DE7501772U - Schnellaufende asynchronmaschine mit einem mindestens einen kurzschlusskaefig aufweisenden rotor - Google Patents
Schnellaufende asynchronmaschine mit einem mindestens einen kurzschlusskaefig aufweisenden rotorInfo
- Publication number
- DE7501772U DE7501772U DE19757501772 DE7501772U DE7501772U DE 7501772 U DE7501772 U DE 7501772U DE 19757501772 DE19757501772 DE 19757501772 DE 7501772 U DE7501772 U DE 7501772U DE 7501772 U DE7501772 U DE 7501772U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- cage
- asynchronous machine
- machine according
- outer part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/16—Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
156/74 Ro/Ca
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Schnellaufende Asynchronmaschine mit einem mindestens einen Kurzschlusskäfig aufweisenden Rotor.
Die Erfindung betrifft eine schnellaufende Asynchronmaschine mit einem mindestens einen Kurzschlusskäfig aufweisenden Rotor,
dessen Aktivteil einen massiven inneren Teil aus magnetisierbarem
Stahl und einen mit diesem verbundenen äussert?n, in
axialer Richtung des Rotors unterteilten Teil aus magnetisierbarem
Stahl aufweist.
Unter den für Asynchronmaschinen verwendbaren Rotoren sind der Massivrotor ohne Kurzschlusskäfig, der Massivrotor mit
Kurzschlusskäfig und der lameliierte Rotor mit Kurzschlusskäfig schon seit langem bekannt.
7501772 25.11.76
156/71
Ein Rotor mit massivem Eisenkörper ist schon in der im Jahre I890 erteilten DT-PS Nr. 51083 von Dolivo-Dobrowolsky beschrieben. In der betreffenden Patentschrift wird ein Anker
für Wechselstrommotoren beansprucht "bestehend aus einem beliebig geformten Eisenkörper, welcher entweder von Kupferadern irgendwelcher Form (Draht, Band, usw.), deren Enden
alle untereinander in leitender Verbindung stehen, durchzogen ist, oder der solche Kupferadern in Vertiefungen (Nuten) seiner Oberfläche enthält, die ebenfalls an ihren Enden untereinander leitend verbunden sind, oder dessen Oberfläche
teilweise oder ganz mit einer elektrisch zusammenhängenden Schicht bedeckt ist".
Der Massivrotor mit oder ohne Kurzschlusskäfig weist bedeutende Vorteile in bezug auf seine mechanischen Eigenschaften
auf, die insbesondere seine Steifigkeit und die sich aus dieser ergebenden hohen biegekritischen Drehzahlen und seine
Festigkeit, die den Widerstand gegen die in Betrieb auftretenden Zentrifugalkräfte aufbringt, betreffen. In Bezug auf
seine elektromagnetischen Eigenschaften hingegen ist der
Massivrotor, sogar wenn er eine Käfigwicklung aus Material hoher elektrischer Leitfähigkeit besitzt, mit beträchtlichen
Nachteilen behaftet, die insbesondere den Einschaltstrom und
die bei Schaltvorßängen entstehenden Pendelmomente und die
Rotoroberflächen- und Zahnpulsationsverluste betreffen. Diese nehmen beim Massivrotor unerwünscht hohe Werte an, so
dass im allgemeinen die Ausnutzung der Maschine gegenüber derjenigen mit dem später entwickelten geblechten Rotor zu-
Zusatzmassnahmen rückgesetzt werden murs und an der Rotoroberflache i(z.B.
Rillung) erforderlich sind, um die thermische Belastung infolge Oberfeldverlusten in beherrschbaren Grenzen zu halten.
Im Laufe der Jahrzehnte hat es sich tatsächlich erwiesen, dass bei Verwendung eines aus genügend dünnen Blechen aufgebauten
Rotors, wie dieser beispielsweise aus der GB-PS 181I 3^0 bekannt ist, die elektromagnetischen Nachteile des
massiven Rotors vermieden werden können. Aus diesem Grunde werden heutzutage für Asynchronmaschinen hauptsächlich Iamellierte
Rotoren mit Kurzschlusskäfigen verwendet. Ein solcher Rotor besteht aus einer massiven Welle in axialer
Richtung zu einem Blechpaket aufgeschichteten dünnen Blechen, mit einem oder mehreren Kurzschlusskäfigen aus in Nuten des
Blechpaketes angeordneten, untereinander verbundenen Kupferstäben.
