DE749798C - Verfahren zur Herstellung von unloeslichen und unschmelzbaren Giessharzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von unloeslichen und unschmelzbaren GiessharzenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G8/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08G8/28—Chemically modified polycondensates
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuartiger unlöslicher
und unschmelzbarer Phenolaldehydharze vom Typ der Resite.
Kondensationsprodukte aus Phenolen und Aldehyden, und zwar sowohl Gießharze als
auch Preßmassen, finden infolge ihrer günstigen chemischen und physikalischen Eigenschaften
in steigendem Maße in der Technik Verwendung. Einer uneingeschränkten Benutzung dieser Produkte stand allerdings bisher
der Umstand entgegen, daß einerseits die Gießharze, und zwar insbesondere die alkalisch
gehärteten, den Anforderungen in bezug auf Widerstandsfähigkeit, Maßhaltigkeit und
Festigkeit meistens nicht voll entsprachen und andererseits die Verwendung der Preßmassen,
die zwar je nach ihrer Zusammensetzung zum Teil bessere Eigenschaften aufweisen,
wegen der zu hohen Formkosten vielfach ausscheidet, besonders da, wo- nur eine'
geringe Stückzahl in Frage kommt. Oft wirken auch die in den Harzen enthaltenen Zusätze
auf Metalle korrodierend.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ermöglicht es nun, überraschenderweise alkalisch
kondensierte Resole aus Phenolen und Aldehyden zu Gießharz zu härten, das sich durch außerordentlich gute mechanische
Festigkeit, durch besondere chemische Beständigkeit gegen organische Lösungsmittel und
Säuren, insbesondere auch anorganische Säuren sowie gegen Wasser und Dampf auszeichnet.
Außerdem ist das Endprodukt praktisch schrumpfungsfrei, was alles bei den bisherigen
Gießharzen nicht der Fall ist.
Erfindungsgemäß werden zur Herstellung von unlöslichen und unschmelzbaren Gießharzen
Phenole und Aldehyde alkalisch kondensiert und das gebildete Zwischenprodukt mit
hochmolekularen Fettsäuren versetzt, und die wesentlichen Verfahrensschritte bestehen
darin, auf 1 Mol Phenol mindestens 1 Mol Aldehyd und vorzugsweise 1,25 Mol Aldehyd
anzuwenden, das Umsetzungsgemisch mit einer zur Neutralisation des alkalischen Kondensationsproduktes
nicht ausreichenden Menge höherer Fettsäuren zu versetzen und hierauf zu härten. Zweckmäßig werden etwa 70 bis
90 % der verwendeten alkalischen Kondensationsmittel
neutralisiert. Bei der anschließenden Härtung kann keine saure Reaktion
einsetzen, und die Härtung erfolgt bis zur Erzielung des Endproduktes im alkalischen
Zustand. Bei der Kondensation kann gegebenenfalls mit Unterdruck gearbeitet werden.
Es ist bereits bekannt, Kondensationsprodukte aus Phenolen und Aldehyden in Gegenwart
alkalischer Kondensationsmittel bis zur Bindung des Aldehyds zu kondensieren und
das entstehende Zwischenprodukt mit Säuren in einer Menge, die zur Neutralisation der gesamten
Basenmenge nicht ausreicht, zu versetzen. Bei dem bekannten Verfahren handelt es sich jedoch ausschließlich um die Herstellung
löslicher und schmelzbarer Kondensationsprodukte, wobei je nach der Menge der zugesetzten Säure Resole oder Novolake als
Endprodukt gewonnen werden. Unlösliche und unschmelzbare Gießharze wurden nach dem bekannten Verfahren nicht hergestellt.
Ferner ist ein Verfahren bekannt, bei dem zur teilweisen Neutralisation der basischen
Kondensationsmittel anorganische Säuren oder Salze Anwendung finden. Hierbei sollen
die Kondensationsmittel in lösliche oder unlösliche Salze übergeführt werden, wobei die
löslichen Salze aus dem Harz entfernt und die unlöslichen darin belassen werden, wo sie
als Füllstoff wirken sollen. Bei Vorhandensein solcher unlöslicher Bestandteile lassen
sich, wie Vergleichsversuche ergaben, keine brauchbaren Gießharze herstellen. Das bekannte
Verfahren ist in erster Linie zur Erzeugung von Preßharzen bestimmt.
