DE749199C - Naehmaschine mit hin und her gehender Tragstange fuer das Spulengehaeuse des umlaufenden Greifers - Google Patents
Naehmaschine mit hin und her gehender Tragstange fuer das Spulengehaeuse des umlaufenden GreifersInfo
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- DE749199C DE749199C DES140542D DES0140542D DE749199C DE 749199 C DE749199 C DE 749199C DE S140542 D DES140542 D DE S140542D DE S0140542 D DES0140542 D DE S0140542D DE 749199 C DE749199 C DE 749199C
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/14—Shuttles with rotary hooks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Nähmaschine
mit einer oberen Nadelantriebswelle, einer aufrecht stehenden Welle, die im Übersetzungsverhältnis
von ι : ι von der Nadelantriebswelle
angetrieben wird und an ihrem unteren Ende ein Zahnrad hat, das mit einem kleineren Zahnrad auf einer unteren rohrförmigen
Welle in Eingriff steht, welche einen umlaufenden Greifer trägt, in welchem lose
ein sich nicht drehendes Spulengehäuse gelagert ist, das mit einer Öffnung versehen ist,
in die absatzweise eine hin und her gehende Stange eintreten kann, welche in der Längsrichtung der rohrförmigen Welle und in letz-
iS terer gleitbar ist.
Gemäß der Erfindung wird die hin und her gehende Stange durch eine Kurbel am unteren
Ende der aufrecht stehenden Welle bewegt, so daß sie beim Eintritt in die erwähnte
Öffnung das Spulengehäuse frei vom umlaufenden Greifer trägt.
Bei einer bekannten Bauart, bei der eine hohle waagerechte, zum Antrieb eines Schiffchens
dienende Welle eine hin und her gehende Stange zur Zentralisierung des Schiffchens
aufnimmt, wurde die Stange im Augenblick des Vorbeiganges der Nadelfadenschleife zurückgezogen.
Diese Anordnung kann aber nicht für einen umlaufenden Greifer verwendet werden, weleher
zwei Umdrehungen für eine Umdrehung der Nadelantriebswelle ausführt.
Dadurch, daß die hin und her gehende Stange eine antreibende Bewegung von der
aufrecht stehenden Welle erhält, welche im übersetzungsverhältnis von ι : 1 mit der
Nadelantriebswelle läuft und durch Zahnräder mit der unteren sich drehenden Greiferwelle
verbunden ist, wird der Vorteil erreicht, daß die Stange für je zwei Umdrehungen des
umlaufenden Greifers einmal hin und her bewegt wird, wobei die Stange von dem Spulengehäuse
nur einmal für je zwei Umdrehungen des Greifers zu rückgezogen wird, d. h. nur
während der schleifenabwerfenden Umdrehung ίο und nicht während der wirkungslosen Umdrehung des Greifers, wenn keine Fadenschleife
um das Spulengehäuse herum abzuwerfen ist. Es wird dadurch eine unnötige Abnutzung erspart und das Problem einer
übermäßigen Erhitzung und Abnutzung an der Laufbahn gelöst, welche in dem Greifer
gebildet und in der das Spulengehäuse gelagert ist.
In den Zeichnungen sind Aiisführungsformen
der Erfindung" beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform
einer Nähmaschine gemäß der Erfindung. Fig. 2 und 3 sind in vergrößertem Maßstab
gezeichnete Schnittansichten der Vorrichtung zum Tragen des Greifers und des Spulengehäuses
dei· Fig", ι zu zwei verschiedenen
Augenblicken des Stichbildungskreislaufes. Fig. 4 ist eine Draufsicht von unten auf die
Vorrichtung zur Hinundherbewegung der das Spulengehäuse tragenden Stange.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des umlaufenden Greifers gemäß der Erfindung.
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht des Spulengehäuses.. · . - - .
Fig. 7 ist ein senkrechter Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. S ist ein ähnlicher Schnitt, bei dem die das Spulengehäuse tragende Einrichtung der
Fig. 7 für den Vorbeigang der Nadelfadenschleife zurückgezogen ist.
Fig. 9 ist eine linke Endansicht der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung, und
Fig. 10 ist eine schaubildliche Ansicht des Steuerteiles, der bei der in den Fig. y, 8 und 9
dargestellten Ausführung verwendet würd.
Bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform bezeichnet 1 die Nähmaschmengrundplatte,
von der der übliche Ständer 2 des überhängenden Maschinenarmes .3 emporragt, welcher in dem Kopf 4
endet. Die Maschinenantriebswelle 5, welche das Schwungrad 6 und die Schnurscheibe 7
trägt, ist in dem überhängenden Maschinenarm 3 gelagert und hat die üblichen, eine Kurbel
8 und einen Lenker 9 aufweisenden Verbindungen für die Auf- und Abbewegung der Nadelstange 10, welche die Öhrnadel 11 trägt.
Die Welle ς treibt ferner den üblichen Fadenautnehmer 12 an, welcher den Nadelfaden in
der üblichen Weise handhabt. Mit der Maf-chinenantriebswelle
5 steht mittels Zahnräder im Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 die aufrecht
stehende Welle 13 in Eingriff, die von der Welle 5 angetrieben wird und an deren uiilerem
Ende der Kurbelkopf 14 und das Kegelrad 15 befestigt sind: der Kurbelkopf trägt
den Kurbelzapfen ιό und den Gleitklotz 34.
In den Lagerbuchsen 17, 18 unterhalb der
Grundplatte 1 ist die rohrförmige Greiferwelle 19 gelagert, auf deren linkem Ende der becherförmig
gestaltete umlaufende Greiferkörper 20 befestigt ist, welcher die übliche innere, in der
Umfangsrichtung verlaufende Lagernut 21 für die in der Umfangsrichtung verlaufende
Lagerrippe 22 des Spulengehäuses 23 hat, das in der üblichen Weise ausgebildet ist. mit Ausnahme
der Bohrung 24 (Fig. O), die in der hinteren Fläche des Spulengehäuses gleichachsig
zu dun mittleren Tragzapfen 25 gebildet ist. Zwischen den nebeneinanderliegenden
Lagerflächen der Rippe 2N2 und der Nut 21
ist vorzugsweise ein etwas größerer Arbeitsspielraum gegenüber der bisher üblichen Ausführung
vorhanden. Mit Ausnahme der erwähnten Bohrung 24, die gleichachsig zu der Umfangslagerrippe 22 liegt und dem etwas
vergrößerten Lagerspielraum in der Führungsnut sind der Greifer 20 und das Spulengehäuse
23 vorzugsweise entsprechend dem Patent 647 470 ausgebildet; das Spulengehäuse
23 wird gegen Drehung durch die übliche
Stange 2(> gesichert, die eine Zunge 27 hat. welche lose in eine Nut 28 in der Stirnfläche
des Spulengehäuses eintritt. Das Spulengehäuse 23 hat in seiner Lagerrippe 22 den üblichen
Spalt, welcher die ortsfeste Schleifenauffangschulter 29 bildet, die den einen Schenkel der Nadelfadenschleife, nachdem
letztere von der Nadel durch die Spitze 20' des umlaufenden Greifers erfaßt ist, beim Abwerfen
der Schleife um das Spulengehäuse herum zurückhält. i°5
Das sich nicht drehende Spulengehäuse 2^
wird genau zentrisch innerhalb des Wirkungsgebietes des Greifers 20 durch eine in der
Längsrichtung hin und her gehende Stange 30 getragen, die sich innerhalb der rohrförmigen n°
Greiferwelle 19 und in deren Längsrichtung
erstreckt; diese Greiferwelle ist an ihren beiden Enden mit Lagerbuchsen 31 versehen,
durch die hindurch sich die Stange 30 erstreckt. An dem rechten Ende der Stange 30
ist ein rechteckiger Bügel 32 befestigt, der einen Schlitz 33 für den Kurbelgleitklotz 34
hat. Eine Mutter 35 und eine Scheibe 36' arbeiten mit der flachen Bodenfläche des Kurbelkapfes
14 zusammen, um den Bügel 32 und die Stange 30 gegen Drehung mit der Welle
zu sichern. ~ ~ ' ~
149100
: Auf dem hinteren. Ende der Greiferwelle 19
ist ein Kegelrad 37 von. der halben Größe des Kegelrades 15 befestigt, Jnit dem das Kegelrad
37 in -Eingriff steht,'wodurch die Greiferwelle
mit der-doppelten Geschwindigkeit der Maschinenantriebswelle 5 angetrieben wird.
