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DE750166C - Fadenbehandlungsvorrichtung fuer Strick- und sonstige Maschinen - Google Patents

Fadenbehandlungsvorrichtung fuer Strick- und sonstige Maschinen

Info

Publication number
DE750166C
DE750166C DEB185353D DEB0185353D DE750166C DE 750166 C DE750166 C DE 750166C DE B185353 D DEB185353 D DE B185353D DE B0185353 D DEB0185353 D DE B0185353D DE 750166 C DE750166 C DE 750166C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
thread
support
coil
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB185353D
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Edward Deans
Carlyle Herbert Wainwright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bentley Engineering Co Ltd
Original Assignee
Bentley Engineering Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bentley Engineering Co Ltd filed Critical Bentley Engineering Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE750166C publication Critical patent/DE750166C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/44Tensioning devices for individual threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenbehandlungsvorrichtung für Strick- und sonstige Maschinen, an denen eine Anzahl von Fäden verarbeitet wird, die aus einer Mehrzahl von Einzelteilen besteht, von denen jedes mindestens eine Fadenzuführungsvorrichtung trägt.
Es ist in der Wirktechnik üblich, zu den Nadeln der Strick- oder Wirkmaschine einen oder mehrere verschiedene Fäden zuzuführen, und dementsprechend ist die Maschine mit Vorrichtungen ausgerüstet, um diese Fäden einschließlich der Fadenführungen, der Fadenspannvorrichtungen und der Halter für die Spulen, die den Fadenvorrat enthalten, zu handhaben. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Fadenbehandlungsvorrichtung, welche aus jeder gewünschten Zahl der Einzelteile leicht aufgebaut werden kann bzw. bei welcher die Zahl der Teile bequem vergrößert oder verringert werden kann, um den Erfordernissen der durch die Maschine jeweils erzeugten Arbeit zu entsprechen. Gemäß der Erfindung sind die Teile in Reihe mit ihren Enden aneinander angeordnet und mit Mitteln zur Befestigung eines Teiles einer solchen Reihe an einem feststehenden o. dgl. Träger der Maschine vereinigt sowie mit Mitteln für andere Teile dieser Reihe zur Befestigung des Endes eines Teiles an dem danebenHegenden Ende des nächsten Teiles derselben Reihe und so fort, wobei die
genannten anderen Teile sich gegenseitig' stützen.
Es sind bereits Spulenhaltevorrichtungen tür Nähmaschinen bekannt, bei denen an einen Haupthalter weitere Halter angeschlossen werden können. Indessen sind dort die Teile nicht untereinander enchveiseverbunden und die Zahl der an dem feststehenden Haupthalter anschließenden zusätzlichen Halter ist ίο eine begrenzte. Ks besteht keine gegenseitige Stützung zwischen Zusatzhalter und dem festen Haupthalter, an welchen erstcrer angehängt ist. da der feststehende Haupthalter nur zur Stützung der Zusatzhalter dient, aber umgekehrt von diesen nicht gestützt wird. Demgemäl.i ist dort kein Aufbau vorhanden, in welchem die Einzelteile sich gegenseitig stützen und welcher die Anbringung einer beliebigen Anzahl von Haltern bei einer vorao handenen Maschine ermöglicht.
Eine Fadenbehandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann eine Reihe von Spulenhaltern aufweisen, die länglich ausgebildet sind und an dem einen Ende eine Stütze für eine Spule aufweisen und an dem anderen Ende eine Einrichtung zum Befestigen an einem zweiten Spulenhalter. Vorzugsweise hat der Träger für die Spule an dem Spulenhalter die Form eines Zapfens, welcher als Teil der Mittel dient, mit denen ein Spulenhalter an dem anderen befestigt wird. Bei einer abgeänderten Ausführungsform ist jeder Teil ein Träger für eine Fadenspannvorrichtung oder für eine Fadenführuugsvorrichtung oder für beide derartige Vorrichtungen, und der Träger hat an einem Teil eine rohrförmige Ausbildung, in welche ein Teil der zweiten gleichartig ausgebildeten Vorrichtung eingeführt werden kann, um die beiden Teile miteiander ztt verbinden.