Schließlich ist ein Verfahren bekannt, bei dem die bei der Kondensation angewandten
basischen Substanzen vollständig neutralisiert werden. Je nach der Art der verwendeten
basischen Substanzen werden dabei organische Säuren oder Mineralsäuren zur Neutralisation
benutzt. Bei Verwendung von organischen Säuren erfolgt deren Zusatz in einer Menge,
die eine vollständige Neutralisierung der Base bewirkt bzw. es wird sogar ein Überschuß
verwendet. Bei der Benutzung von Mineralsäure als Neutralisationsmittel ist bei dem bekannten Verfahren auch vorgesehen,
nur eine solche Säurenmenge zu verwenden, die zur Neutralisation der Base nicht ganz
ausreicht. Wie ebenfalls durch Vergleichsversuche festgestellt wurde, können nach dem
bekannten Verfahren, das ausschließlich die Herstellung von Preßmassen oder Lackharzen
betrifft, keine brauchbaren Gießharze erhalten werden.
Von den organischen, hochmolekularen Fettsäuren oder Harzsäuren, die zur Anwendung
kommen können, seien beispielsweise Ölsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Rizinusölsäure,
Leinölfettsäure, Transäure, Abietinsäure, Kopalsäure, Tallölsäure, Kokosölfettsäure, Palmkernfettsäure,
Wollfettsäure genannt. Vorzugsweise werden solche Fettsäuren verwendet, die mehr als zwölf Kohlenstoffatome im
Molekül haben. Diese Säuren können mit den zur Kondensation benutzten Basen in den
Harzen gellösliche Salze bilden, die die Fähigkeit zur Emulsionsbildung aufweisen.
Für die Kondensation und Härtung kommen die üblichen Temperaturen in Frage, und zwar betragen dieselben bei der Kondensation
und bei der Härtung etwa 40 bis 170° C.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfall-• ren hergestellten Gießharzresite zeichnen sich
durch eine außerordentliche hohe chemische Widerstandsfähigkeit aus und sind gegen
Feuchtigkeit, Wasser und Dampf sowie organische Lösungsmittel, gegen Säuren, und
zwar auch gegen konzentrierte Mineralsäuren, Fettsäuren u. dgl., beständig. Erfindungsgemäß
hergestellte Produkte werden in konzentrierter Schwefelsäure, in konzentrierter Salzsäure,
in konzentrierter Phosphorsäure, in konzentrierter Ameisensäure und in Königswasser
50 Stunden lang bei 90 * behandelt, ohne daß sie angegriffen oder verändert wurden.
Bekannte Phenolaldehydharze wurden bei einer derartigen Behandlung entweder vollkommen
zerstört oder außerordentlich stark angegriffen.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte werden nicht rissig und weisen eine außerordentlich
hohe Festigkeit auf. So beträgt die Schlagbiegefestigkeit 26 bis 28 cmkg/cnr.
Diese Festigkeit wurde am Normalstab gemessen und ist etwa 2- bis 4fach so groß wie
die von alkalisch zu Ende gehärteten Kondensationsprodukten. (Näheres über die Bestimmungsmethode
ist aus dem Vorschriftenbuch des Vereins Deutscher Elektrotechniker [ 1933]
S. 401 zu entnehmen.) Die Biegefestigkeit der neuen Produkte zeigt einen Wert von ungefähr
1420 cmkg/cm2, während bekannte Produkte nur eine solche von 450 bis 900
aufweisen. Die Wärmefestigkeit, nach Martens
gemessen (bezüglich der Methode vgl. Vorschriftenbuch des Vereins Deutscher Elektrotechniker [1933] S. 404), beträgt um
120 bis 130° C gegenüber einer Wärmefestigkeit
von 45 bis ioo° C bei bekannten Produkten.
Die Kerbzähigkeit, die ein Maß für die Sprödigkeit von Kunststoffen darstellt (Näheres
darüber ist aus dem Artikel Nitsche und Zebrowski in der Zeitschrift »Plastische
Massen« [1937] zu entnehmen), beträgt 1,7 bis 1,9 kg/cnr, während alkalisch zu Ende
kondensierte Kunstharze nur Werte von unter ι aufweisen. Die Kugeldruckhärte beträgt
ι 350 kg/cnr gegenüber 600 bis 1000 kg/cm2
bei bekannten Stoffen.
Beachtlich ist die Maßhaltigkeit der neuen i2u
Harze, d. h. sie sind praktisch schrumpfungsfrei. Im übrigen lassen sie sich in üblicher
Weise und genau so leicht wie die bisher bekannten Kunstharze auf Gießharzbasis mechanisch
bearbeiten.
