schiebers (24 bzw.25) in der einen oder der anderen
Richtung eine Zahnstange (28 bzw.34) und ein in diese eingreifendes,
mit einem Handrad (33 bzw.38) betätigbares Ritzel (29 bzw. 35) zugeordnet sind.
9. Laser-Aggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß am unteren Ende der Hülse (5) eine
Platte (59) angebracht ist, die an einer Seite der Hülse (5) vorspringt und eine zur Hülse (5) gleichachsige erste öffnung (61) und
eine aus dem Zentrum der Hülse (5) naeh außen verlegte zweite öffnung
(62) aufweist.
10. Laser-Aggregat nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (57) zur Richtungsumkehrung des Laserstrahlbündels
an der Platte (59) wegnehmbar angebracht ist und ein "Kubuskeil" genanntes Tetraeder-Prisma (63) aufweist, welches das
von oben nach unten gerichtete und durch die erste öffnung (61) der Platte (59) hindurchgehende Laserstrahlbündel vertikal von
unten nach oben durch die zweite öffnung (62) der Platte (59) hindurch
umzulenken vermag.
7512238 18.11.76
11. Laser-Aggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (58) zur 90°-Umlenkung des Laserstrahlbündels
an der Platte (59) wegnehmbar angebracht ist und ein Pentaeder-Prisma (65) aufweist, welches das vertikale, die erste
Öffnung (61) der Platte (59) von oben nach unten durchdringende Laser strahlbündel rechtwinklig in die Horizontale umzulenken vermag.
12. Laser-Aggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Pentaeder-Prisma (65) in einem Gehäuse (66) untergebracht
ist, das um eine mit der Achse der Hülse (5) zusammenfallende geometrische Achse relativ zur Platte (59) drehbar aufgenommen ist,
damit das aus dem Pentaeder-Prisma (65) austretende horizontale Laserstrahlbündel
eine waagerechte Ebene bestreichen kann.
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