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DE750570C - Einrichtung zur Fernanzeige der Stellung eines Fluessigkeitsmengenmessers - Google Patents

Einrichtung zur Fernanzeige der Stellung eines Fluessigkeitsmengenmessers

Info

Publication number
DE750570C
DE750570C DEB179954D DEB0179954D DE750570C DE 750570 C DE750570 C DE 750570C DE B179954 D DEB179954 D DE B179954D DE B0179954 D DEB0179954 D DE B0179954D DE 750570 C DE750570 C DE 750570C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow rate
display
measuring
liquid
linear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB179954D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Aviation Corp filed Critical Bendix Aviation Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE750570C publication Critical patent/DE750570C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/28Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by drag-force, e.g. vane type or impact flowmeter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernanzeige der Stellung eines FlüssiP;keitsmengenmessers Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung der Anzeigevorrichtung eines Stromungsmessers für Flüssigkeiten, -z. B. auf die Mcssung der !einem Verbrennungsmotor zugeführten Brennstoffmenge. Hierfür ist es bekannt, durch ein im Flüssigkeitsstrom entgegen der Kraft einer Feder verstellbar gelagertes Meßglied, z. B. einen Meßflügel, unmittelbar lein Anzeigeglied für die Flüssigkeitsmenge einzustellen. Da jedoch die Verstellbewegung des Meßgliedes niclltlinear verläuft, sondern mit dem Quadrat der Strömungsgeschwindigkelt und damit der Strömungsmenge zu-oder abnimmt, macht die bekannte unmittelbare Übertragung der Bewegung des Meßgliedes auf das Anzeigeglied eine entsprechend unregelmäßige Skalen einteilung erforderlich.
  • Diese Verzerrung der Skala verursacht eine schwierige Ablesung und macht eine Beobachtung ihrer Anzeigevorrichtung überhaupt unmöglich, wenn der Beobachter, wie es vielfach, insbesondere in Flugzeugen, der Fall ist, gar nicht die Zeit hat oder nicht gewohnt ist, die Skaleneinteilung als solche genau zu beachten, sondern allein aus der Größe des Ausschlages des Anzeigegliedes die angezeigte Meßgröße beurteilt.
  • Die erwähnten Nachteile sind bei einem mit Fernanzeige versehenen Strömungsmengenmesser ,erfindungsgemäß dadurch behoben, daß eine von dem Meßglied einstellbare Schaltvorrichtung mit unregelmäßig verteil ten Lampenkontakten versehen ist, deren Unregelmäßigkeit der eine beliebige, z. B. quadratische Funktion der Strömungsmenge darstellenden Bewegung des Meßgliedes entspricht, und daß den Lampenkontakten Anzelgelampen einer linear geeichten Strömungsmengenskala zugeordnet sind im Sinne der Erzielung einer linearen Anzeige der Strömungsmenge. Wenn man hierbei durch die Lampen auf einer etwa ringförmig gestalteten Skala den Bereich zwischen Null und dem jeweiligen Skalentell erhellt, so ist die Länge dieses erleuchteten Skalenstreifens für sich allein ein Maß für die anzuzeigende Meßgröße. Hierbei wird also z. B. dem Flugzeugführer die Meßgröße sinnfällig und ohne Beobachtung der Skaleneinteilung sehr ge nau angezeigt.
  • Die Fernanzeige der Stellung eines Meßwerkes, z. B. einer Uhr, durch eine von diesem Meßwerk gesteuerte Lampenanzeigevorrichtung ist an sich bekannt; jedoch handelt es sich dabei selbst um Anzeigevorrichtungen, bei denen die Bewegung des Meßwerkes der Meßgröße linear verhältig ist. Die Erfindung betrifft lediglich die in Verbindung mit einer solchen Lampenfernanzeige vorgeschenen Mittel zur Umwandlung der eine unregelmäßige Funktion der Meßgröße darstellenden Bewegung des Meßgliedes in eine lineare Anzeigebewegung.
  • Dabei ist die Möglichkeit vorgeschen, einen einzigen Anzeiger anzuordnen, bei welchem das Maß des Brennstoffzuflusses zu mehreren Masschinen durch entsprechend viele Skalen gleichzeitig angezeigt wird, die gleichmäßig ihrer dem Anzeigeraum verteilt sind und nicht logarithmisch oder anderweitig ungleich. wie in den bekannten Anordnungen.
