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DE750666C - UEberwegsignaleinrichtung fuer zwei oder mehrere aus beliebiger Richtung befahrbare Gleise - Google Patents

UEberwegsignaleinrichtung fuer zwei oder mehrere aus beliebiger Richtung befahrbare Gleise

Info

Publication number
DE750666C
DE750666C DE1936750666D DE750666DD DE750666C DE 750666 C DE750666 C DE 750666C DE 1936750666 D DE1936750666 D DE 1936750666D DE 750666D D DE750666D D DE 750666DD DE 750666 C DE750666 C DE 750666C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
tracks
signal
track
train
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936750666D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE750666C publication Critical patent/DE750666C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/286Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated using conductor circuits controlled by the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Überwegsignaleinrichtung für zwei oder mehrere aus beliebiger Richtung befahrbare Gleise Zur Sicherung von Eisenbahnwegübergängen ohne .Schranken sind bereits eine .Reihe selbsttätig wirkender Schaltungen entwickelt worden, die von dem einfahrenden Zug selbst ausgelöst und so betätigt werden, daß bei Annäherung des Zuges und aus, genügender En.tiernung. vor dem Überweg ein Haltlicht für die Wegbenutzer zur Anzeige gelangt, das jedoch nach Verlassen des Überwegs sofort wieder verschwindet, gleichgültig aus welcher Richtung der Zug kam. Dabei wird auch dafür gesorgt, daß bei der Ausfahrt des Zuges das Überfahren der dort für die entgegengesetzte Zugfahrt vorgesehenen sogenannten Gegeneinschaltstellen im Gleis ein erneutes Haltlicht nicht zur Auslösung bringt.
  • Nicht selten kommt es vor, daß mehrgleisige Strecken überwacht werden müssen. Hierbei kann folgender Gefahrenzustand zusätzlich eintreten. Eine Strecke mit zwei Gleisen sei als Beispiel gewählt. Jede der beiden Strecken arbeite selbsttätig und bringe eine Haltanzeige hervor, die natürlich für beide Schienen gemeinsam benutzt wird, da ja jedes Straßenfahrzeug beide Gleise überfahren muß. Es kann nun vorkommen, daß sowohl auf dem einen Gleis als auch auf dem anderen je ein Zug sich dem Überweg nähert. Damit nun nicht durch .den einen Zug, der sich gerade in der Ausfahrt befindet, während ein anderer Zug den Überweg noch nicht erreicht hat, das Haltsignal aufgehoben wird (sog. Sekundärweiß), hat man bei bekannten Anlagen die Anordnung schon so getroffen, daß durch eine entsprechende Verriegelung das Haltsignal erst verschwindet, wenn der letzte der beiden Züge den Überweg verlassen hat. Aber auch eine derartige Lösung birgt Gefahren in sich. Ist beispielsweise der erste Zug gerade durchgefahren, so kann sich ein Wegbenutzer in dem Glauben befinden, daß er nun ohne Gefahr -hinter dem Zug die Gleise überschreiten kann. Bis er jedoch das andere Gleis erreicht hat, kann gerade der zweite Zug eingefahren sein, ohne daß der Wegbenutzer (lies bemerkt, so daß er beim Überqueren des zweiten Gleises in Gefahr kommen kann, vom Zttg erfaßt ztt werden.
  • Um dieser Gefahr zu begegnen, ist es nun weiterhin bekannt, beim Vorhandensein mehrerer Gleise für jedes einzelne Gleis eine Halt-. anzeige vorzusehen. Eine solche Lösung ist verhältnismäßig einfach, erfordert aber einen großen Aufwand an Signahnitteln und auch an Betriebskosten. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es erwünscht, für den Betrieb derartiger Anlagen mit Batterien niedriger Spannung auszukommen, damit die Zahl der Primär- oder Sekundärelemente, aus denen sich die Batterie zusammensetzt, mÖglichst gering ist. Ferner soll der Leistungsverbrauch der Anlage möglichst niedrig sein, damit Elemente von geringer Kapazität und kleinen baulichen Abmessungen benutzt werden können und damit auch die Leitungen entsprechend den schwachen Strömen einen möglichst kleinen Ouerschnitt haben können. Die Leistungsfähigkeit der Batterie muß natürlich für den vorkommenden Höchstverbrauch bemessen sein. Mit der Zahl der Lichtsignale wächst aber die Zahl der zu betreibenden Signallampen mit ihrem verhältnismäßig großen Stromverbrauch.
