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DE750297C - UEberzugsmittel zum Schutz von Unterwasserbauten gegen Anwuchs - Google Patents

UEberzugsmittel zum Schutz von Unterwasserbauten gegen Anwuchs

Info

Publication number
DE750297C
DE750297C DEC52225D DEC0052225D DE750297C DE 750297 C DE750297 C DE 750297C DE C52225 D DEC52225 D DE C52225D DE C0052225 D DEC0052225 D DE C0052225D DE 750297 C DE750297 C DE 750297C
Authority
DE
Germany
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substances
underwater structures
against growth
protection
loaded
Prior art date
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Expired
Application number
DEC52225D
Other languages
English (en)
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Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DEC52225D priority Critical patent/DE750297C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE750297C publication Critical patent/DE750297C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/16Antifouling paints; Underwater paints

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Überzugsmittel zum Schutz von Unterwasserbauten gegen Anwuchs Durch die vorliegende Erfindung wurde gefunden, daß überzugsmittel, welche aus Pigmenten, praktisch wasserfreien organischen Bindemitteln und pulverförmigen großoberflächigen Stoffen (Kohle, Kieselsäure, Silikaten), welche mit toxisch' wirkenden Verbindungen beladen und gegebenenfalls mit löslichen Schwermetallsalzen nachbehandelt sind, bestehen, einen hervorragenden Schutz gegen Anwuchs an Schiffen oder sonstigen Unterwasserbauwerken bieten. Dieser Anwuchs wird bekanntlich hervorgerufen durch pflanzliche und tierische Organismen, z. B. durch Seepocken, Muscheln, Algen, Diatomeen. Durch diesen Bewuchs wird in vielen Fällen der Anstrich, mit dem das Schiff oder das sonstige Unterwasserbauwerk versehen ist, zerstört und auf diese Weise -die Korrosion der Bauten eingeleitet. Noch weit unangenehmer ist dabei die Verminderung der Fahrtgeschwindigkeit von Schiffen, die eine Folge dieses Bewuchses ist. In vielen Fällen wird die Geschwindigkeit bis zu 50 % herabgesetzt.
  • Um Schiffe und sonstige Unterwasserbauwerke vor Bewuchs und in vielen Fällen damit zusammenhängender Korrosion zu schützen, kann znati demnach nicht die üblichen Anstrichfarben verwenden, sondern es müs, sen bei Unterwasseranstrichmitteln zumindest die Deckfarben Substanzen enthalten, die eine pflanzliche oder tierische Besiedlung verhindern oder hemmen. Bei diesen Stoffen, die den Bewuchs erschweren sollen, handelt es sich in vielen Fällen um bekannte Giftstoffe. Man hat z. B. vorgeschlagen, den Schiffsbodenfarben Arsenik, Sublimat, Kupferpulver, Kupferoxyd, Blausäure, Kupferbenzoat, Ouecksilbernaphthenat zuzusetzen. Es wurden dabei die Giftstoffe dem Anstrichmittel einfach beigemischt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil da=ß die ein verhältnismäßig hohes spezifisches Gewicht aufweisenden Giftstoffe beispielsweise während der Lagerung oder während des -Auftrages zu Boden sinken (sedimentieren), ein Teil der Farbe und des Auftrages wird dann giftfrei und daher wirkungslos. Andererseits können die löslichen Giftstoffe auch aus dem Anstrich ziemlich leicht z. B. durch das Wasser wieder herausgelöst werden. Das ist insbesondere bei ionisierbaren Schutzstoffen, die an und für sich die höchste Giftwirkung zeigen, der Fall. Derartige Anstriche erschöpfen sich sehr rasch in ihrer Wirkung.
