DE539475C - Verfahren zur Herstellung unschmelzbarer Kunstmassen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung unschmelzbarer KunstmassenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/08—Polymerisation of formaldehyde
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- C08G2/12—Polymerisation of acetaldehyde or cyclic oligomers thereof
-
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- C08G2/14—Polymerisation of single aldehydes not provided for in groups C08G2/08 - C08G2/12
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Es ist bekannte daß Furfurol durch Säuren zu schwarzen, sandigen Massen kondensiert
wird, die jedoch infolge ihrer geringen mechanischen Festigkeit keine technische Ver-Wendung
gefunden haben.
Es hat sich nun gezeigt, daß man zu wertvollen Kunstmassen gelangen kann, wenn
man Furfurol in An- oder Abwesenheit von Lösungs- bzw. Verdünnungsmitteln in Gegenwart
saurer Kondensationsmittel mit andern Aldehyden bzw. Gemischen solcher kondensiert.
Die Kondensation kann in einer oder in mehreren Stufen durchgeführt werden, wobei
in letzterem Fall Furfurol zuerst mit Aldehyden oder Gemischen solcher ohne Kontaktmittel
zur Reaktion gebracht wird, worauf die entstandenen Produkte durch Zusatz eines sauren Kondensationsmittels in die Endprodukte
übergeführt werden, gegebenenfalls unter weiterem ■ Zusatz von Aldehyden.
An Stelle des Furfurols können Derivate
desselben, z. B. Furfuramid, an Stelle der Aldehyde deren Polymere, z. B. Metaldehyd,
S5 Paraldehyd, Paraformaldehyd usw., Verwendung
finden.
Die Mengenverhältnisse der Komponenten
können innerhalb weiter Grenzen schwanken.
Die Reaktion verläuft in der Regel ohne
äußere Wärmezufuhr. Sie kann jedoch ge- g0
wünschtenfalls durch Erwärmen beschleunigt werden.
Die erhaltenen Kondensationsprodukte sind schwarze, hartgummiähnliche Massen von beträchtlicher
mechanischer Festigkeit und hervorragender chemischer "Widerstandsfähigkeit. Je nach der bei der Kondensation zur Verwendung
kommenden Menge von Lösungsbzw. Verdünnungsmitteln sind sie spezifisch leichter oder schwerer als Wasser.
Die Kondensation kann ganz oder teilweise in Gegenwart von Farbstoffen, Füllmitteln,
Weichhaltungsmitteln u. dgl. durchgeführt werden, wodurch die Eigenschaften der Endprodukte in mannigfaltiger Weise beeinflußt
werden. Man kann auch die fertigen Kondensationsprodukte nachträglich in der Kälte oder bei erhöhter Temperatur mit
Imprägnierungsmitteln anorganischer oder organischer Natur behandeln, welche evtl. in.
gelöster Form angewendet werden.
Gegenüber den Harzen aus Furfurol selbst zeichnen sich diejenigen des vorliegenden Verfahrens*
durch wesentlich größere mechanische Festigkeit aus. Reines Furfurol gibt mit Säuren überhaupt keine zusammenhängenden
Formlinge. Technisches Furfurol liefert zwar zusammenhängende Massen, die
aber stark porös und von mangelnder mechanischer Festigkeit sind.
Gegenüber den bekannten Furfurol-Phenol-
Harzen zeichnen sich die Verfahrensprodukte durch größere Widerstandsfähigkeit gegen
konzentrierte Schwefelsäure und Alkalilauge, insbesondere in der Wärme, aus.
Der Erfolg des vorliegenden Verfahrens ist um so überraschender, als in den Sitzungsberichten
der Preuß. Akad. der Wissenschaften, 1918, S. 1216 angegeben ist, es
sei nicht gelungen, aus Furfurol und Formaldehyd technisch brauchbare Produkte zu
erhalten.
