DE7501908U - Verbindungsbeschlag zum kraftschluessigen verbinden von auf gehrung geschnittenen profilen - Google Patents
Verbindungsbeschlag zum kraftschluessigen verbinden von auf gehrung geschnittenen profilenInfo
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Description
JAKGKH. GHAMS N; 1'ΟΝΤΛΝΙ
I ' \ I INI WU \ 1 . I I
Γ'"Γ'.ν pn. KLAIJf1 j;,f r,i :; · ■ ■ ■ ι· -t , κι Λ ι \· . '. ->
r .: .* Λ \* ·, fif J .ινΓ . M ANS M. r'ONTAN!
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RAU-2 15. Oktober 76
A/S Raufoss Amnunis jons r.ibrikkor , 2Γί 3 1 RAUFOSS, Norwegen
Verbindungsbeschlag nun kraitschlü.ssigen Verbinden von au.1
Gehrung geschnittenen Profilen
Dio Neuerung bezieht sich auf einen Verbindunasbeschlaa zu!ti
schlüssigen Verbinden von auf Gehrung geschnittenen Profilen, irit
zumindest zwei in jeweils ein Profil einsetzbaren Schenkeln, die in ihrer Querrichtung aufgeweitet werden können, und
mit einer Einrichtung zum Aufweiten.
F.in solcher Verbindunasbeschiag ist (lure1": die DT-PR 1 η Π 410 bekannt.
Die Aufweitung der Schenkel dieses bekannten Elementes erfolgt dadurch, daß in jedes Schenkolende, das geschlitzt
ausgebildet ist, beispielsweise eine Schraube eingeschraubt wird, die die beiden Schenkelhälften auseinanderdrückt,
so daß der jeweilige Schenkel mit dem Profilende, in das
er eingesetzt ist, verklemmt wird. 3ei einem zweischenkligen Beschlag erfordert dies zwei Schrauben und zwei Löcher in
den Profilen, damit die beiden Schrauben zugänglich sind. Dadurch wird las Aussehen der fertiaen Verbindung beeinträchtigt.
Außerdem wird jeder Schenkel unabhängig vom anderen mit dem zugehörigen Profil verklemmt, so daß nicht
gleichmäßig guter Sitz beider Schenkel in den beiden
TELEPHON- Ό «l'ii fyL-ia 'ID: Ji i<1 2 7Ol . (ΟΓ,ο? 71 ΠΠ?η ■ TF. LEX:521777 Isnr r!
"TSÜTSTÖW 2U3.77
Λ/S Raufoss ~2-
Profilen gewährleistet ist. Dor Neuerung liegt die Aufgabe zuarunde,einen
Bcsc'^lan der genannten Art so auszubilden, daß
fiij· gleichmäßige Verklemmung mit den zu verbindenden
Profilen gesorgt ist. Dabei soll möglichst auch die Anzahl der erforderlichen Durchbrüche in den Profilen gering sein.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in zwei benachbarten Schenkeln ein in einer Richtung durchgehend
offener Innenraum ausgebildet ist, der von einer äußeren Winkelwand, einer inneren Winkelwand und Endwänden
umgeben ist, die jeweils ein Ende der äußeren Winkelwand mit dem benachbarten Ende der inneren Winkelwand verbinden,
daß die Dicke der Winkelwände in Richtung ihrer Enden allmählich abnimmt, daß die Einrichtung zum Aufweiten zwischen
den Scheiteln der Winkelwände wirkt und deren Abstand verändern kann und daß die Endwände unter solcher Neigung
zu den Winkelwänden verlaufen, daß sie bei der Abstandsänderung stärker in Querrichtung der Schenkel ausgerichtet
werden.
Aufgrund der neuerungsgemäßen Ausbildung wird durch Änderung
des Abstandes der Scheitel der Winkelwände eine Vergrößerung der Querabines sung der Schenkel an ihren Enden erreicht, was
bedeutet, daß die Schenkel in Querrichtung aufgeweitet werden. Dafür ist lediglich eine an den Scheiteln der Winkelwände
angreifende Einrichtung, beispielsweise eine Schraube, erforderlich, die beide Schenkel gleichzeitig und in gleichem
Ausmaß aufweitet. Dies führt dazu, daß einerseits mit beiden Schenkeln die gleiche Klemmwirkung erzielt wird und daß
andererseits höchstens eine öffnung erforderlich ist, um den Beschlag mit den Profilen zu verklemmen.
Der neuerungsgemäße Beschlag kann auf einfache und leichte
Weise hergestellt, befestigt und in die Teile gesteckt werden, die miteinander verbunden werden sollen. Die Ge-
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Λ/S Raufoss -3-
staltung des Beschlags ermöglicht ns, diesen mit geringer
Dicke zur Verwendung in Vorbindunn mit Profilen flacher
Form herzustellen. Zu diesem Zweck kann er aus einer
geeigneten Metallplatte ausgestanzt; werden. Des weiteren
ist es möglich, ein Profil im Strang zu pressen, das einen Querschnit ' hat, der dom des Bcschlaas entspricht,
und diesen Strang in Längen zu schneiden, dir» der Dicke
der gewünschten Beschläqe entsprechen.