  • Durch die vorliegendeErfindung werden die genannten Nachteile vermieden. Die zur Verwendung gelangenden toxisch wirkenden Substanzen sind an großoberflächige Körper adsorbiert. Si;: können auch finit anderen bekannten, unbeladenen Pigmenten gemeinsam verwendet werden. Der Vorteil des neuen V erfahrens liegt nun darin, daß die grolilo'uerflächigen Körper die Giftstoffe verhältnismäßig sehr fest adsorbiert halten und diese nur langsam an das an sie herantretende Wasser abgeben. Die Wirkungsweise der gemäß der Erfindung zu verwendenden Farbgin ist daher erheblich nachhaltiger als die Wirkungsweise der bis jetzt bekannten Farben. Wesentlich ist hier auch die besonders gleichmäßige Verteilung der Giftstoffe im Anstrich. Auch spezifisch schwerere Giftstoffe können, da sie an den spezifisch leichteren, großobeiflächigen Körpern adsorbiert sind, nicht zu Boden sinken. Die gleichmäßigere Verteilung der Giftstoffe bedingt schon an sich eine bessere Wirkung solcher Farben. Wertvoll ist das vorliegendb Verfahren auch dadurch, daß es die Verwendung leicht flüchtiger Giftstoffe, welche an den großoberflächigen Körpern adsorbiert sind, gestattet. Wenn man solche flüchtigen Stoffe den Farben nur beimischen würde, so würden sie beim Trocknen des Anstriches bereits cntweichen.
  • In der Literatur ist bereits die Herstellung eines Anstrichmittels aus Leinöl, Kupferoxydul und Carbolsäure beschrieben. In diesem Mittel soll angeblich das besonders giftige carbolsaure Kupferoxydul gebildet werden. Von anderer Seite wird die Bildung von carbolsaurem Kupferoxydul bestritten und dem Anstrich die Eignung für den geplanten Zweck gänzlich abgesprochen (schlechtes Trocknen der Farbe). Ein anderes Verfahren setzt zu wässerigen Bitumenernulsionen als Schutzkolloid wirkende Stoffe, wie Eisenoxyd, zu, die ihrerseits wiederum mit Giftstoffen versetzt sind, mit denen sie Adsorptionsverbindungen zu bilden vermögen. Hier bleibt also die Verwendungsmöglichkeit von Giftstoffen auf solche beschränkt, die mit den SchutzkolloidenAdsorptionsverbindungen eingehen. " Praktisch wasserfreie organische Bindemittel sind überdies hierin nicht erwähnt.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, Anstrichmitteln beliebiger Art großoberflächige Stoffe, wie Kohle, zuzusetzen. Dabei soll durch Adsorption des Sauerstoffs eine Rostschutzwirkung zustande kommen. Im vorliegenden Falle ist jedoch die Adsorptionskraft der großoberflächigen Stoffe von vornherein weitgehend dadurch ausgenutzt, daß diese als Träger und Depot für die verwendeten, für die Kleinlebewesen toxischen Verbindungen dienen. Aus diesem Depot werden die Giftmengen allmählich abgegeben. Für das -Verfahren gemäß dei Erfindung zu verwendende großoberflächige Körper kommen in erster Linie in Betracht Aktivkohle, Holzkohle, Kieselsäuregel, Kieselgur und Silikate.
  • An diesen Adsorbenten können adsorbiert sein alle bekannten toxisch wirkenden Stoffe, wie Kohlenoxyd, Blausäure, Bromaceton, Halogencyan leicht flüchtige metallorgaüische Verbindungen, wie T etraäthylblei und Propylquecksilber, giftige Schwermetallsalze, ferner organische Basen, wie Pyridin, Nikotin, Chinolin sowie deren Verbindungen mit giftigen Schwermetallsalzen, z. B. denen des Quecksilbers, Silbers, Bleis, Kupfers und Thalliums, die organischen und anorganischen Salze dieser und ähnlicher 2.Jetalle, ferner bekannte organische und anorganische Derivate des Phosphors. des Arsens, des Antimons, halogensubstituierte Dialkylsulfide, Fluoride und Verbindungen, wie Chlorphenol, Nitrobenzol. Die nicht beanspruchte Beladung der großoberflächigen Substanzen mit den toxischen Stoffen kann entweder durch Überleiten, durch das Behandeln in einem geschlossenen, gegebenenfalls evakuierten Raum, soweit es sich um gasförmige toxische Körper handelt, geschehen sein. Die Beladung kann auch aus gelöstem Zustand, ,furch Sublimation oder bei flüssigen Giftstoffen durch direkte @in«irhung erfolgt sein. Ein Sonderfall des vorliegenden Verfahrens betrifft die Verwendung eines großoberflächigen Körpers, welcher mit einer organischen Base adsorptiv beladen und mit einer Sch`vermetallverbindung nachbehandelt ist.