Leider stehen den vorerwähnten elektromagnetischen Vorteilen
des geblechten Rotors mit Kurzschlusskäfig schwerwiegende
7501772 25.1176
156/74
I''''
mechanische Nachteile gegenüber. Ein Nachteil betrifft die niedrige Steifigkeit des Rotors, die nur unwesentlich grosser
ist als die Steifigkeit der relativ dünnen Rotorwelle, da das Blechpaket nur wenig zu dieser Steifigkeit beiträgt. Ein
zweiter Nachteil betrifft die aus der niedrigen Steifigkeit des Rotors hervorgehenden relativ niedrigen biegekritischen
Drehzahlen desselben, die zu den Nenndrehzahlen des Rotors in einer festen Relation stehen müssen und diese daher in
unerwünschter Weise beschränken.
Ein weiterer wesentlicher mechanischer Nachteil des geblechten
Rotors mit Kurzschlusskäfig betrifft die zufolge der auf die Bleche im Betrieb einwirkenden Zentrifugalkräfte beschränkten
Rotordrehzahlen bzw. Umfangsgeschwindigkeiten. Diese Zentrifugalkräfte sind nach der bekannten Formel
Γ ι
Z - j m co rdr berechenbar, wobei m die bei einem Radius r als
konzentriert angenommenen Masse eines Blechelementes, r der Radius des Elementes und U) die Winkelgeschwindigkeit des
Elementes bzw. des Rotors ist. Diese Kräfte, die in den Ringen des Blechpaketes Tangential- un^ Radialspannungen verursachen,
steigen mit wachsender Umfangsgeschwindigkeit und wachsendem Rotordurchmesser, bzw, wachsender Blechgrösse
sehr rasch an. Die durch die Bleche aufnehmbaren Kräfte hingegen sind äusserst beschränkt.
7501772 25.11.76
156/74
In der Tat werden für geblechte Rotoren mit Käfigwicklung
niedrigpoliger Asynchronmaschinen meistens Dynamobleche verwendet. Da Dynamoblech gewöhnlich mit Silizium legiert
und grobkristalliner Struktur ist, besitzt es nur geringe Zugfestigkeit. Leider steht nur ein Teil dieser Zugfestigkeit
zur Verfügung, um den zufolge der Zentrifugalkräfte in den Blechen hervorgerufenen maximalen Spannungen Widerstand
zu leisten, die am kleinsten Durchmesser der Bleche entstehen und tagentiale Zugspannungen sind. Die Bleche bzw.
das Blechpaket müssen nämlich auf der Welle mit so hoher Vorspannung sitzen, dass bei voller Rotordrehzahl unter
Einschluss von Sicherheiten und Fabrikationstoleranzen kein Abheben des Blechpaketes entsteht. Damit wird aber
ein Teil der zulässigen Zugspannung verbraucht, und der zum Widerstand gegen die Zentrifugalkräfte zur Verfügung
stehende Teil in beträchtlichem Masse herabgesetzt.
Zur Ermöglichung grösserer Umfangsgeschwindigkeiten bzw. Leistungen ist es schon vorgeschlagen worden, anstelle des
Dynamobleches aus hochfestem, magnetisierbarem Stahl gefertigte
Bleche zu verwenden, die hohe Zentrifugalkräfte bzw. Umfangsgeschwindigkeiten ertragen können. Diese hochfeste Stahlbleche verwendende Lösung bringt jedoch bei
7501772 25.1176
• · a» > η
I ■ * 4 fl
V 6 - 156/?l1
niedrigpoligen Maschinen nur eine begrenzte Erhöhung der
ausführbaren Maschinenleistung, da durch die Herabsetzung der zulässigen Zugspannung durch den Betrag der genannten
Restvorspannung die Festigkeit der hochfesten Stahlbleche nicht voll für die Aufnahme der Zentrifugalkräfte ausgenutzt werden kann. Dies umso mehr, je grosser die Drehzahl
und die beim Anfahren des Rotors an seinem Aussenumfang entstehende Erwärmung ist. Des weiteren erlaubt der Einsatz von hochfestem Stahlblech auch nicht eine Erhöhung
der biegekritischen Drehzahlen bei gegebenen Abmessungen eines Rotors, so dass auch diese Grenze bleibt. Letztlich
bestehen bei der Herstellung, dem Stanzen und Schichten von hochfesten Stahlblechen der erforderlichen Abmessungen
fabrikatorische Probleme, welche das Verfahren mit Nachteilen praktischer Art belasten.
kann davon ausgegangen werden, dass diese proportional zu
2
DLn ist, wobei D der Aussendurchmesser, L die aktive Länge
des Rotors und η die Rotordrehzahl ist. Vom Standpunkt der Leistung wäre also ein grösstmöglicher Durchmesser D, eine
grösstmögliche aktive Länge L und eine grösstmögliche Drehzahl η des Rotors erwünscht. Jedoch ist der wählbare Durchmesser D und die wählbare Rotordrehzahl η aus den vorangehend
7501772 25.1176
156/74 #T/
aufgeführten Festigkeitsgründen stark beschränkt, und die maximal zulässige Umfangsgeschwindigkeit entsprechend begrenzt.