Wenn die Stange 30 sich in der Bohrung 24 befindet, trägt sie das Gewicht des Spulengeliäuses-
und befreit aus diesem Grunde die in -der Umfangsrichtung verlaufenden Lagerflachen-von'
der Reibung.-Die Arbeitslage des ■: · freien Endes der Stange .30- und der. .Radius
der Kurbel 16. sind so bemessen, daß das freie
Ende der Stange 30 sich so lange wie möglich in der Bohrung 24 befindet und nur während
eines kleinen Bruchteils der Zeit eines Stichbildungskreislaufes aus der Bohrung zurückgezogen
wird, wie dies in Fig. 3 ^dargestellt ist, um den inneren Schenkel 38 der ahgeworfenen
Nadelfadenschleife vorbeigehen zu lassen. So kann beispielsweise der Radius der
Kurbel 16 5/s2 Zoll (etwa 4 mm) sein, so daß
ein Hub von S/1C Zoll (etwa 8 mm) der Stange
erzielt wird, welche das Spulengehäuse bis auf eine Tiefe von 1J4 Zoll (6,35 mm) durchdringt
und hierbei zeitlich so eingestellt werden kann, daß sie sich in dem Spulengehäuse während
der ganzen wirkungslosen Drehung des ,Greifers und der ersten und letzten Teile der
schleifenabwerfenden Umdrehung befindet. In Wirklichkeit befindet sich die Stange 30 der
dargestellten Maschine fin: eine Zeitdauer außerhalb der Bohrung 24, die gleich 900 der
Umdrehung der Greiferwelle 19 ist, d. h. während 1J8 eines Stichbildungskreislaufes.
Das freie Ende der Stange 30 oder die Mündung der Bohrung 24 bzw. beide werden vorzugsweise
an ihren Kanten abgefast oder leicht abgeschrägt, um die Aufnahme des
Spulengehäuses durch die Stange 30 zu gewährleisten, wenn die Maschine langsam oder
mit mäßigen Geschwindigkeiten arbeitet. Bei hohen Geschwindigkeiten wird angenommen,
daß das Spulengehäuse während der außerordentlich kurzen Zeitdauer, während deren
die Stange 30 sich außerhalb der Bohrung 24 befindet, praktisch im Raum schwebt.
Bei der in den Fig. 7, 8, 9 und 10 dargestellten
Ausführungsform werden zwei gegenüberliegende zentrale hin und her gehende Stangen oder Zapfen 39 und 40 benutzt, um
das Spulengehäuse 41 zu tragen, welches in jeder Beziehung gleich dem Spulengehäuse 23
ausgebildet ist mit der Ausnahme, daß es außer der Bohrung 42 in seiner Innenfläche
noch eine gleichachsige Bohrung 43 in dem äußeren Ende des Mittelzapfens 25 hat. Die
Bohrung 42 ist nicht so tief wie die Bohrung 24 in dem Spulengehäuse 23, und der Hub der
Stange 40 kann beträchtlich verringert werden, indem man einen Kurbelzapfen ähnlich
dem. Kurbelzapfen ιό, aber von kleinerer Exzentrizität,
benutzt.
Der Zapfen 39 ist in einem Arm 44 gelagert,
der auf dem Zapfen 45 schwenkbar ist, aber gewöhnlich durch einen unter Federwirkung
stehenden Kolben 46 an einem segmentplattenartigen Kopf 47 einer Muffe 48 verriegelt
wird* die gleitbar von dem hervorragenden Ende einer Lagerbuchse 49 getragen wird,
die in dem Lappen I0 der Grundplatte befestigt ist. Die Muffe 48 hat an ihrem
inneren Ende einen aufrecht stehenden- Arm 50, an dem ein mit einem Kopf versehener
Zapfen 51 befestigt ist, welcher in einer Führungsbolirung
52 des Lappens ia verschiebbar ist und in der einen Richtung durch eine
Feder 53 gedrängt wird.
