DE749289C - Verfahren zum Aufarbeiten von bedrucktem oder beschriebenem Altpapier - Google Patents
Verfahren zum Aufarbeiten von bedrucktem oder beschriebenem AltpapierInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C5/00—Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
- D21C5/02—Working-up waste paper
- D21C5/025—De-inking
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/64—Paper recycling
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
(RGBl. ü S. 150)
DEUTSCHES REICH AUSGEGEBENAM
21. NOVEMBER .1944
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr 749 KLASSE 55 b GRUPPE
• B184300 IVbI55 b
ist als Erfinder genannt worden
Patentiert im Deutschen Reich vom 13. August 1938 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 27. April
Für die Aufarbeitung von bedrucktem oder beschriebenem Altpapier ist es bereits bekannt,
das Altpapier in feuchtem Zustande gründlich zu zerfasern und darauf mit Seifenlösungen
oder alkalischen Waschmitteln zwecks Entfernung der D rucker schwärze zu behandeln. Für diese Behandlung der zerfaserten
Papiermasse hat man auch bereits neutrale Waschmittel verwendet. Diese bekannten
Arbeitsweisen haben aber den Nachteil, daß die Faserstoffe bei der Behandlung mit
Waschmitteln aufquellen und erweicht werden und daß sie in diesem Zustand leicht durch
die anwesenden Füllstoffe abgescheuert und beeinträchtigt werden.
Bei der Aufarbeitung von Altpapier hat man auch schon die zerfaserte Stoffmasse über einen
Sortierer laufen lassen, um unaufgefaserte Papierteilchen auszuscheiden, ohne daß aber
hierdurch eine Trennung der Füllstoffe von den Faserstoffen erfolgte. Ferner ist bereits
vorgeschlagen worden, den zerfaserten Papierstoff mit starken Wasserdruckstrahlen auf
beweglichen endlosen Siebbändern zu behandeln, um aus den zerfaserten Papierstoffen alle
Beimischungen, wie Fremdkörper, Füllstoffe, Druckfarben sowie Harzleime und sonstige
Leime, gleichzeitig zu entfernen. Auf diesem rein mechanischen Wege läßt sich aber eine
brauchbare Reinigung der Fasern nicht erreichen.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Aufarbeitung von Altpapier ohne Beeinträchtigung
der wertvollen Faserstoffe dadurch erreichen läßt, daß man das Altpapier unter reichlichem Zusatz von Wasser (z. B. auf
τ Teil Altpapier o, bis 19 Teile Wasser, je nach
Art und Beschaffenheit des Papiers1} in schonender
Weise, d. h. unter Ausschluß von Kollergängen und Mahlholländern, z. B. durch ein
mit Schaufelradkränzen ausgestattetes Rührwerk zerfasert, aus dem so gewonnenen Papierstoffbrei
durch Filtration, z. B. auf Saugtromtnelnltern, und anschließende Auswaschung
die aufgeschwemmten Füllstoffe (Kaolin, Wasserglas, Alaun, Leim, Harze usw.) ab-
trennt und für sich zurückgewinnt und das von den Füllstoffen befreite Faserstoffgemisch
nach Suspendierung in Wasser mit neutralen Waschmitteln auswascht. Mit den im Filtrat
bzw. den Waschwässern aufgeschwemmten Füllstoffen gelangt gleichzeitig ein nicht unerheblicher
Teil der Druckerschwärze bzw. Tinte in Abgang, nämlich der an den Füllstoffen haftende Teil.
Das durch die Filtration von den Füll-' stoffen befreite Faserstottgemisch wird auf
Saugtiltern bis auf 25 bis 3O°,'0 Stoffgehalt
entwässert. Das entwässerte Fasergemisch wird nunmehr zur Reinigung mit einem-säure-
und kalifreien Waschmittel, z. B. Saponin oder einem Fettalkoholsulfonat, behandelt. Hierzu
wird der Faserstoffbrei in Wasser zu einer Suspension von 2 bis 4% Stoffdichte.angesetzt
und nach Zusatz einer 0,(1 bis -1.50ZoIiT-Ti
«ο Waschmittellösung durch geeignete Rührwerke etwa 8 bis ι ο Minuten kräftig umgerührt. Hierauf
wird erneut, z. B. in Saugfiltern, filtriert, mit Wasser ausgewaschen, und der im Filter
verbleibende Faserstoff entwässert. Durch die Verwendung säure- und alkalifreier Waschmittel
wird die Beschaffenheit der Pflanzenfaser nicht beeinträchtigt. Dagegen wird aber
durch diese Behandlung die Entfernung der Druckerschwärze herbeigeführt bzw. gefördert.