Die biegekritische Drehzahl ist ihrerseits dem Quadrat des massgebenden Wellenaurchmessers proportional und so durch den
wählbaren Durchmesser des massiven Teiles begrenzt. Ferner ist die biegekritische Drehzahl des Rotors dem Quadrat des
Lagerabstandes umgekehrt proportional, so dass dieser kurz gewählt werden muss, um eine biegekritische Drehzahl zweckmässiger
Gröss& zu erzielen. Diese Wahl des Lagerabstandes beschränkt jedoch die aktive Länge L und demzufolge die Motorleistung
in unerwünschter Weise.
Die bekannten aus Dynamoblech gefertigten geblechten Rotoren genügen lediglich den mechanischen Anforderungen, die bei
einer Netzfrequenz von 50 oder 60 Hz und einer Leistung von etwa 6 bis 7 MW pro Pol bei nicht forcierter Kühlung an sie
gestellt werden. Aus diesem Grund ist z.B. die maximal erzielbare Umfangsgeschwindigkeit, der Rotordurchmesser und
die Leistung bei zweipoligen Maschinen in der Grössenordnung von 130 m/sec, bzw. 1,5 m, bzw. 14 MW, wobei die Betriebsdrehzahl dieser Maschinen oberhalb der ersten biegekritischen
Resonanzdrahzahl liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachtei
7501772 25.11.76
bekannten Asynchronmaschinen zu vermeiden und eine schnelllaufende
Asynchronmaschine mit einem mindestens einen Kurzschlusskäfig aufweisenden Rotor zu schaffen, bei welcher
durch zweckmässige Konstruktion des Rotor^ sowohl die Vorteile
des bekannten massiven Rotors in bezug auf biegekritische Drehzahlen wie auch diejenigen des geblechten Rotors
in bezug auf den Einschaltstrom, die Schaltmomente und die
Rotoroberflächen- und Zahnpulsationsverluste erreicht wenden
können, und die ausführbare Grosse und damit die erzielbare Leistung der Asynchronmaschine gegenüber den bekannten Maschinen
wesentlich höher liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine
minimale, von der Rotoroberfläche gemessene, radiale Abmessung des äusseren Teiles bis zum Ausseaumfang des äussersten
Käfigs reicht, dass eine maximale, von der Rotoroberfläche gemessene radiale Abmessung des äusseren Teiles über
den innersten Käfig hineinreicht, und diese maximale Abmessung so bemessen ist, dass sich beim synchronen Lauf des Rotors
im mit Maschinen-Nennspannung erregten Statorfeld mindestens die Hälfte des Rotorjochflusses pro Pol infolge Sättigung des
äusseren Teiles über den inneren Teil sohliesst, und dass demzufolge
die Käfigstäbe ganz im inneren Teil oder ganz im äusseren Teil oder teilweise in beiden Teilen liegen.
7501772 25.11.76
156/71 '/
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der innere Teil und der äussere Teil des Rotors aus einem Stück gebaut. Jedoch kann der äussere unterteilte Teil Zähne
aufweisen, die am Umfang eines Kreises in Winkelibständen
voneinander angeordnet, in axialer Richtung zu einem Blechpaket aufgeschichtet und so ausgebildet sind, dass zwei benachbarte
Zähne je einen Kupferstab des Käfigs in ihren zu diesem Zweck vorgesehenen Ausschnitten aufnehmen. Die Zähne
können Einzelzähne sein, von denen jeder mit dem inneren Teil individuell verbunden ist. Die Zähne können ferner als
radial nach aussen ragende Teile von aus Blechen bestehenden Ringer, ausgebildet sein, die den inneren Teil' umgeben
und mit diesem zur Uebertragung der Betriebskräfte verbunden sind. Die Verbindung zwischen dem inneren Teil und dem äusseren
Teil kann eine Schwalbenschwanz-, eine Hammerkopf-, eine Schweissverbindung oder eine beliebige andere dem Zweck entsprechende
Verbindung sein.
Ferner können die unterteilten Stahlteile des äusseren Teiles durch Isoliermaterial voneinander getrennt sein, oder die
zwischen den Stahlteilen vorhandenen Zwischenräume mit dem den Rotor umgebenden Medium, beispielsweise mit Luft, Gas
oder OeI gefüllt sein, um zu verhindern, dass bei Einwirkung
156/71 /
des Erregerfeldes Ströme von Teil zu Teil in axialer Richtung des Rotors fliesaön.
Vorzugsweise weist das Stabmaterial der Käfige einen elektrischen Leitwert auf, der kleiner ist als der derjenige von
reinem Eisen, und die Käfigstäbe sind von dem sie umgebenden Material des inneren und/oder äusseren Teiles des Rotors
vollständig isoliert.