  • Die Erfindung betrifft nun eine überwegsignaleinrichtung für zwei oder mehrere aus beliebiger Richtung befahrbare Gleise mit punktförmigen Schaltstellen (kurze isolierte Schienen oder Schienenkontakte) sowie mit allen Gleisen gemeinsamen Betriebs- und Warnsignalen für den Straßenverkehr und mit auf eine mehrfache Zugfahrt hindeutenden Anzeigevorrichtungen.
  • An sich ist die Verwendung eines gemeinsamen, auf die mehrfache Zugfahrt hinweisenden Signales schon bekannt, doch wird dieses Signal in Abhängigkeit von den beiden Einz.elgleisschaltungen immer nur dann eingeschaltet, wenn beide Gleise gleichzeitig befahren werden, und wird ausgeschaltet, sobald dieser Zustand nicht mehr vorliegt.
  • Demgegenüber bleibt gemäß der Erfindung ein neben den für eine normale Warnanlage vorhandenen ketlais angeordnetes und nur beim gleichzeitigen Befahren zweier Gleise wirksam werdendes einziges Hilfsrelais auch nach Vorbeifahrt eines der Züge wirksam und betätigt während seiner Wirksamkeit die den Gleisen gemeinsamen, auf die mehrfache Zugfahrt hindeutenden Anzeigevorricihtungen. Auf diese Weise wird die .erstrebte besondere Warnung der Wegebenutzer bei Durchfahrt mehrerer Züge mit dem geringsten Aufwand an Schaltmitteln und mit vollständiger Sicherheit erzielt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung noch näher beschrieben.
  • In der Abbildung- haben das Gleis I und das Gleis 1I die gleiche Schaltung. Die Gleis-' relais i und 2 sind am Ein- und Ausgang der `i'arnstrecke, die Hilfsrelais 3 und q. an Hilfs-und Isolierschienen angeordnet. Zur Schaltung gehören ferner gleisunabhängige Hilfsrelais 5, 6 und 7 und ein Zusatzrelais 8, von dem dit besondere Anzeige der mehrfachen Zugfahrt unmittelbar abhängt. Gelangt ein Zug in die Warnstrecke, und zwar zunächst auf die isolierte Schiene G1, so wird das Gleisrelais i überbrückt, der Kontakt ih schließt sich und hält den Kurzschluß des Gleisrelais i aufrecht. Der Umschaltkontakt i" öffnet den Stromkreis des Signalrelais 7 und bereitet einen Stromkreis für das Hilfsrelais 6 vor, der aber vorläufig noch nicht geschlossen wird. Beim Ansprechen des Signalsteuerrelais 7 wird mittels des Umschaltkontaktes Z, der Stromkreis für das Weißlicht W geöffnet und der für das Rotlicht R geschlossen. Gelangen die ersten Zugachsen auf die am Überweg befindliche isolierte Schiene G3, so wird zusätzlich auch das Hilfsrelais 3 kurzgeschlossen und schließt ebenfalls einen eigenen Kurzschlußkontakt 3h. Bei Weiterfahrt tritt ein ähnlicher Zustand auch für das Hilfsrelais q. ein, und zwar in dem Augenblick, in dem die isolierten Schienen G4 durch die Zugachsen überbrückt werden. Auch .dieses Relais wird somit stromlos und schließt einen weiteren Kurzschlußkreis über den Kontakt .4h. Da nunmehr beide Hilfsrelais 3 und 4 stromlos sind, ist über die geschlossenen Kontakte 3, und q., das Sperrelais 5 eingeschaltet worden, das sich einen Selbsthaltestromkreis über den Kontakt 5" schafft, der aber noch von einem %veiteren Kontakt 6" eines anderen Hilfsrelais 6 abhängig ist. Dieses Hilfsrelais 6 spricht jetzt über den Kontakt i" und den geschlossenen Kontakt 5h an und schließt dabei einen eigenen Haltestromkreis über die Kontakte 6h und iQ, so daß ein Abfallen des Ankers des Sperrrelais 5 ohne Wirkung bleibt. Der Kontakt 6, öffnet bei der Gelegenheit den Kurzschlußkreis des Gleisrelais i, so daß dieses wieder in die Grundstellung zurückgeht. Der Kontakt 5, ist zwar beim Ansprechen des Sperrrelais 5 geöffnet worden, die. Hilfsrelais 3 und d. bleiben aber noch über die Zugachse und die Kontakte 31, und :ih, durch die die isolierten Schienen G;1 und G4 miteinander verbunden werden, weiterhin kurzgeschlossen, so daß auch (las Sperrelais 5 eingeschaltet bleibt. Erst wenn die isolierte Schiene G4 geräumt ist, ziehen die Hilfsrelais 3 und 4 wieder an, da am Kontakt 5, der Kurzschlußkreis zur Zeit