In der Muffe 48 sind auf dem quer verlaufenden Zapfen 54 Rollen 55 gelagert, die
durch einen abstandhaltenden Teil 56 voneinander getrennt gehalten und durch die nach
einemDurchmessergegenüberliegendenSteuererhöhungen 57 an der Fläche 58 des Kopfes
59 einer Welle 60 bewegt werden, die in der Lagerbuchse 49 gelagert ist und ein Zahnrad
61 trägt, welches durch das Ritzel 62 auf der Greiferwelle 19 (Fig. 7) angetrieben wird.
Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 61, 02 ist 1:4, so daß die Steuerwelle 60 eine
halbe Umdrehung für zwei Umdrehungen der Greiferwelle ausführt. Die Steuernocken 57
sind zeitlich so eingestellt, daß sie den Zapfen 39 aus der Bohrung 43 gleichzeitig mit der
Zurückziehung des Zapfens 40 aus der Bohrung 42 zurückziehen, um die abgeworfene
Nadelfadenschleife \Orbeigehen zu lassen (Fig. 8).
Der Verriegelungszapfen 46 kann aus der oberen Bohrung der segmentartigen Platte 47
zurückgezogen und der Arm 44 entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung (Fig. 9) in eine waagerechte Lage verschwenkt werden,
um die Stirnfläche des Spulengehäuses 41 zwecks Entfernens der Spule und deren Erneuerns
freizulegen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Nähmaschine mit einer oberen Nadelantriebswelle, einer aufrecht stehenden Welle, die im Übersetzungsverhältnis von ι : r von der Nadelantriebswelle angetrieben wird und an ihrem unteren Ende ein Zahnrad hat, das mit einem kleineren Zahnrad auf einer unteren rohrförmigen Welle in Eingriff steht, welche einen umlaufenden Greifer trägt, in dem lose ein sich nicht drehendes Spulengehäuse gelagert ist, das mit einer Öffnung versehen ist, in die absatzweise eine hin und her ge- mn hende Stange eintreten kann, die in der -Längsrichtung der rohrförmigen Welle74Ö19Öund in letzterer gleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende Stange durch eine Kurbel am unteren Ende der aufrecht stehenden Welle bewegt wird, so daß sie beim Eintritt in die erwähnte Öffnung das Spulengehäuse frei vom umlaufenden Greifer trägt.
- 2. Ausführungsform der Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar gegenüberliegender Stangen oder Zapfen (39, 40), die dazu dienen, das Spulengehäuse innerhalb des Wirkungsgebietes des Greifers zu tragen, von dem Spulengehäuse im wesentlichen gleichzeitig und zu einer Zeit zurückgezogen »5 wird, wenn der Vorbeigang der durch den Greifer um das Spulengehäuse herum abgeworfenen Fadenschleife ermöglicht werden soll.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: «5deutsche Patentschrift Nr. 43 065.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US266786A US2242955A (en) | 1939-04-08 | 1939-04-08 | Lock-stitch sewing machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE749199C true DE749199C (de) | 1944-11-23 |
Family
ID=23015991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES140542D Expired DE749199C (de) | 1939-04-08 | 1940-03-21 | Naehmaschine mit hin und her gehender Tragstange fuer das Spulengehaeuse des umlaufenden Greifers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2242955A (de) |
DE (1) | DE749199C (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2435358A (en) * | 1946-09-24 | 1948-02-03 | Singer Mfg Co | Rotary hook for sewing machines |
US2671420A (en) * | 1950-08-08 | 1954-03-09 | Willcox & Gibbs Sewing Machine | Rotary hook sewing machine |
DE1165643B (de) * | 1960-07-30 | 1964-03-19 | Bochumer Ver Fuer Gussstahlfab | Schienenrad mit beiderseitigen parallelen Bremsflaechen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE43065C (de) * | D'ARCY PORTER in Cleveland, V. St. A | Antriebsmechanismus für rotirende Nähmaschinen-Schiffchen |
-
1939
- 1939-04-08 US US266786A patent/US2242955A/en not_active Expired - Lifetime
-
1940
- 1940-03-21 DE DES140542D patent/DE749199C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE43065C (de) * | D'ARCY PORTER in Cleveland, V. St. A | Antriebsmechanismus für rotirende Nähmaschinen-Schiffchen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2242955A (en) | 1941-05-20 |
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