Als wesentliche Vorteile der erfindungsgemässen Asynchronmaschinenkonstruktion sind die folgenden zu erwähnen:
Das elektrische Betriebeverhalten der aus einem massiven
Teil und einem unterteilten Teil bestehenden Maschine entspricht in der Nähe der synchronen Drehzahl dem einer vollständig geblechten Maschine. Der Einschaltstrom steigt zwar
zufolge der sich im massiven Teil beim Anfahren ergebenden zusätzlichen magnetischen Widerstände an, jedoch wegen des
unterteilten Teiles auf einen kleineren Wert als bei einem Rotor gleichen Querschnitts mit vollständig massivem Eisen.
Auch ergibt sich auf Grund der Wirbelströme im massiven Teil eine erwünschte Einsehaltdrehmomenterhöhung und eine ebenso
erwünschte teilweise Erzeugung der Schlupfleistung ausserhalb
des Käfigs.
7501772 25.1176
Die bei Schaltvorgängen entstehenden Pendelmomente sowie die Rotoroberflächen- und Zahnpulsationsverluste nehmen
Werte an, die den bei Asynchronmaschinen mit geblechten Rotoren erzielten günstigen Werten nahe genug kommen, um
den in der Praxis vorkommenden Anforderungen zu genügen.
Die radialen Breiten der Bleche und deren Massen sind im Vergleich mit der bekannten geblechten Konstruktion herabgesetzt,
so dass bei sonst gleichem Rotordurchmesser und gleicher Drehzahl geringere Zentrifugalkräfte entstehen.
Demzufolge sind die durch die Zentrifugalkräfte hervorgerufenen Spannungen in den Blechen wesentlich kleiner, und
da keine Aufschrumpfung der Bleche auf die Welle erforderlich ist, kann die ganze Zugfestigkeit der Bleche zur Aufnahme
der Zentrifugalkräfte verwendet werden.
Der Rotordurchmesser und/oder die Umfangsgeschwindigkeit können wesentlich höher als bei den bekannten Rotoren gewählt
werden, und die erzielbare Leistung entsprechend gesteigert werden. Ferner hat eine Erhöhung des Rotordurchmessers eine
entsprechende Erhöhung der biegekritischen Drehzahlen sowie eine gesteigerte Betriebssicherheit zur Folge. Die so erzielten
hohen biegekritischen Drehzahlen können durch Vergrösserung der aktiven Länge .des Rotors auf minimal zulässige Werte
7501772 25.1176
156/74 //" - 12 - /'φ
herabgesetzt werden, um e5.ne zusätzliche Steigerung der erzielbaren
Leistung zu erreichen. Ferner kann eine Maschine, die bei konventioneller Ausführung bei der erforderlichen
Leistung überkritisch laufen müsste, mit der erfindungsgemässen
Ausführung unterkritisch betrieben werden.
Die erf5ndungsgemässe Konstruktion bietet die Möglichkeit,
luftgekühlte Grenzleistungsaynchronmaschinen zu bauen, die bei als zweifach gesteigerter Leistung einwandfreies elektro·
magnetisches und mechanisches Verhalten aufweisen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Radialschnitt durch einen bekannten lameliierten Rotor einer Asynchronmaschine mit Kurzschlusskäfig;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den lamellierten Rotor nach Pig. I;
Fig. 3 einen Radialschnitt durch einen Rotor, der einen
massiven äusseren Teil und einen lamellierten inneren Teil aufweist, wobei die von der Rotoroberfläche
gemessene radiale Abmessung des äusseren Teiles über
7501772 25.1176
156/71«
It* i I 4 .
den Käfig hineinreicht, und einen maximalen Wert
B anmimmt;
max
max
Pig. Ί einen Axialschnitt durch den Rotor nach Fig. 3»
Pig. 5 einen Radialschnitt durch einen Rotor,bei welchem
die von der Rotoroberfläche gemessene radiale Abmessung des äusseren Teiles bis zum Aussenumfang des
Käfigs reicht, und einen minimalen Wert B . annimmt;
Fig. 6 einen Axialschnitt durch den Rotor nach Fig. 5»
Fig. 7 einen Radialschnitt durch einen Rotor, bei welchem die von der Rotoroberfläche gemessene radiale Abmessung
des äusseren Teiles bis zum Innenumfang des Käfigs reicht, und einen zwischen B . und B
mm max
liegenden, intermediären Wert B annimmt:, Fig. 8 einen Axialschnitt durch den Rotor nach Fig. 7:,
Fig. 9 ein Kennliniendiagramm, welches den Einsehaltstrom
als Funktion des Schlupfes für verschiedene Rotorkonstruktionen darstellt; und
7501772 25.11.76
UVU » 4 »· Il
^ w 1 * » · 1 t 4
uv/ ti· · «
ti *·· * «I«
« Ik m
Pig. 10 ein Kennliniendiagramm, welches das Einschaltdrehmoment als Punktion des Schlupfes für verschiedene Rotorkonstruktionen darstellt.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Bestandteile durch
gleiche Bezugsziffern bezeichnet. ,
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte bekannte lamellierte
Rotor 1 weist die Welle 9» den lamellierten äusseren Teil 3,
im vorliegenden Fall ein Blechpaket, die das Blechpaket zusammenhalt erien Endplatten 8 und die in den Nuten 7 des Blechpaketes 3 angeordneten, den Kurzschlusskäfig bildenden Kupferstäbe 6 auf. Dieser Rotor 1 ist ein gewöhnlicher, für Asynchronmaschinen meistens verwendeter lameliierter Rotor mit
Kurzschlusskäfig. Sein Blechpaket 3 innerhalb des Käfigs ist 30 gross, dass er mehr als 50 % des Maschinen-Nennflusses
führt.