  • In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es bedeuten Fig. 1 eine Seitenansicht des Flüssigkeitsmessers, geschnitten.
  • Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie 2-2, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Flüssigkeitsmesser in etwas verkleinertem Maßstab.
  • Fig. 4 eine Ansicht der Anzeigevorrichtung.
  • Fig. 5 ein Schaltschema. der elektrischen .-Änlage zu dem ersten -Nusführungsbeispiel Fig. 6 ein Schaltscbenta der elektrischen Anlage zu dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 7 eine Vorderansicht der Anzeigeeinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 8 ein Schaltschema der elektrischen Anlage zu dem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 9 eine Vorderansicht der Anzeigeeinrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die Fig. 1 2 und 3 stellen ein Gehause 11 dar. dessen oberer Teil 12 mit geseltlosse. nen Leitungen in Verbindung steht, von denen eine mit dem Einlaß 13 und die andere mit dem Auslaß 14 der Kammer 15 verschraubt ist. Die Kammer ii ist. wie aus der Zeichnun= ersichtlich, exzentrisch zur äußeren Wandung 16 des Gehäuses 11 angeordnet, dessen Mittelachse gleichzeitig die des Flansches 17 darstellt, der zur Befestigung des ganzen Gerätes dient. Mit der Drehachse 21, die in der gleichen Achse liegt, ist lösbar ein Flügel 22 verbunden (Fig. 2), der durch die einströmende Flüssigkeit in der Richtung entgegen dem Uhrzeiger und durch die Wirkung einer Spiralfeder 24 in Richtung des Uhrzeigers bewegbar ist. Das innere Ende dieser Feder 24 ist. wie aus Fig. I und 2 hervorgeht, mit einer Muffe, welche sich auf dem Fortsatz 28 der Achse 21 befindet, verbunden und veranlaßt sie, mit umzulaufen.
  • Mit der genannten Achse 28 ist eine weitere Muffe oder Nabe 29 einer magnetischell, doppelarmigen Platte 31 verbunden. Diese magnetische Platte 31 steht mit der Nabe 29 über ein Befestigungsblech 32 in Verbindung, welches vorzugsweise aus anderem Material l)esteht wie die Platte 31. Die Platte 32 besitzt eine Anzahl Finger 33 die über den Rand der Platte 31 in der Sähe ihres einen äußeren Endes und in der Nähe ihres gegenüberliegenden Endes hinweggreifen und diese festhalten. Das Blech 32 ist mit Preßsitz auf der Nabe 29 befestigt. Dadurch werden Drehbewegungen der Achse 2S sicher auf den Magneten 31 übertragen. Mit dieser magneiischen Platte 31 arbeitet ein ringförmiges magnetisches Organ 41 zusammen, das aus dem gleichen Älaterial besteht und ähnliche magnetische Eigenschaften aufweist wie die Platte 31. Das Organ 41 wird durch ein zweites drehbewegliches Teil42 gehalten. das eine Nabe hat. die auf dem inneren Teil 44 einer Achse befestigt ist. auf der der Schaltarm 46 sitzt der sich innerhalb des äußeren Teiles 49 eines kleineren Gehäuses jo dreht.
  • Das umgebogene äußere Ende der Spiralfeder 24 wird durch einen geschlitzten Zapfen 81 (Fig. 1 und 2) nachstellbar festgehalten. der das umgebogene Ende der Feder 24 aufnimmt. Der Zapfen 81 ist mit der gezähntelt Platte 84 vernietet. Diese wird zwischen der Platte 85, die an dem Gehäuse 11 befestigt ist. und der Ringscheibe 86. die zusammen mit dem becherförmigen Teil 87 gegen den Rand des Gehäuses 11 gepreßt wird, wenn das kleinere Gehäuse jo innerhalb des Führungsrandes 91 des großen Gehäuses sitzt, festgehalten.