Die Zeichnungen zeigen als Ausführungsheispiele einige Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist
Fig. ι ein Aufriß einer Ausführungsform mit mehreren Spulenträgern:
Fig. 2 ist ein Grundriß der Spulenträger und der zugehörigen Fadenführungen nach Fi of τ ·
Fig· 3 ist e'n Schnitt in Richtung der Linie 3-3 in Fig. 2, in der Pfeilrichtung gesehen:
Fig. 4 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 4-4 von Fig. 2, in der Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 5 ist ein Aufriß ähnlich der Fig. 1 mit einer gewissen Abänderung des Aufbaues; es· ist das Zusammensetzen einer Reihe von Fadenspannvorrichtungen gezeigt, und
Fig. 6 ist ein Schnitt durch Fig. 5 in Richtung der Linie 6-6 und in der Pfeilrichtung gesehen.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung besteht die Fadenbehandlungsvorrichtung aus mehreren Sätzen von Vorrichtungen, von denen jede einen Spulenständer, eine Fadenspannvorrichtung und Fad en führungen einhält. Alle diese Vorrichtungen werden von einer senkrecht angeordneten Stange 10 getragen, die vorzugsweise rohrförmig ist und in Zukunft als senkrechtes Rohr Ix1-zeichnet werden wird. Das senkrechte Rohr ist nahe seinem unteren Ende in einem Rahmen 11 gelagert, der an einem geeigneten Teil der Strick- oder Wirkmaschine angebracht ist, und es ist in ein zweites Rohr 12 eingefügt, das ebenfalls an dem Rahmen befestigt ist. Das senkrechte Rohr 10 kann sich frei drehen und auch in der Längsrichtung in dem zweiten Rohr verschoben werden, und es ist eine Klemmvorrichtung 13 oder ein sonstiges geeignetes Mittel vorgesehen, um das senkrechte Rohr in einer beliebigen Einstelllage zu verriegeln. Durch diese Anordnung kann das senkrechte Rohr mit allen von ihm getragenen Teilen gehohen und gesenkt und um die Rohrachse geschwenkt werden, um eine Einstellung vorzunehmen oder um gewisse Teile der Maschine zugänglich zu machen, ohne den Aufbau der Fadenbehand-Iungsvorrichtungen zu stören.
Die Spulenständer oder -halter werden von einem Rahmen 14 getragen, der an dem senkrechten Rohr 10 befetigt ist und der an seinem äußeren Ende zwei Arme 15 und 16 aufweist, die in einem Winkel von etwa 6o° zueinander angeordnet sind, jeder Ständer für eine Spule besteht aus einer Platte 17, die im Grundriß etwa die Form einer Hantel hat. und jede Platte besteht aus kreisförmigen Endteilen, die durch gerade Teile mit parallelen Seiten miteinander verbunden sind. Die einzelnen Platten sind napfförmig und die Ränder sind um etwas weniger als 90° nach abwärts gebogen, so daß ein abgerundeter oberer Rand an der Platte entsteht. Um diese Platten in 105 , einer Reihe aneinander zu befestigen, ist jede, von ihnen in der Mitte des kreisförmigen Teiles mit einem Loch versehen, ,in das ein Bolzen 18 einfassen kann. Dieser erstreckt* sich über die Platte hinaus und bildet den üblichen Zapfen, auf den die Spule aufgesteckt wird. Der untere Teil des Bolzens ist mit Gewinde versehen und dient zur Aufnahme von Muttern 19, durch die die übereinanderliegenden Endteile der benachbarten Platten miteinander befestigt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Platten an ihren Enden durch die Bolzen so miteinander verbunden, daß zwei parallele Reihen von Spulenständern vorhanden sind, und die beiden Reihen sind an den Enden durch ähnliche Platten mit-
einander verbunden, die ebenfalls durch Bolzen angeschlossen sind, so daß auf diese Weise ein Parallelogramm entsteht.