Im Gegsnsatz zu diesem weisen c?ie Aus führungsformen des Rotors 1 nach den Fig. 3 bis 8 einen inneren massiven Teil 2
und einen äusseren lamellierten Teil 3, d.h. ein aus Blechen bestehendes Blechpaket 3 auf. Ferner sind das Blechpaket 3
zusammenhaltende Endplatten 8 und in den Nuten 7 des Rotors
7501772 25.1176
angeordnetefden Kurzschlusskäfig bildende Kupferstäbe 6
vorgesehen.
Nach den Pig. 3 und k besteht das Blechpaket 3 aus auf einem
Kreis in Winkelabständen voneinander angeordneten, in axialer Richtung des Rotors 1 aneinandergereihten einzelnen Zähnen 10,
die mit dem massiven Teil 2 durch eine Hammerkopfverbindung
verbunden ist. Die Zähne 10 sind so ausgebildet, dass zwei benachbarte Zähne 10 je einen Kupferstab 6 in ihren zu diesem
Zweck vorgesehenen Ausschnitten 11 aufnehmen. Die von der Rotoreberfläche gemessene radiale Abmessung des äusseren Teiles
3 reicht über den Käfig hinein und beträgt den maximalen Wert B , der so gewählt wurde, dass sich beim synchronen
Πια Χ
Lauf des Rotors 1 im mit Maschinen-Nennspannung erregten Statorfeld
mindestens die Hälfte des Rotorjochflusses pro Pol infolge Sättigung des äusseren Teiles 3 über den inneren Teil 2
schliesst. Die biegekritische Drehzahl des massiven Teiles 2, die proportional dem Quadrat seines Aussendurchmessers, d.h. des
Trennungsdurchmessers zwischen den beiden Teilen 2, 3 des Rotors ist, ist natürlich viel höher als die entsprechende biegekritische
Drehzahl der Welle 9 des bekannten lamellierten Rotors 1 der Fig. 1 und 2. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist,
können die Zähne 10 als Teile von Ringen ausgebildet sein,
7501772 25.11.76
156/71
die auf den massiven Teil 2 geschoben und durch dessen Hammerkopf nut en gehalten werden.
Nach den Fig. 5 und 6 reicht die von der Rotoroberfläche gemessene
radiale Abmessung des äusseren Teiles 3 bis zum Aussenumfang
des Käfigs und beträgt den minimalen Wert B . . Dieser wurde so gewählt, dass der Käfig ganz im massiven Eisen liegt.
Diese Wahl der radialen Abmessung ergibt noch *ine ausreichende Verkettung der Luftspaltoberfelder mit dem Käfig, so dass
diese zum Grossteil durch im Käfig fliessende Ströme und nicht durch im Eisen fliessende Ströme abgedämpft werden, wie das
bei dem ganz massiven Rotor der Fall ist. Hierdurch werden die damit verbundenen Verluste auf ein erträgliches Mass reduziert.
Die biegekritische Drehzahl des massiven Teiles 2 ist im Vergleich mit dem Rotor nach den Fig. 3 und 4 wegen
seines grösseren Aussendurchmessers wesentlich grosser, doch
sind die Oberwellenverluste höher. Die Zähne 10 können in diesem Fall nicht als Teile von Ringen ausgebildet sein, sondern
müssen einzeln am massiven Teil -2 festgehalten, beispielsweise angeschweis.jt sein.
In den meisten in der Praxis vorkommenden Fällen würde ein
Rotor entsprechen, bei weichem die von der Rotoroberfläche
7501772 25.11.76
156/74
- 17 -
gemessene radiale Abmessung B des äusseren Teiles 3 zwischen den früher definierten B . und B liegt. Die Käfig-
min max
stäbe 6 können demzufolge ganz im inneren Teil 2 oder ganz
im äusseren Teil 3 oder teilweise in beiden Teilen liegen. Eine derartige Lösung stellt einen Kompromiss dar, welcher
bei günstiger biegekritischer Drehzahl auch günstige Werte in Bezug auf den Einschaltstrom, die Schaltmomente, die
Rotoroberflächen-, Zahnpulsations- und Oberwellenverluste ergibt. Ein Rotor dieser Art ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt,
bei welchem die von der Rotoroberfläche gemessene radiale Abmessung B bis zum Innenumfang des Käfigs reicht.