  • An Stelle einer großoberflächigenSubstanz können selbstverständlich auch mehrere verschiedene verwendet werden, und ferner können die großoberflächigen Substanzen finit mehr als einem Schutzstoff beladen Verwendung finden. Selbstverständlich ist auch die Mitverwendung anderer bekannter Schutzstoffe, z. B. von Kupferpulver, arseniger Säure, möglich. Weiter ist es nicht ausgeschlossen, für das beanspruchte Verfahren -zugleich bekannte korrosionshemmende Stoffe also z. B. Mennige oder ammoniakbeladene Aktivkohle, mitzuverwenden. In einem solchen Falle würde Rostschutz und Anwuchsverhinderung Hand in Hand gehen.
  • Im Sinne der Erfindung finden alle üblichen organischen, wasserfreien Bindemittel An-vendung. Diese Bindemittel können dabei die bekannten Trockenstoffe und Verdünnungsmittel enthalten.
  • Gemäß der Erfindung sollen alle die Werkstoffe, die zum Bau von Schiffen und anderen Unterwasserbauten Verwendung finden, geschützt werden. In erster Linie kommen in Frage Metalle, wie Eisen, ferner Holz, Zement, Ziegel.
  • Im Sinne der Erfindung finden die in nachstehenden Beispielen beschriebenen Überzugsmittel Verwendung
    Beispiel i
    i8o Teile Mennige mit Pyridindämpfen
    beladen und anschließend mit
    Sublimat behandelt,
    6o - Holzk6hle, beladen mit 2 °/o
    Nitrobenzol,
    i 8o - Kupferpulver,
    26o - Firnis auf Grundlage von Öl-
    kunstharz,
    50 - Testbenzin.
    Verwendung zum Unterwasseranstrich von Schiffen.
    Beispiel 2
    q.o Teile Eisenoxydrot;-
    io - Aktivkohle, mit 3 °% Chlor-
    phenoj beladen,
    io - Aktivkohle, mit 50/, Chinolin
    beladen,
    6o - Teerlack,
    2o - Lösungsbenzol.
    Beispiel 3
    2o Teile Aktivkohle, mit Pyridin be-
    laden und mit Tannin nach-
    behändelt,
    30 - Kupferoxydul,
    20 - Mennige,
    8o - Firnis auf Grundlage von
    Leinölkunstharz,
    1o - Lackbenzin.
    Verwendung zum Anstrich von unter Wasser befindlichem Holz und Mauerwerk.
    Beispiel 4
    2o Teile Aktivkohle, beladen mit 3 °/o
    Ammoniak,
    20 - Aktivkohle, beladen mit Naph-
    thol,
    40 - Eisenoxydrot,
    io - eines Bootslackes.
    Verwendung als Schiffsbodenfarbe, sowohl als Grund- als auch als Deckanstrich.
    Beispiel 5
    2o Teile Silikagel, mit 4 °/o Chlor-
    phenol beladen,
    30 - Zinkweiß,
    40 - Bitumenlack.
    Verwendung für Unterwasserbauten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von überzugsmitteln, welche aus Pigmenten, praktisch wasserfreien organischen Bindemitteln und pulverförmigen, großöberflächigen Stoffen (Kohle, Kieselsäure, Silikaten), welche mit toxisch wirkenden Verbindungen beladen und gegebenenfalls mit löslichen Schwerrnetallsalzen nachbehandelt sind, bestehen, zum Schutz von Unterwasserbauten gegen Anwuchs. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen-Standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift .... Nr. 370 157; »Korrosion und Metallschutz« (19i3), S. 82, rechte Spalte, Abs. 2; Ragg, Die Schiffsboden- und Rostschutz-- farben (I925), S. 18q., 185 und 2o4.
DEC52225D 1935-01-20 1935-01-20 UEberzugsmittel zum Schutz von Unterwasserbauten gegen Anwuchs Expired DE750297C (de)

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DEC52225D DE750297C (de) 1935-01-20 1935-01-20 UEberzugsmittel zum Schutz von Unterwasserbauten gegen Anwuchs

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DE750297C true DE750297C (de) 1945-01-05

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DE (1) DE750297C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977023C (de) * 1954-11-07 1964-11-19 Goldschmidt Ag Th Verfahren zum Dichten der Muffen von Kanal- und Rohrleitungen mit Vergussmasse
DE4445881A1 (de) * 1994-12-22 1996-06-27 Toni Gradl Verfahren sowie Wirkstoff zur Verhinderung von mikrobiellem Wachstum an Oberflächen sowie Masse zur Oberflächenbeschichtung oder -Veredelung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE370157C (de) * 1921-03-12 1923-02-27 Fritz Schneider Verfahren zur Herstellung eines Rostschutzanstriches

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DE4445881C2 (de) * 1994-12-22 2003-04-17 Gradl Grams Marianne Mittel zur Verhinderung von mikrobiellem Wachstum an Oberflächen

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