Einige Ausführungsformen dor Neuerung sind als Beispiele in der folgenden Beschreibung eingehender erläutert, dien
unter Bezug auf die beigefdaten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines -eitlichen Schnitts
einer Rahmenecke entlang der Linie I-I
in Fig. 2, di° durch einen neuerumsaemäPfn
Beschlag zusammengehalten ist;
Fig. 2 einenQuerschnitt gemäß T "-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Beschlags, welcher
benachbarte Eckenenden von Flachprofilen miteinander verbindet;
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ähnlich Fig. 1 eine Ansicht eines seitlichen
Schnitts des neuerungsgemäßen Beschlags, welcher zur Verbindung von vier anstoßenden
Profilenden verwendet werden kann; und
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie
VI-VI der Fig. 5.
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-A-
Kntsprechend den Fig. 1 und 2 sind die Enden der beiden
geschlossenen Profile, die mit A und B bezeichnet sind, so gestaltet, daß sie im rechten Winkel mittels eines Verbindunjsbeschlags
C verbunden sind.
Der Beschlag C besteht aus zwei im rechten Winkel miteinander
ausgerichteten Schenkeln. Diese können gleitend in die entsprechenden Profilenden A, B eingesetzt werden, Der
Beschlag C ist durch die äußeren und inneren Winkelwände 1 bzw. 2 gebildet, welche durch einen Innenraum 3 voneinander
getrennt sind. Die Winkelwände 1 und 2 sind an den Enden jedes Schenkels durch die Endwände 4 verbunden, welche
von den Enden d^r inneren Winkelwand nach außen schräg abstehen,
dies irr. wesentlichen im rechten Winkel zu der Winkelhalbierenden bzw. Mittellinie X des Beschlags. Der
Innenraum 3 verfügt an der Mittellinie X über eine verhältnismäßig geringe Breite und breitet sich allmählich in
Längsrichtung der Schenkel aus, so daß die Dicke der Winkelwände vom Winkelscheitel und zu den entsprechenden Endwänden
abnimmt.
In der Mittellinie X ist die äußere Winkelwand 1 mit einem Schraubloch 3 für eine Schraube 6 mit einer
Endbohrung 7 für einen Schraubenschlüssel 8 versehen, der durch ein Loch 9 an den angrenzenden äußeren Kanten der Profile
A, B zur Betätigung der Schraube 6 sinsetzbar ist.
Selbstverständlich kann die Schraube 6 in ähnlicher Weise in der inneren Winkelwand 2 eingesetzt werden.
Wie oben festgestellt, können die Schenkel des Beschlags, wenn die Schraube 6 von der Verbindung mit der Wand 2
gelöst ist, gleitbar in die entsprechenden Profilenden
A, B in die Stellung nach Fig. 1 eingesetzt werden. Drückt man den Scheitel der Winkelwand 1 mittels der Schraube 6
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von der Winkelwand 2 weg, erfahren die Schenkel der Winkelwand 1 während dieser Bewegung eine geringere Längsversetzung
im Verhältnis zu den Schenkeln der Winkelwand 2. Hierdurch werden die Endwände 4 in eine etwas steilere Lage gebracht,
so daß beide Schenkel des Elementes zur gleichen Zeit und in gleichem Ausmaß zwecks sicherer Befestigung in den Enden
der Profile A, 3 auseinander gedrückt werden.
Aufgrund dessen, daß die Schenkel der Winkelwand 1 während der Aufweitung eine geringere Auswärtsversetzung
erhalten, wird sichergestellt, daß die Enden der Profile in enge Berührung miteinander gebracht werden.
Um das nötige Spiel zur Streckung bzw. Aufweitung des Beschlags in den Profilen zu haben, kann der Winkel zwischen den äußeren
Flächen der Winkelwand, die nach außen gedrückt werden soll, um ungefähr 1° im Hinblick auf den Winkel zwischen den
angrenzenden Innenflächen der Profilenden verringert werden. Mit dieser Anordnung ist sichergestellt, daß die Profile
nicht voneinander weggedrückt werden können.
Die Streckaktion der schrägstehenden Endwände 4 der Schenkel kann durch Veränderung der Schräglage adjustiert werden.
Weiterhin kann der Querschnitt der Endwände 4, die an die Winkelwände 1, 2 angrenzen, durch die Nuten 10 verringert
werden, um die Bewegung der Wände 4 zu erleichtern.
In den Figuren 3 r.nd 4 ist eine Ausführungsart dargestellt,
bei der zwei Profile A1 und B1 mit geringer Dicke und
U-förmigem Querschnitt eine Ecke bilden, Beide Profile sind mittels des Verbindungsbeschlags C miteinander verbunden,
welcher im wesentlichen ähnlich demjenigen ist und in gleicher Weise betätigt wird wie der in Fig. 1 gezeigte.