Die Zähne 10 müssen auch in diesem Fall am massiven Teil 2 einzeln festgehalten sein, beispielsweise durch die gezeigte
Schwalbenschwanzverbindung. Diese Verbindung könnte auch eine Hammerkopfverbindung oder eine Schweissverbindung sein.
Es ist noch zu bemerken, dass der äussere Teil 3 und der innere Teil 2 auch aus einem Stück gebaut werden könnten.. In einem
solchen Fall müsste der äussere Teil 3 durch irgendein Metallbearbeitungsverfahren in axialer Richtung unterteilt
werden, so dass zwischen den unterteilten Stahlteilen Zwischenräume entstehen.
Die Stahlteile können durch Isoliermaterial voneinander
7501772 25.1176
- 18 - 15&/71*
getrennt sein oder die Zwischenräume mit dem den Rotor umgebenden Medium, beispielsweise mit Luft, Gas oder OeI, gefüllt sein, um zu verhindern, dass bei Einwirkung des Erregerfeldes Ströme von Teil zu Teil in axialer Richtung des Rotors
f Hessen.
Vorzugsweise weist das Stabmaterial der Käfige einen elektrischen Leitwert auf, der kleiner ist als derjenige von
reinem Eisen, und die Käfigstäbe sind von dem sie umgebenden Material des inneren und/oder äusseren Teiles des Rotors vollständig isoliert,
Ueber die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Asynchronmaschine kann folgendes gesagt werden:
Durch das Vorhandensein eines ausreichend grossen Kurzschlusskäfigs aus einem Material hoher elektrischer Leitfähigkeit
und eines lameliierten Zahnteiles ergeben eich bei Betrieb
der Maschinen, deren Nennleistungen in der Grössenordnung der
genannten Leistungen liegen, sehr niedrige Nennschlüpfe. Die Frequenz des Rotorflusses wird dadurch so klein, dass der
Rotorfluss nahezu vollständig in den Massivteil eindringen kann. Das Betriebsverhalten entspricht also "in der Nähe"
der synchronen Drehzahl dem einer vollständig lamellierten
7501772 25.1176
'III
- I9 - 156/71
Maschine. Bei Stillstand und beim Anfahren, wenn die Rotorfrequenz
zwischen .Netzfrequenz und Nennschlupffrequenz liegt,
wird der Fluss mehr oder weniger aus dem Massivteil an dessen Auseenfläche verdrängt, so dass sich im Rotoreisen für den
Fluss zusätzliche magnetische Widerstände ergeben. Diese be*
wirken ein Ansteigen des Stromes, jedoch wegen des lamellierten Zahnes auf einen kleineren Wert als bei einem Rotor gleichen
Querschnittes mit vollständig massivem Eisen. Des weiteren ergibt sich auf Grund der Wirbelströme im massiven Teil
eine erwünschte Drehmomenterhöhung und eine ebenso«erwünschte
teilweise Erzeugung der Schlupfleistung ausserhalb des Käfigs.
Die mit dem erfindungsgemässen Rotor erzielbaren wesentlichen
Verbesserungen elektrischer Art sind aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, welche Kennliniendiagramme aeigen, die den Statorstrom
I^ bzw. Drehmoment T als Funktion des Schlupfes S für verschiedene Rotorkonstruktionen darstellen. In beiden
Diagrammen beziehen sich die für gleiche Rotorabmessungen berechneten Kurven:
I auf einen gewöhnlichen lamellierten Rotor mit Kurzschlusskäfig
II auf einen Massivrotor ohne Käfig
7501772 25.11.76
III auf einen Massivrotor mit Käfig, und
IV auf einen erfindungsgemässen Rotor mit Käfig.
Aus den Diagrammen geht hervor, dass der Einschaltstrom beim erfindungsgemässen Rotor niedriger ist als derjenige1 beim
Massivrotor mit oder ohne Käfig und nur unwesentlich höher ist als der Einschaltstrom beim lamellierten Rotor mit Käfig.
Auf ähnliche Weise verhält sich das Einschaltdrehmoment, dessen Verlauf sich vom günstigen Verlauf des beim lamellierten
Rotor mit Käfig entwickelten Einschaltdrehmomentes nur
j wenig unterscheidet. Der erfindungsgemässe Rotor verhält sich
! also vom elektrischen Standpunkt aus gesehen einwandfrei und
ist dem lamellierten Rotor mit Käfig in bezug auf den Ein-
{ schaltstrom und das Einschaltdrehmoment nahezu äquivalent.