Dieses Parallelogramm ist durch Bolzen mit den Enden der beiden Arme 15 und 16 verbunden, und zwar mit Hilfe eines Bolzens oder Zapfens 18, und da die Bolzenlöcher an dem Ende und die Verbindung der beiden Arme 15 und 16 gleiche Entfernung voneinander haben und die Entfernung zwischen zweien solcher Löcher die gleiche ist wie diejenige zwischen den beiden Löchern in den Platten, kann das Plattenparallelogramm an dem Rahmen durch die gleichen Bolzen angeschlossen werden, die auch die Teile des Parallelogramms selbst zusammenhalten.
Zwischen den übereinanderliegenden Enden der Plattenpaare, die durch einen Bolzen 18 zusammengehalten werden, sind scheibenartige Abstandsstücke 20 eingefügt. Diese Abstandsstücke haben die Form eines Tellers mit einer abgerundeten Kante und einem mittleren Loch, sie können aus gegossenem Werkstoff-hergestellt sein, z. B. aus Gußeisen. Jede Platte hat in ihrer Mitte Aussparungen 21, so daß eine flache, ringförmige Lagerfläche auf beiden Seiten der Platte gebildet wird. Die übereinanderliegenden Enden der Plattennaare und die dazwischenliegenden Scheiben werden durch die Muttern 19 fest gegeneinandergezogen und in ähnlicher Weise werden an den Stellen, wo die übereinanderliegenden Platten an den Verbindungsstellen und Enden der Rahmenarme 15 und 16 befestigt werden, Abstandsstücke zwischen der untersten Platte und den Rahmenarmen ver-.wendet, so daß alle Teile durch dieMutternio. zusamniangeklemmt werden.
Es ist aus Vorstehendem zu ersehen, daß die Aufnahmefähigkeit für Spulen leicht geändert werden kann, indem weitere Platten hinzugefügt oder einige von ihnen entfernt ,werden.
An dem oberen Ende der senkrechten Stange 10, d. h. oberhalb der Spulenständer, ist ein Tragrahmen 22 für die Fadenspannvorrichtungen und Fadenführungen vorgesehen. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführung ist der Rahmen 22 nicht aus mehreren Teilen zusammengebaut, sondern umfaßt nur eine einzige Staqge von winkelförmigem Querschnitt, die an einem Arm 123 an dem oberen Ende des senkrechten Rohres befestigt ist. Rechtwinklig zu der - Längsrichtung der Stange 22 sind Arme 23 vorgesehen, deren äußere Enden oberhalb der Spulenzapfen 18 der beiden parallelen Reihen von Spulenständern enden, und an dem äußeren Ende eines jeden Armes 23 ist ein Auge oder eine Fadenführung 24 der bekannten Form vorgesehen. Der Faden wird von einer Spule zugeführt, die auf einem der Zapfen 18 sitzt; er geht durch das Führungsauge 24 hindurch und von hier durch weitere Führungsaugen 25 und 26. Die beiden übereinander angeordneten Führungsaugen 25 und 26 sind an einer Platte 27 befestigt, die ebenfalls an der Stange 22 durch den Bolzen befestigt ist, der den Arm 23 trägt und der gleichzeitig auch die Spindel für die Fadenspannvorrichtung bildet. Die Spannvorrichtung hat die übliche Beckenform, und zwar sind die den Faden aufnehmenden Scheiben 28 auf den Bolzen 29 aufgesetzt, und sie werden durch eine Feder 30 zusammengedrückt, die den Bolzen 29 umgibt und sich mit dem einen Ende gegen die Scheiben und mit dem anderen Ende gegen eine Stellmutter 31 legt.