  • Die Zwischenlage des becherförmigen Elementes 87, das nicht magnetisch ist, hindert die beiden magnetischen Drehkörper 31 und 41 nicht, ein Magnetfeld zwischen sich zu schaffen. Es wird also der äußere Drehkörper 41 magnetisch aus dem Gleichgenicht gebracht, und zwar in dem Maße, in dem sich der innere Drehkörper 31 in bezug auf das in Rulle befindliche. becherförmige Element 87 bewegt. Deshalb ergibt eine drehende Bewegung des inneren Drehkörpers 31 eine entsprechende Drehbewegung des äußcren Drehkörpers 41 und damit eine Verschicbung des Zeigers 46.
  • Eine derartige Drehbewegung hängt in ihrer @ Größe von dem Verhältnis zwischen den zwei auf den Flügel 22 in der Kammer 15 wirkenden Kräften ab. Diese beiden Kräfte sind einerseits der Druck der Flüssigkeit auf die Oberfläche des Flügels, die die Auslaßöffnung 14 durch den Schlitz zwischen der Außenkante des Flügels und der Innenwandung der Kammer zu erreichen sucht, und anderseits die in umgekehrter Richtung auf die Welle 31 durch die gespannte Feder 24. ausgeübte Kraft. Diese Kraft ist mittels eines nicht dargestellten Ritzels, welches in die Platte 84 eingreift, eingestellt. Das Ritzel wird durch Drehen des geschlitzten Endes der Ritzelachse 89 bewegt, die innerhalb des Auges 93 des Gehäuses 1 1 angeordnet ist.
  • Der Druck, der durch die Flüssigkeit auf den Flügel 22 ausgeübt wird, ist seinerseits proportional dem Flüssigkeitsstrom durch den Spalt außerhalb der äußeren Kante des Flü gels 22, weicher, wie oben angegeben. sich im Verhältnis zu dem Grad der Exzentrizität der Kammer ändert.
  • Mit dem äußeren Teil 49 des Gehäuses 50 ist eine Schutzplatte 94 lösbar verbunden, die eine Öffnung 96 zum Einführen von Zuleitungen 97 aufweist. Diese Zuleitungen verbinden die Kontakte 98 mit den Anschlüssen 99 auf der Rückseite des Anzeigers 101 (Fig. 5).
  • Fig. 4 zeigt die Vorderansicht des Anzeigers, der von dem Licht der einzelnen Lampen erleuchtete Öffnungen 102 besitzt. Die Beleuchtung der einzelnen Lampen wird eingeschaltet, wenn der entsprechende Stromkreis durch die Bewegung des Armes 46 über die Kontakte 98 geschlossen wird. Die Lampen empfangen ihren Strom von einer ihnen angepaßten Batteriequelle 103 durch die Leitung 104 und den Schalter 106.
  • Die Verstellung des Meßflügels 2 erfolgt, wie bereits angegeben, entsprechend einer nichtlinearen. z. B. quadratischen Funktion der Menge der auf den Meßflügel 22 einwirkenden Flüssigkeit. Der von letzterem über die magnetische Kupplung 31, 41 einstellbare Schaltarm 46 führt infolgedessen ebenfalls keine gleichmäßig verlaufende Bewegung aus, weshalb auch die von ihm zu überstreichenden Lampenkontakte 98 entsprechend der nicht linear erfolgenden Bewegung des Schaltarmes 46 in unregelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind. Dadurch, daß die Übermittlung der vom Flügel 22 bestimmten Meßwerte auf die Anzeigevorrichtung der Empfängerseite mittels der die Kontakte 98 und die Anzeigelampen 99 verbindenden Leitungen 97 elektrisch erfolgt, läßt sich die als Anzeigeorgan für die betreffende Flüssigkeitsmenge dienende Skala 101 linear eichen, so daß also die den einzelnen Lampenkontakten 98 zugeordneten Anzeigelampen 99 zueinander gleichmäßig verteilt vorgesehen werden können.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, die in die Kammer 15 einströmende und die Verstellung des Meßflügels 22 bewirkende Flüssigkeitsmenge an einer linear geeichten Skala 101 anzu zeigen.