Das Verhalten des erfindungsgemässen Rotors ist vom mechanischen Standpunkt aus betrachtet noch viel günjtiger. Die Iamellierten
Bleche weisen kleinere radialen Breiten und geringe
re Massen auf, so dass bei sonst gleichem Rotordurchmesser und gleicher Drehzahl geringere Zentrifugalkräfte entstehen.
Wenn die lamellierten Bleche aus Ringen bestehen, sind die an ihren Innendurchmessern entstehenden tagentialen Zugspannungen
noch immer die größsten, jedoch kann die ganze Zug-
7501772 25.11.76
. 1 « 1 « t
festikeit der Bleche zur Aufnahme der Zentrifugalkräfte verwendet
werden, da keine Aufschrumpfung der Bleche auf den massiven Teil 2 stattfindet. Wenn die lamellierten Bleche
hingegen aus nicht zu einem Ring zusammengefassten einzelnen Zähnen bestehen, verschwinden die Tangentialspannungen gänzlich,
so dass die Bleche nur auf Radialspannungen beansprucht werden, die wesentlich geringer und daher viel weniger gefährlich
sind. In beiden Fällen kann der Rotordurchmesser und/oder die Umfangsgeschwindigkeit wesentlich höher als bei
den bekannten Rotoren gewählt werden und die erzielbare Leistung entsprechend gesteigert werden. Schätzungsweise kann
der Rotordurchmesser bei gleicher Drehzahl um einen Faktor von 1,5 vergrössert werden, was einer Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit
von der früher zulässigen 130 m/sec auf 200 m/sec und einer Steigerung der Leistung auf das 2,2-fache
von 14 MW auf 30 MW, entspricht.
Die Erhöhung des Rotordurchmessers und damit des Durchmessers des massiven Teiles 2 hat eine wesentliche Erhöhung der biegekritischen
Drehzahlen zur Folge, die durch zweckmässige Wahl des Trennungskreises zwischen den beiden Teilen des Rotors
und damit des Trennungsradiuses innerhalb den den radialen Abmessungen Bmax und Bm^n zugeordneten zulässigen Radiuswerten
7501772 211176
, ί
R . und Rmav noch zwischen relativ weiten Grenzen variiert
mm max
werden können. Auch ist es möglich, die durch Vergrösserung
des Rotordurehmeseers erzielten hohen biegekritischen Drehzahlen durch Vergrösserung der aktiven Länge des Rotors auf
kleinere zulässige Werte herabzusetzen, wodurch gleichzeitig sine zusätzliche Steigerung der erzielbaren Leistung irreicht
wird. Die vorgeschlagene Lösung bietet also die als überraschender Effekt der Erfindung zu betrachtende Möglichkeit,
luftgekühlte Grenzleistungsasynchronmaschinen zu bauen, die bei mehr als zweifach gesteigerten Leistungen durchaus günstige und elektromagnetische Eigenschaften aufweisen.
7501772 25.1176
Claims (8)
1. Schnellaufende Asynchronmaschine mit einem mindestens einen Kurzschlusskäfig aufweisenden Rotor, dessen Aktivteil
einen massiven inneren Teil aus magnetisierbarem
Stab] und einen mit diesem verbundenen äusseren lamellierten
Teil aus magnetisierbarem Stahl aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigstäbe des äussersten
Käfigs mindestens zum Teil im äusseren Teil (3) liegen, und dass die maximale, von der Rotoroberfläche gemessene
radiale Breite des äusseren Teiles (3) über den innersten Käfig hineinreicht.
2. Asynchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil (2) und der äussere Teil (3) aus einem
Stück gebaut sind.
3. Asynchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Teil (3) Zahns (10) aufweist, die am Umfang
eines Kreises in Winkelabständen voneinander angeordnet in axialer Richtung zu einem Blechpaket aufgeschichtet
und so ausgebildet sind, dass zwei benachbarte Zähne (10) jeweils einen Kupferstab (6) mindestens eines der Käfige
in ihren zu diesem Zweck vorgesehenen Ausschnitten (11) aufnehmen.
7501772 25.11.76
Q 75 Ol 772.0 ' ΐς>6/74
4. Asynchronmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet s
dass die Zähne (10) Einzelzähne sind, von denen jeder mit dem inneren Teil (2) individuell verbunden ist.
5. Asynchronmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (10) als radial nach aussen ragende Teile
von aus Blechen bestehenden Ringen oder Ringsegmenten ausgebildet sind, die den inneren Teil (2) umgeben und mit diesem verbunden sind.
von aus Blechen bestehenden Ringen oder Ringsegmenten ausgebildet sind, die den inneren Teil (2) umgeben und mit diesem verbunden sind.