unterbrochen ist. Nachdem Wiederansprechen der Hilfsrelais 3 und 4. erhält auch das Signalsteuerrelais 7 über die- Kontakte i., '2ä;: 3a, 4a Strom, so daß die Sinale von Rotlicht auf Weißlicht zurückgeschaltet werden. Werden bei der Ausfahrt des. Zuges die- isolierten Schienen G, überbrückt, so wird dadurch zwar das Gleisrelais 2 kurzgeschlossen, über die Kontakte 2" und 5b spricht jedoch sofort das Hilfsrelais 6 wieder. an, Aas. durch den. Xontakt 6" einen neuen Stromweg für das Signalrelais 7 schafft, so daß das Freilicht aufrechterhalten bleibt. Durch den Kontakt 6a ist zugleich der Selbsthaltekreis von 5 aufgelöst worden, so daß nunmehr auch der Kontakt 5b_ geöffnet ist. Werden. jetzt die isolierten Schienen G2 von den ugachsen geräumt, so kehrt der Kontakt 2" in seine Ruhelage zurück, öffnet dabei den Stromkreis des Hilfsrelais 6, das abfällt. Das Signalsteuerrelais 7 wird wieder in gewöhnlicher Weise über die Kontakte i., 2a, 30, 4a gespeist, alle Relais befinden sich in der Grundstellung, und die Strecke ist für eine neue Zugfahrt bereit. Die Überwachung des zweiten Gleises geschieht sinngemäß in genau ,der gleichen Weise, so daß sich ,die Wiederholung erübrigt. Die Relais des zweiten Gleises sind durch einen Bezugsstrich von den Relais des ersten Gleises unterschieden.
  • Ferner ist ein besonderes Hilfsrelais 8 vorgesehen, daß sowohl durch Kontakte jedes der beiden Signalsteuerrelais 7 und 7' als auch durch Kontakte der Sperrelais 5, 5' der beiden Gleisschaltungen betätigt wird und einen Selbsthaltekontakt aufweist. Zwei der Kontaktarme der -Umschaltkontakte 7b und 7v liegen hintereinander, während die beiden übrigen Kontaktarme je in Reihe mit einem Kontakt 5d und 5d des Sperrelais 5' und 5 jeweils der andern Gleisstrecke liegen. Hinter diesen beiden Kontakten 5d und 5d sind die beiden Stromkreise zusammengeführt über einen Kontakt 8a des Hilfsrelais B. Sind beide Signalsteuerrelais 7 und 7' in ihrer Grundstellung, so erhält das Hilfsrelais 8 keinen Strom. Wird eines der beiden Signalsteuerrelais stromlos, so ist dies zunächst für das Hilfsrelais 8 wirkungslos. Erst wenn auch das andere Signalsteuerrelais seinen Kontakt umgelegt hat, erhält das Hilfsrelais 8 Strom und bewirkt mitted@s ,des Kontaktes:8b eine besondere Anzeige, etwa in Form eines Schriftbildes »Achtung: Zwei Züge auf beiden Gleisen« o. dgl., wodurch der Wegbenutzer aufmerksam gemacht wird, daß auch nach Verlassen des Überweges durch einen Zug noch Gefahr droht.
  • Hat das Hilfsrelais 8 einmal seinen Anker angezogen, so bleibt es in dieser Stellung nicht nur so lange, wie beide Signalsteuerrelais 7 und 7' gleichzeitig stromlos sind, sondern-'darüber hinaus auch noch so lange, bis der !zweite Zug den Überweg .erreicht hat. Gesetzt Aden Fall, .der Überweg des Gleises 1 sei zuerst geräumt worden, so geht das Signal-,steuerrelais 7 in- die Grundstellung und stellt über die Kontakte 7b, 5d und 8" einen zweiten Stromweg für das Hilfsrelais 8 her. Dieser bleibt bestehen, solange der Kontakt 5d ge-@schlössen ist. Erreicht nun der zweite Zug die !isolierten Schienen G4", so spricht das Sperr-',r elais 5' an und öffnet mit Kontakt 5d den Stromkreis des Hilfsrelais B. Damit wird die Anzeige für das Doppelbefahren aufgehoben. Das Rotlicht, das für den Einzelzug gilt, bleibt jedoch noch so lange bestehen, bis die letzten Zugachsen die isolierten Schienen G4 tgeräumt haben. In diesem Augenblick ist alle 'Gefahr vorüber, der Überweg kann betreten `.werden.
  • Sollen mehr als zwei Gleise überwacht werden, so wird die Schaltung sinngemäß erweitert, indem parallel zu den Kontakten 5d und 5d je noch ein weiterer Kontakt des Sperrrelais der dritten Gleisschaltung gelegt und ein weiterer Stromzweig mit zwei parallelen Kontaktender ersten und zweiten Relaisgleisschaltung den Kontakten 5d und 5d angefügt wird. Ebenfalls sind Kontakte parallel zu den Kontakten 7b und 7b vorzusehen, und zwar so viel Zweige, daß das Hilfsrelais 8 beim Befahren zweier beliebiger Gleise bereits Strom erhält.