Die Arme 23 haben natürlich zwei verschiedene Längen. Der kurze Arm erstreckt sich bis an die innere Reihe von Spulenständern und der längere Arm bis an die äußere Reihe. Die^ langen und die kurzen Arme sind abwechselnd vorgesehen, sie sind ■ zweckmäßig aus verhältnismäßig dünnem Werkstoff hergestellt, der im Querschnitt ausgehöhlt oder kanalförmig ausgebildet ist, so daß die Arme die genügende Steifheit aufweisen.
Bei der beschriebenen Anordnung ist es möglich, daß die Fäden zweier Spulen, nämlich eine aus der vorderen und eine aus der hinteren Reihe, nach der gleichen Spannvorrichtung· geführt werden, wie links in Fig. 2 zu sehen. Es kann aber auch der Faden 9S jeder Spule durch eine eigene Spannvorrichtung hindurchgeführt werden, wenn die gleiche Anzahl solcher Vorrichtungen angebracht ist, wie Spulenzapfen vorhanden sind. Es ergibt sich dies aus der Zeichnung. lo°
Wenn ein zusätzlicher Faden erforderlich ist, z. B. ein Verstärkungsfaden, können zusätzliche Platten, ähnlich den mit 17 bezeichneten, hinzugefügt werden, die in Fig. 2 mit 117 bezeichnet sind, und diese erstrecken sich lt>5 nach rückwärts, d. h. in der Richtung nach der Stange 22 zu.
Für jeden zusätzlichen Spulenständer müssen die Führungsaugen 25 und 26 und die Tragplatten 27 etwas geändert werden, wie «« aus der Darstellung in Fig. 3 ersichtlich ist. Hier ist die Tragplatte mit 127 bezeichnet, die Führungsaugen mit den Bezugszeichen 125 und 126 und der Fadenlauf zwischen diesen Augen ist so, daß der Faden zwischen eier Spannvorrichtung *hindurchgeführt wird, die aus den Scheiben 28 besteht. Insofern besteht Übereinstimmung mit der vorher beschriebenen Ausführung nach Fig. 4.
Eine zweite abgeänderte Ausführangsform der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt, die die Anwendung der Erfindung
zur Herstellung eines Aufbaues der Träger für die Fadenspannvorrichtungen bildet. Diese Vorrichtung besteht aus mehreren Einheiten und eine Einheit ist an einem dem Arm 123 ähnlichen Arm befestigt, z. B. mittels der Bolzen 124, also entsprechend der Befestigung des aus Winkeleisen bestehenden Rahmens 22 bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Jede Einheit besteht aus einer länglichen Platte, die in ihrer Längsrichtung umgebogen ist und einen waagerechten Teil 34 und einen senkrechten Teil 35 bildet. An den Enden dieser Platte geht von dem Kopf des senk-■5 rechten Teiles ein Ansatz aus, welcher zu den Teilen 36 und 37 gebogen ist. Ersterer liegt waagerecht und letzterer erstreckt sich senkrecht abwärts, erreicht aber den waagerechten Te.il 34 · nicht. Im Querschnitt bilden die Enden der Platte auf dieser ein unvollständiges rechteckiges Rohr, jedoch ist das eine dieser Rohre etwas kleiner im Querschnitt als das andere, so daß der rbhrförmige Teil von dem kleineren Querschnitt in das rohrförmige Ende von größerem Querschnitt der benachbarten Teile eintreten kann, so daß auf diese Weise zwei Einheiten miteinander verbunden werden.
Der senkrechte Teil 35 hat ein nach oben ragendes Ohr 135, das ein Loch zur Aufnahme eines Fadenführungsauges 25 aufweist, und das zweite Fadenführungsa,uge 26 ist in ein Loch eingesetzt, das in dein überlappenden waagerechten Teil 34 der benachbarten Einheit an der Stelle angebracht ist, wo das Ende der einen Einheit über das benachbarte Ende der nächsten Einheit herübergeschoben ist. Ebenfalls an ;dem senkrechten Schenkel 35 einer jeden Einheit sind in ähnlicher Weise, wie bereits beschrieben. Bolzen 29 vorgesehen, die die Fadenspannscheiben 28, die Federn 30 und die Muttern 31 tragen.