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Als Mittel zum Aufweiten der Schenkel des Beschlags befindet sich zwischen den Winkelwänden 1, 2 im engsten Teil des
Innenraumes 3 ein drehbar angeordneter ovaler Zapfen bzw. eine entsprechende Schraube 12 mit einer Schraubenschlüssel-Öffnung
11, Durch Verdrehen der Schraube 12 können die Eckteile der Winkelwände 1, 2 voneinander wegbewegt
werden. Hierbei weiten sich die Schenkel des
eschlags in der oben beschriebenen Weise zwecks sicherer Verbindung der aneinander angrenzenden Profilenden.
In den Fig. 5 und 6 ist eine abgewandelte Ausführungsart der Neuerung beschrieben, bei welcher der Beschlag zur
Verbindung der Enden von vier Profilen mit zwischenliegenden rechten Winkeln ausgebildet ist. Der im allgemeinen mit
C" bezeichnete Beschlag ist in diesem Ausführungsbeispiel kreuzförmig und die angrenzenden Schenkel sind in derselben
Weise wie oben in Verbindung mit Fig. 1 paarweise ausgebildet. Der Beschlag C" kann deswegen dadurch gekennzeichnet werden,
daß er aus zwei in einem Stück ausgebildeten Beschlägen C besteht, deren Winkelwände 1 entlang einer Linie im
rechten Winkel zu der Mittellinie X vereinigt sind, wie in der gestrichelten Linie Y der Fig. 5 dargestellt.
Als Einrichtung zum Aufweiten der Schenkel des Beschlags wird eine Spannschraube 13 durch die Schenkel parallel
zur Mittellinie X in der Weise geführt, daß die Winkelwände 2 gegeneinander verschraubt sind. Hierdurch erzwingen
diese das oben beschriebene Längsversatzen relativ zu den zusamruenarbeitenden Winkelwänden 2 und den Endwänden 4 zwecks
gleichzeitiger und gleichmäßiger Aufweitung aller vier Schenkel und zur sicheren Befestigung dieser in den entsprechenden
Profilenden. Da in diesem Fall die Winkelwände in Längsrichtung versetzbar sind, bilden die entsprechenden
Endwände 4 einen spitzen Winkel, der im wesentlichen parallel zur Mittelachse X verläuft.
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Claims (3)
1. Verbindungsbeschlag zura kraftschlüssigen Verbinden von aι. ^
Gehrung geschnittenen Prof ilen, mit zumindest zwei in jeweils
I ein Profil einsetzbnren Schenkeln, die in ihrer
|. Querrichtung aufgeweitet werden können, und nit einer
\'l Einrichtung zum Aufweiten, dadurch g e k e η η -
fi zeichnet, daß in zwei benachbarten Schenkeln
t ein in einer Richtung durchgehend offener Innenraum
k (3) ausgebildet ist, der von einer äußeren Winkelwand
ΐ (D, einer inneren Winkelwand (2) und Endwänden (4)
1>: umgeben ist, die jeweils ein Ende der äußeren Winkel-
ί wand mit dem benachbarten Ende der inneren Winkel-
}& wand verbinden, daß die Dicke d^r Winkelwände in
I Richtung ihrer Enden allmählich abnimmt, daß die Λ, ■
I Einrichtung v€r-,— 3TSr-,—W-H zun Aufweiten zwischen den
I Scheiteln der Winke!wände wirkt und deren Abstand ver-
r ändern kann und daß die Endwänd^ unter solcher Neigung
|: zu den Winkelwänden verlaufen, daß sie bei der Abstandsänderung
stärker in Ouerrichtuirt der Schenkel ausgerichtet
werden.
2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufweiten
eine Schraube (6) ist, die durch den Scheitel einer der Winkelwände (1) geschraubt ist und die Scheitel der
beiden Winkelwände (1, 2) auseinander drücken kann.
I
3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
\ gekennzeichnet, daßdie Endwände (4) der
j Schenkel einen spitzen Winkel mit den Enden der Winkel-
I wand (1,2) bilden, welche die Längsbewegung im Verhältnis
! zu der anderen Winkelwand verursacht.
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Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch vier kreuzförmig angeordnete Schenkel, die von zwei inneren Winkelwänden
(2) und zwei äußeren Winkelwänden (1) und vier Endwänden (4) gebildet werden, wobei die beiden äußeren Winkelwände
entlang einer zu ihrer Winkelhalbierenden senkrechten Linie (Y) miteinander verbunden sind und
die Endwände jeweils einen spitzen Winkel mic der zugehörigen inneren Winkelwand einschließen, und eine
Spannschraube (13) als Einrichtung zum Aufweiten, die in
Richtung der Winkelhalbierenden verlaufend in eininnere Winkelwand eingeschraubt ist und die inneren
Winkelwände zueinander ziehen kann.
7501908 24.0177
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