6. Asynchronmaschine nach Anspruch H oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindung zwischen dem inneren Teil (2) und dem äusseren Teil (3) eine Schwalbenschwanz-, eine
Hammerkopf- oder eine Schweissverbindung ist.
Hammerkopf- oder eine Schweissverbindung ist.
7. Asynchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlteile des äusseren Teiles (3) durch Isoliermaterial
voneinander getrennt sind oder die Zwischenräume zwischen den Stahlteilen mit dem den Rotor umgebenden
Medium gefüllt sind.
Medium gefüllt sind.
8. Asynchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Käfig vorgesehen ist, dessen Stabmaterial
einen elektrischen Leitwert aufweist, der verschieden ist; von demjenigen aus reinem Eisen, und dass der Käfig von
dem ihn umgebenden Material vollständig isoliert ist.
7501772 25.11.76
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1698474A CH582968A5 (de) | 1974-12-19 | 1974-12-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7501772U true DE7501772U (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=4421872
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757501772 Expired DE7501772U (de) | 1974-12-19 | 1975-01-22 | Schnellaufende asynchronmaschine mit einem mindestens einen kurzschlusskaefig aufweisenden rotor |
DE19752502455 Withdrawn DE2502455A1 (de) | 1974-12-19 | 1975-01-22 | Schnellaufende asynchronmaschine mit einem mindestens einen kurzschlusskaefig aufweisenden rotor |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502455 Withdrawn DE2502455A1 (de) | 1974-12-19 | 1975-01-22 | Schnellaufende asynchronmaschine mit einem mindestens einen kurzschlusskaefig aufweisenden rotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH582968A5 (de) |
DE (2) | DE7501772U (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI92114C (fi) * | 1992-07-07 | 1994-09-26 | High Speed Tech Ltd Oy | Epätahtisähkökone ja sen yhteydessä käytettävät roottori ja staattori |
FI100749B (fi) * | 1995-07-03 | 1998-02-13 | High Speed Tech Ltd Oy | Epätahtisähkökoneen roottorissa käytettävä levyroottorirakenne |
-
1974
- 1974-12-19 CH CH1698474A patent/CH582968A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-01-22 DE DE19757501772 patent/DE7501772U/de not_active Expired
- 1975-01-22 DE DE19752502455 patent/DE2502455A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH582968A5 (de) | 1976-12-15 |
DE2502455A1 (de) | 1976-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH409120A (de) | Wechselstromasynchronmotor | |
WO1999048190A1 (de) | Mehrsträngige transversalflussmaschine | |
WO2007141230A1 (de) | Wechselstromgenerator für kraftfahrzeuge | |
DE1488784A1 (de) | Hochleistungssynchronmaschine mit hoher mittlerer Induktion im Luftspalt | |
DE2455001C2 (de) | Wicklungsanordnung für eine nutenlose umlaufende elektrische Maschine | |
CH341890A (de) | Turbogenerator | |
EP1134873A2 (de) | Elektrische Maschine | |
DE2348502A1 (de) | Elektromotor mit ausgepraegten polen und zahlreichen kurzgeschlossenen abschirmungsspulen fuer jeden pol | |
DE7501772U (de) | Schnellaufende asynchronmaschine mit einem mindestens einen kurzschlusskaefig aufweisenden rotor | |
DE102010043384A1 (de) | Asynchronmaschine, insbesondere stromrichtergespeiste Asynchronmaschine mit Kurzschlussläufer und Verfahren zur Herstellung eines Kurzschlussläufers | |
DE3420598C2 (de) | Reluktanzgenerator | |
DE753285C (de) | Einphasen-Synchronkleinmotor | |
DE2237609C2 (de) | Rotor für eine dynamoelektrische Maschine | |
DE2537706B2 (de) | Asynchronmaschine groBer Leistung | |
AT98110B (de) | Doppelkäfiganker für Induktionsmaschinen. | |
EP2979351B1 (de) | Läufer für einen elektromotor | |
DE1096473B (de) | Elektrodynamische Maschine mit scheibenfoermigem, axialem Luftspalt | |
CH313036A (de) | Einphasen-Wechselstrom-Spaltpolmotor | |
DE663697C (de) | Elektrische Kommutatormaschine mit Trommelanker | |
DE661839C (de) | Kaefiglaeufer fuer Asynchronmotoren | |
DE2913612C2 (de) | Ruhender magnetischer Frequenzvervielfacher | |
DE493104C (de) | Ein- und mehrphasiger Synchrongenerator | |
DE1613671C3 (de) | Einphasen-Asynchronmotor | |
DE1488160B2 (de) | Drehzahlumschaltbarer Einphaseninduktionsmotor | |
EP0158897A2 (de) | Drehfelderregte Stromrichtermaschine |