Aus dem Saugfilter geht der Faserstoff in Form eines laufenden Bandes durch eine Entwässcrungspresse.
Der Wassergehalt wird dadurch auf 50 bis 55 % herabgesetzt. Nach der Entwässerungspresse sind je nach Bedarf
zwei Arbeitsgänge vorgesehen. Das Faserstoffband kann entweder in Tafeln üblicher
Abmessung zerschnitten und in dieser Form zum Versand an die frachtgünstig gelegenen
Abnehmer gebracht werden, oder das Faserstoffband geht durch Zerreißer, wird hier in
kleine Flocken aufgehechelt und geht dann nach einer Trommeltrocknungsanlage, in der
der Wassergehalt auf I2°/O herabgetrocknet wird (lufttrockenes Faserstoffgemisch).
Die Filtrate und Waschabwässcr von der Füllstoitabtrerinung einerseits und von der
Waschmittelbehandlung andererseits werden in gesonderte Absetzbecken geleitet. In diesen
setzen -sich die Füllstoffe und die etwa mitgerissenen Faserstoffteilchen ab. Die Absaubecken
sind in eine Anzahl Kammern untergebracht, deren jede für sich durch eine Tauchwand
in zwei Teile getrennt ist. Die einzelnen Kammern stehen durch Rohrleitungen miteinander
in Verbindung, deren Einlauf wenigeZentimeter unter dom IJöchstwasserspiegel liegt
und die etwa 1 ö bis 2 m unter dem Wasserspiercicht,
daß die Niederschlagszeit der Feststoffe auf 60 bis 80 Minuten verkürzt. Im Gegensatz zu den üblichen Arbeitsweisen werden
nun die Abwasser nicht in einen Vorfluter abgeleitet, sondern die Abwasser der Füll-
_ Stoffabtrennung werden über eine Filteranlage, z. B. Schnellfilter bekannter Bauart, und die
Abwasser der Waschmittelbehandlung über eine Kläranlage geleitet und sodann in je
einem geschlossenen Kreislauf zurückgeführt, so daß sie erneut zur Verwendung kommen.
Durch diesen vollkommen geschlossenen Kreislauf des Wasserhaushalts wird eine außerordentliche
Ersparnis an Wasser erreicht. Durch Fortfall der Abwasser ist man bei der
Wahl des Betriebsortes von dem Vorhandensein eines Vorfluters unabhängig. Ferner
wird hierdurch eine beträchtliche Ersparnis an Waschmitteln erzielt, da die Waschmittelabwasser,
wie Versuche ergeben haben, noch 50 bis 6o°/0 der ursprünglich zugesetzten
Waschmittel in gebrauchsfähiger Beschaffenheit enthalten, die bei Ableitung der Waschwässer
nach Vorflutern verloren sind, jetzt aber restlos aufgebraucht werden.
Der Niederschlag in den Absetzbecken wird von Zeit zu Zeit ausgehoben. Er besteht aus
den Füllstoffen, vornehmlich Kaolin, und den gegebenenfalls mitgerissenen Faserstoffteilchen.
Um eine Trennung der Fa-serstoffteilchen von den Füllstoffen im Niederschlag
herbeizuführen, wird dieser in eine Flüssigkeit eingebracht, deren spezifisches Gewicht
geringer als das der Füllstoffe, dagegen aber höher als das der nassen Faserstoffteilchen
ist. Als Trennflüssigkeit zur gesonderten Gewinnung der mitgerissenen Faserstoffteilchen
und des Kaolins aus dem Niederschlag der Absetzbecken kann z. B. eine gelatinehaltige
Flüssigkeit mit einem spezifischen Gewicht von etwa 1,7 verwendet werden. In dieser
Trennfiüssigkeit treten die Faserstoffe auf die Oberfläche, von dort werden sie abgezogen
bzw. abgeschöpft und dem Faserstoffgemisch zur Waschmittelbehandlung wieder zugesetzt.