Infolge der vorstehend erwähnten Eigenschäften
eignen sich die erfindungsgemäß hergestellten Produkte für die verschiedensten technischen Zwecke, insbesondere als Austauschmaterialien
für Metalle, zur Herstellung von Lagerschalen und überall dort, wo ίο ein gegen chemische Einflüsse widerstandsfähiges
Material benötigt wird, wie z. B. zum Bau von Säurepumpen, Säuregefäßen, zum chemischen Apparatebau u. dgl.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll an ig Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert
werden:
Beispiel ι
iooo g Phenol, 1250 g Formaldehyd 33%ig>
100 ecm 5/normale Kalilauge werden konden-
äo siert, bis der Formaldehyd restlos gebunden
ist, was nach etwa 1 bis 2 Stunden bei 8o° C und 500 mm Druck der Fall ist. Durch Destillation
im Vakuum wird Wasser entfernt und mit 115 g Ölsäure versetzt und das bis
zum zähflüssigen Zustand eingedampfte Produkt in Formen bei unter ioo° gehärtet. Das
erhaltene harte, unschmelzbare und unlösliche Material besitzt eine Schlagbiegefestigkeit am
Normalstab gemessen von 26 bis 28 kg/qcm.
Ein unter vollständig gleichen Bedingungen und Zusammensetzungen, jedoch ohne Zusatz
von Fettsäuren hergestelltes und alkalisch kondensiertes Produkt besitzt nur eine Schlagbiegefestigkeit
am Normalstab gemessen von 8,47 kg/qcm.
1000 g Phenol, 1000 g Formaldehyd 33 °/oig,
100 ecm 5/normale Kalilauge werden kondensiert wie im Beispiel 1 und dann mit 115 g
Rizinusölsäure versetzt und weiterbehandelt wie im Beispiel i. Dieses Produkt weist eine
Schlagbiegefestigkeit von 25,3 kg/qcm auf. Ein ähnliches Harz, jedoch ohne Fettsäure
hergestellt, weist nur eine Schlagbiegefestigkeit von 6,67 kg/qcm auf.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von unlöslichen und unschmelzbaren Gießharzen,
bei dem Phenole und Aldehyde alkalisch kondensiert werden und das gebildete
Zwischenprodukt mit hochmolekularen Fettsäuren versetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf 1 Mol Phenol mindestens ι Mol Aldehyd, vorzugsweise 1,25
Mol Aldehyd, anwendet, das Umsetzungsgemisch mit einer zur Neutralisation des alkalischen Kondensationsmittels nicht
ausreichenden Menge höherer Fettsäuren versetzt und hierauf härtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäuren in
einer solchen Menge zugesetzt werden, daß die angewandten alkalischen Kondensationsmittel
zu etwa 70 bis 90 % neutralisiert werden.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschriften
410858;
410858;
USA.-Patentschriften ..
ι 187229:
ι 187229:
Nouvel, Die Industrie der Phenol-Aldehyd-Harze (1931), Seite 13.
. Nr. 340 990, Nr. ι 146 300,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER100465D DE749798C (de) | 1937-10-10 | 1937-10-10 | Verfahren zur Herstellung von unloeslichen und unschmelzbaren Giessharzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER100465D DE749798C (de) | 1937-10-10 | 1937-10-10 | Verfahren zur Herstellung von unloeslichen und unschmelzbaren Giessharzen |
Publications (1)
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---|---|
DE749798C true DE749798C (de) | 1944-12-05 |
Family
ID=7420351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER100465D Expired DE749798C (de) | 1937-10-10 | 1937-10-10 | Verfahren zur Herstellung von unloeslichen und unschmelzbaren Giessharzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE749798C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508303A1 (de) * | 1985-03-08 | 1986-09-11 | Ruhrgas Ag | Verfahren und vorrichtung zur katalytischen vergasung von kohle mit wasserdampf |
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US1187229A (en) * | 1909-10-02 | 1916-06-13 | Gen Bakelite Company | Process of making condensation products of phenols and formaldehyde. |
DE340990C (de) * | 1920-03-01 | 1921-09-22 | Bakelite Ges M B H | Verfahren zur Herstellung von loeslichen, schmelzbaren Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd |
DE410858C (de) * | 1920-03-01 | 1925-03-20 | Bakelite G M B H | Verfahren zur Herstellung von loeslichen, schmelzbaren Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd |
-
1937
- 1937-10-10 DE DER100465D patent/DE749798C/de not_active Expired
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