  • In der Anordnung nach Fig. 6 und 7 und auch in der Anordnung nach Fig. 8 und 9, die den Gebrauch von zwei oder mehreren Brennstoffzuleitungen für ebensoviele Motoren (bei mehrmotorigen Maschinen) betreffen, sind die einzelnen Schaltarm 46, 46a, 46b und 46 alle elektrisch mit einem gemeinsamen Anzeigegerät 101a oder 101b verbunden, die entweder auf den Anzeigeelementen (wie bei 107 in Fig. 9) oder danebenstehend (wie bei 108 in )Fig. 7) mit Bezeichnungen versehen sind. Es ist darauf zu achten, daß alle Einheilen gleichmäßig verteilt sind. Das ist vorteilhafter als logarithmisch, wie sie es wären, wenn die Bewegung des Flügels 22 direkt übertragen werden würde. Anders-- g-)esagt, da gleichmäßige Zunahme des Flüssigkeitsstromes logarithmischen Bewegungsverlauf des Flügels veranlaßt (hervorgerufen -durch die logarithmische Änderung der Größe der Öffnung zwischen dem Rand des Flügels und dem Gehäuse, wie oben heschrieben), hat jede direkte Anzeigevorrichtung notwendigerweise ihre Ziffernzeichen entsprechend logarithmisch verteilt angeordnet. So eine ungleiche Raumverteilung von Bezugszeichen, der tatsäclllich ein gleiches Anwachsen der Änderung entspricht, birgt nicht nur die Gefahr, den Ableser so eines Anzeigers zu verwirren, in sich, sondern bietet auch größere Schwierigleiten und erfordert mehr Aufwand an Sorgfalt beim Einteilen und Bezeichnen eines ZIfferblattes entsprechend den Abständen auf einer logarithmischen Kurve. Demgegenüber besteltt bei einer Einrichtung gemäß der Erwindung der Vorteil, den Raum der Bezugs zeichen gleichmäßig zu unterteilen, was durch das in den Fig. 4, 7 und 9 dargestellte Übertragungssystem erreicht wird. Es wirkt also in der Weise, daß es einen ungleichmäßigen Bewegungsverlauf des Flügels 22, der einer gleidtmäßigen Änderung im Flüssigkeitsstrom entspricht, ausgleicht. Darüber hinaus werden entsprechend der Bewegung des Armes 46 auf den Kontaktstellen 98 die Anzeigen in Form von Lichtstrahlen ausgeführt. Die Länge der beleuchteten einzelnen Skalenteile stellt ein Maß für den Brennstoffzufiuß zu den entsprechenden Motoren dar.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung auch noclt in anderer Weise verwirklicht werden kann. So kann die Anzeigeeinrichtung auch für eine andere Anzahl von Motoren ausgebildet sein oder im Zusammenhang mit Durchflußmessern für andere Zwecke und mit anderen Betriebsflüssigkeiten Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Fernanzeige der Stellung eines Flüssigkeitsmengenmessers in Gestalt eines im Flüssigkeitsstrom entgegen der Kraft einer Feder verstellbar gelagerten Meßflügels durch von diesem Meßflügel einschaltbare Anzeigelampen, dadurch gekennzeichnet, daß eine-vondem Meßflügel einstellbare Schaltvorrichtung mit unregelmäßig verteilten Lampenkontakten versehen ist, deren Unregelmäßigkeit der eine beliebige, z.B. quadratische Funktion der Strömungsmenge darstellenden Bewegung des Meßgliedes entspricht. und daß den Lampenkontakten Anzeigelampen einer linear geeichten Strömungsmengenskala zugeordnet sind, so daß eine lineare Anzeige der Strömungsmenge erzielt wird 2. Einrichtung nach Anspruch 1 zur Fernanzeige der den Motoren eines Mehrmotorenllug--zeuges zufließenden Brennstoffmengen, dadurch gekennzeichnet, daß die linear geeichten Mengenskalen nebst ihren Anzeigelampen kreisförmig und konzentrisch zueinander angeordnet und in der Weise an die eine lineare Anzeige der Strömungsmenge gemäß Anspruch 1 bewirkende Kontaktvorrichtung angeschlos sen sind, daß die Skalen, von Null beginnend, bis zum jeweiligen Meßwert aufleuchten und gleiche Skalenwerte in gleicher Höhe liegen.
DEB179954D 1936-09-15 1937-09-16 Einrichtung zur Fernanzeige der Stellung eines Fluessigkeitsmengenmessers Expired DE750570C (de)

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