20 Volumenteile technisches Furfurol werden mit 10 Volumenteilen Acetaldehyd und
5 Volumenteilen konzentrierter Salzsäure versetzt, worauf die Mischung sofort in kühlbare
Formen gegossen wird. Die Temperatur des Reaktionsgemisches soll etwa 200 nicht wesentlich
überschreiten. Die klare Lösung färbt sich bald braunschwarz und erstarrt im Laufe
von etwa 2 Tagen zu einer homogenen, festen Masse, die man noch einige Tage zur Vervollständigung
der Reaktion ohne weitere Kühlung stehenläßt.
Die Formstücke werden sodann aus den Formen entfernt und so lange ausgewaschen,
bis alle Säure entfernt ist. Dieser Vorgang nimmt je nach der Dicke der Formstücke
mehrere Tage in Anspruch. Die erhaltenen Massen werden darauf vorsichtig getrocknet,
wobei es zweckmäßig ist, zuerst niedere, nach und nach höhere Temperaturen anzuwenden.
Es werden so hartgummiähnliche, tiefschwarze, an der Oberfläche glänzende, uiischmelzbare
Kunstmassen erhalten, die in allen gebräuchlichen Lösungsmitteln unlöslich sind und auch der Einwirkung von Säuren
und Laugen widerstehen.
An Stelle der Salzsäure können auch andere Mineralsäuren, z. B. Schwefelsäure,
Flußsäure, Verwendung finden.
Ferner können der Kondensationslösung Farbstoffe, Füllstoffe, Weichhaltungsmittel
u. dgl. zugesetzt werden, wodurch die Eigenschäften der Endprodukte mannigfaltig beeinflußt
werden können.
Durch Behandlung der fertigen Formstücke mit Imprägnierungsmittem, wie z. B. trocknenden
Ölen, Furfurol usw., zweckmäßig in der Wärme, lassen sich deren Eigenschaften, z. B. Festigkeit, Porosität usw., nachträglich
noch verändern.
Die noch flüssige Kondensationslösung kann ferner zum Imprägnieren von Materialien
aller Art, z. B. Holz, Papier, Cellulose usw., verwendet werden.
15 Volumenteile Crotonaldehyd werden mit 25 Volumenteilen technischem Furfurol
und 10 Volumenteilen konzentrierter Salzsäure gemischt und in Formen vergossen.
Die erstarrte Masse wird nach mehrtägigem Stehen aus den Formen entfernt und nach
Beispiel 1 gewässert und getrocknet. Die Eigenschaften der Formstücke sind ähnlich,
wie in Beispiel 1 beschrieben.
Ähnliche Produkte erhält man, wenn man in obigem Beispiel den Crotonaldehyd durch
Akrolein ersetzt.
10 Gewichtsteile Benzaldehyd werden gemischt mit 10 Gewichtsteilen reinem Furfurol
und 20 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure. Das Gemisch wird in Formen gegossen. Es färbt sich zuerst braunrot,
dann schwarzbraun und beginnt nach einigen Tagen eine feste, schwarze Masse abzuscheiden,
die, wie in Beispiel ι angegeben, weiterbehandelt wird. Die erhaltenen schwarzen
Formstücke zeigen homogenes Gefüge und eine matte Oberfläche.
Beispiel 4 go
6,5 Gewichtsteile Paraldehyd werden gemischt mit 18 Gewichtsteilen Furfurol und
5 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure; die Mischung wird vergossen. Die Lösung färbt
sich dunkel und erstarrt nach einigen Tagen zu einer schwarzen Masse, die, wie in Beispiel
ι angegeben, weiterbehandelt wird.
An Stelle des Paraldehyds kann eine gleiche Gewichtsmenge Metaldehyd oder eine
äquivalente Menge Paraformaldehyd verwendet werden.
10 Gewichtsteile Furfurol werden mit 2,5 Gewichtsteilen Acetaldehyd und 4 Gewichtsteilen
360/oiger Formaldehydlösung vermischt und mit 10 Gewichtsteilen konzentrierter
Salzsäure versetzt. Die in Formen vergossene Mischung erstarrt nach einigen Tagen
zu einer festen Masse, die, nach Beispiel ι weiterbehandelt, zu ähnlichen Produkten
führt.