Infolgedessen ist der Faserstoffverlust bei der Aufbereitung des Altpapiers praktisch gleich
Null. Das Kaolin sinkt nach unten und sammelt sich am Boden des Trennbehälters, wo
es aufgefangen und zu beliebiger weiterer Verwendung abgezogen werden kann.
Die lx'sonderen Vorteile des neuen Verfahrens bestehen einmal darin, daß hierbei
trotz ausgezeichneter Reinigung jede Schiuligung der Faser durch ätzende Chemikalien
oder Bleichmittel sowie durch das Scheuern der Füllstoffe ausgeschlossen ist und daß keine
Faserstoff- und Waschmittelverluste eintreten.
Claims (3)
- : 74t) 28«Patentansprüche:ι. Verfahren zum Aufarbeiten von bedrucktem oder beschriel>enem Altpapier durch Behandeln der zerfaserten Papierniasse mit neutralen Waschmi tteln und unter Rückgewinnung· der Füllstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man das Altpapier unter reichlichem Zusatz von Wasser in schonender Weise, el. h. unter Ausschluß von Kollergängen und Mahlholländern, zerfasert, aus dem so gewonnenen Papierstoffbrei durch Filtration und anschließende Auswaschung die aufgeschwemmten. Füllstoffe abtrennt und für sich zurückgewinnt und das von den Füllstoffen befreite Faserstoffgemisch nach Stvspendierung in Wasser mit neutralen Waschniitteln auswäscht.
- 2. \rerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Filtrate und Waschabwässer von der Füllstoffabtrennung einerseits und der Waschmittclbehandlung andererseits in gesonderte Absetzbecken leitet und unter Zwischenschaltung von Filteranlagen für die Abwässer der Füll stoff abtrennung und von Kläranlagen für die der Waschmittelbehandlung in je einen geschlossenen Kreislauf zurückführt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Niederschlag, der sich aus den Abwässern der Füllstoffabtrennung absetzt, in eine Flüssigkeit einbringt, deren spezifisches Gewicht größer als das der betreffenden Faserstoffe, aber geringer als das der Füllstoffe ist, so daß sich die Füllstoffe am Boden ansammeln, während die auf der Oberfläche schwimmenden Faserstoffe abgezogen und dem Faserstoffgemisch zur Waschmittelbehandlung zugesetzt werden.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschriften ... Xr. 1:278.20, 233 °Ö5, 370047, 370048, 017(184;schweizerische Patentschrift Nr. 04243;französische Patentschriften Nr. 490 150, 664059;aus der Zeitschrift »Paper Trade Journal« 93 (Ne\v York 1931), Nr. 13, S. 36,aus der Zeitschrift »Colloid Symposium Monograph« 4 (Ithaca-New York 1926), S. 311 bis 327 (vgl. hierüber gegebenenfalls das Referat im »Chemischen Zentralblatt« 1928, II S. 951),aus dem Werke von Fr. λίΰΙΚίΓ »Die Papierfabrikation und deren Maschinen«, Band 1 (1931), S. 17S und 294;aus dem Büchlein von Audes »Wasch-, Bleich-, Blau-, Stärke- und Glanzmittel« (A. Hartlebens Verlag 1909), S. 320 bis 323·
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB184300D DE749289C (de) | 1938-08-13 | 1938-08-13 | Verfahren zum Aufarbeiten von bedrucktem oder beschriebenem Altpapier |
FR858833D FR858833A (fr) | 1938-08-13 | 1939-08-07 | Procédé de récupération séparée des matières fibreuses et des matières de charge de vieux papiers de tout genre portant des impressions ou des écritures |
Applications Claiming Priority (1)
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DEB184300D DE749289C (de) | 1938-08-13 | 1938-08-13 | Verfahren zum Aufarbeiten von bedrucktem oder beschriebenem Altpapier |
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---|---|
DE749289C true DE749289C (de) | 1944-11-21 |
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ID=7009764
Family Applications (1)
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DEB184300D Expired DE749289C (de) | 1938-08-13 | 1938-08-13 | Verfahren zum Aufarbeiten von bedrucktem oder beschriebenem Altpapier |
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---|---|
DE (1) | DE749289C (de) |
FR (1) | FR858833A (de) |
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1938
- 1938-08-13 DE DEB184300D patent/DE749289C/de not_active Expired
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- 1939-08-07 FR FR858833D patent/FR858833A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR858833A (fr) | 1940-12-04 |
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