Es ist zu sehen, daß in diesem !-"alle die Anzahl der Einheiten, die zum Aufbau verwendet werden, der erforderlichen Anzahl von Federspannvorrichtungen und zugehörigen Fadenführungen entsprechen und daß diese Zahl leicht verändert werden kann, da die rohrförmige Ausbildung der Enden der einzelnen Einheiten das Abnehmen oder das Hinzufügen einer oder mehrerer Einheiten erleichtert.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Fadenbehandlungsvorrichtung für Strick- und sonstige Maschinen, an denen eine Anzahl von Fäden verarbeitet wird, die aus einer Mehrzahl von Einzelteilen besteht, von denen jedes mindestens eine Fadenbehandlungsvorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (17, . 34) in Reihe mit ihren Enden aneinander angeordnet und mit Mitteln (18, 19, 124) zur Befestigung eines Teiles einer solchen Reihe an einem festen Ständer o. dgl. Träger (15, 16, 123) der Maschine vereinigt sind sowie mit Mitteln (18, 19, 34 bis 37) für andere Teile dieser Reihe zur Befestigung des Endes eines Teiles an dem danebenliegenden Ende des nächsten Teiles derselben Reihe und so fort, wobei die genannten anderen Teile sich gegenseitig stützen,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (17) als Spulenhalter ausgebildet sind oder einen Träger für die Spule enthalten und eine längliche Form aufweisen, die an dem einen Ende eine Einrichtung (18) zum Tragen einer Spule und an dem anderen Ende eine Einrichtung zum Befestigen an dem benachbarten Ende des nächsten Teiles aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil einen Zapfen (18) zur Aufnahme einer Spule aufweist und der Zapfen gleichzeitig mindestens einen Teil der Mittel (18,19) zum Befestigen der Teile aneinander bildet.
  4. 4. -Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (17, 117), im Grundriß gesehen, Hantelform hat.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der An-Sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (15, 16, 17, 117) aus Blech im Querschnitt napfförmig hergestellt sind, um die erforderliche Steifheit aufzuweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Anspruch 5 napfförmig ausgebildeten Teile mit den Abstand haltenden Scheiben (20) zusammengesetzt sind, die zwischen den übereinanderliegenden Teilen eingeschaltet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (34) eine Stütze für eine Fadenspannvorrichtung oder eine Fadenführungsvorrichtung oder beide Teile aufweisen.
  8. 8. \"orrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (34) an der einen Stelle eine rohrförmige Ausgestaltung (34 bis 37) aufweist, in die ein benachbarter Teil eingeführt werden kann, um die beiden Teile aneinander zu befestigen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Fadenspann-
    vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorrichtung Fadenspannscheiben (28) enthält, die auf eine Spindel (29) aufgesteckt sind, deren eines Ende in einem Teil des Aufbaues !befestigt ist und daß Führungsaugen oder Fadenführungen (24, 25, 26) an besonderen Platten oder Rahmen angeordnet sind, die ebenfalls an dem Teilen befestigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Fadenspannvorrichtungen an aufwärts gerichteten Teilen (135) der Einzelteile befestigt sind.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsigegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:
    USA.-Patentschrift Nr. 1 286 956.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB185353D 1937-12-09 1938-11-24 Fadenbehandlungsvorrichtung fuer Strick- und sonstige Maschinen Expired DE750166C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB34127/37A GB507157A (en) 1937-12-09 1937-12-09 Improvements in or relating to thread-handling devices applicable for use in connection with knitting machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE750166C true DE750166C (de) 1944-12-18

Family

ID=10361701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB185353D Expired DE750166C (de) 1937-12-09 1938-11-24 Fadenbehandlungsvorrichtung fuer Strick- und sonstige Maschinen

Country Status (3)

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US (1) US2213788A (de)
DE (1) DE750166C (de)
GB (2) GB502789A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US2213788A (en) 1940-09-03
GB507157A (en) 1939-06-09
GB502789A (en) 1939-03-24

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