Gleiche Gewichtsteile Furfuramid und Acetaldehyd werden vermischt und unter
guter Kühlung portionsweise mit der doppelten Gewichtsmenge konzentrierter Salzsäure
versetzt. Unter Salmiakabscheidung tritt die Kondensation ein, welche im Laufe einiger
Tage zu festen, schwarzen Massen führt, die nach Beispiel 1 weiterbehandelt werden,
53947»
20 Gewichtsteile Furfurol werden mit 10 Gewichtsteilen Acetaldehyd vermischt;
unter Kühlen und Schütteln werden S Gewichtsteile etwa 6oO/oiger Schwefelsäure langsam
hinzugefügt. Das Gemisch wird noch flüssig in Formen gegossen. Die Flüssigkeit färbt sich sofort grünschwarz und wird langsam
dunkler und dicker. Unter fortwährendem Kühlen wird der Inhalt der Fofm nach
ι Stunde dickflüssig und nach 24 Stunden fest. Der harte, schwarzglänzende Formling
wird gewaschen, getrocknet und bildet eine nur wenigporöse Masse von muscheligemBruch.
20 Gewichtsteile Furfurol und 10 Gewichtsteile Benzaldehyd werden vermischt und
mit 6 Gewichtsteilen 6oO/oiger Schwefelsäure versetzt. Die dunkle, braunviolette Lösung
wird in Formen gegossen und erstarrt nach 24stündigem Stehen zu einer Gallerte. Nach
weiteren 48 Stunden ist der Formling hart. Er wird hierauf gewaschen und getrocknet.
20 Gewichtsteile Furfurol, 10 Gewichtsteile Acetaldehyd und 10 bis 12 Gewichtsteile
reiner Phosphorsäure werden vermischt. Die Lösung wird in Formen gegossen. Sie färbt
sich dunkler und wird dick. Nach 2 bis 4 Tagen hat sich eine schwarze, glänzende Gallerte
gebildet, welche bei weiterem Stehen oder schwachem Erwärmen hart wird.
5 Volumenteile Butyraldehyd werden mit 15 Volumenteilen Furfurol vermischt und
dem Gemisch 5 Volumenteile konzentrierter Salzsäure zugefügt. Schon nach kurzer Zeit
bildet sich eine schwarze Gallerte. Nach etwa zweitägigem Stehen wird die feste Masse
aus der Form genommen, säurefrei gewaschen und getrocknet.
Das erhaltene Produkt stellt eine schwarze, hartgummiähnliche Masse dar.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung unschmelzbarer
Kunstmassen, dadurch gekennzeichnet, daß Furfurol bzw. dessen Derivate mit anderen Aldehyden bzw. deren Polymeren
in An- oder Abwesenheit von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln in Gegenwart saurer Kondensationsmittel bei gewöhnlicher
oder wenig erhöhter Temperatur kondensiert wird.
2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische
von Aldehyden oder deren Polymeren mit Furfurol kondensiert werden.
3. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation
stufenweise vorgenommen wird.
4. Verfahren gemäß Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kondensation ganz oder teilweise in Gegenwart von Farbstoffen, Füllmitteln, Weichhaltungsmitteln u. dgl. vorgenommen
wird.
5. Verfahren gemäß Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
fertigen Kondensationsprodukte nachträglich mit Imprägnierungsmitteln behandelt werden-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH345891X | 1929-06-12 |
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2868747A (en) * | 1955-11-04 | 1959-01-13 | Mc Graw Edison Co | Furan resin compositions including tall oil and an aromatic aldehyde |
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FR1364036A (fr) * | 1963-05-06 | 1964-06-19 | Pechiney Saint Gobain | Procédé de copolymérisation du formaldéhyde et du furfuraldéhyde |
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1930
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- 1930-06-12 GB GB18072/30A patent/GB345891A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1292394B (de) * | 1959-06-30 | 1969-04-10 | Consortium Elektrochem Ind | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Acetaldehyds |
Also Published As
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GB345891A (en) | 1931-04-02 |
US1873599A (en) | 1932-08-23 |
FR697169A (fr) | 1931-01-13 |
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