Claims (2)

  1. -PATENTANSPRÜCHE: i. Überwegsignaleinrichtung für zwei oder mehrere aus beliebiger Richtung befahrbare Gleise mit punktförmigen Schaltstellen (kurze isolierte Schienen oder Schienenkontakte) sowie mit allen Gleisen gemeinsamen Betriebs- und Warnsignalen für den Straßenverkehr und mit auf eine mehrfache Zugfahrt hindeutenden Anzeigevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein neben den für eine normale Warnanlage vorhandenen Relais angeordnetes und nur beim gleichzeitigen Befahren zweier Gleise (I, II) wirksam werdendes einziges Hilfsrelais (8) auch nach Vorbeifahrt eines der Züge wirksam bleibt und während seiner Wirksamkeit die den Gleisen gemeinsamen, auf die mehrfache Zugfahrt hindeutenden Anzeigevorrichtungen betätigt.
  2. 2. Überwegsignafeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Hilfsrelais (8) erst erfolgt, wenn beide Signalrelais (7, 7') in die Betriebsstellung gelangt sind, und die Einschaltung nach der Rückkehr eines Signalrelais (z. B. 7) in die Ruhestellung so lange aufrechterhalten bleibt, wie das Sperrelais (z. B. 5') des anderen Gleises sich noch in der Ruhelage befindet. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 490 577, 588 oho; österreichische Patentschrift Nr. r24496; »Verkehrstechnische Wochen, 1931, Aufsatz von Arndt, »Die selbsttätige Sicherung der Wegübergänge ...«; »Selbsttätige Signalanlagen für Wegübergänge, Bauart VES 1931«, Blatt SBtr757 (Druckschrift der Vereinigten Eisenbahn-Signalwerke); »Technische Vorschriften für Warnlichtanlagen«, S. 31, Abb. 3 (Druckschrift des Reichsbahnzentralamts).
DE1936750666D 1936-10-11 1936-10-11 UEberwegsignaleinrichtung fuer zwei oder mehrere aus beliebiger Richtung befahrbare Gleise Expired DE750666C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE490577C (de) * 1928-03-17 1930-02-04 Telefon Telegrafen Appbau Anst Schrankensicherung fuer Eisenbahnuebergaenge
AT124496B (de) * 1929-12-12 1931-09-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung für vom Zug gesteuerte Warnanlagen mit Ruhestromsteuerung.
DE588060C (de) * 1931-04-18 1933-11-11 Gasaccumulator Svenska Ab Schaltungsanordnung bei Signalanlagen fuer Eisenbahnuebergaenge o. dgl. mit einem Dreirelaissatz

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE490577C (de) * 1928-03-17 1930-02-04 Telefon Telegrafen Appbau Anst Schrankensicherung fuer Eisenbahnuebergaenge
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DE588060C (de) * 1931-04-18 1933-11-11 Gasaccumulator Svenska Ab Schaltungsanordnung bei Signalanlagen fuer Eisenbahnuebergaenge o. dgl. mit einem Dreirelaissatz

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