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DE748755C - Walkverfahren - Google Patents

Walkverfahren

Info

Publication number
DE748755C
DE748755C DEB193216D DEB0193216D DE748755C DE 748755 C DE748755 C DE 748755C DE B193216 D DEB193216 D DE B193216D DE B0193216 D DEB0193216 D DE B0193216D DE 748755 C DE748755 C DE 748755C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fulling
flexing
acids
goods
salts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB193216D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Engel
Dr-Ing August Schrodt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A TH BOEHME CHEM FAB
Original Assignee
A TH BOEHME CHEM FAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A TH BOEHME CHEM FAB filed Critical A TH BOEHME CHEM FAB
Priority to DEB193216D priority Critical patent/DE748755C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE748755C publication Critical patent/DE748755C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/01Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
    • D06M15/03Polysaccharides or derivatives thereof
    • D06M15/11Starch or derivatives thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/52Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/522Fulling
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/01Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
    • D06M15/03Polysaccharides or derivatives thereof
    • D06M15/05Cellulose or derivatives thereof
    • D06M15/09Cellulose ethers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M7/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made of other substances with subsequent freeing of the treated goods from the treating medium, e.g. swelling, e.g. polyolefins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M2200/00Functionality of the treatment composition and/or properties imparted to the textile material
    • D06M2200/40Reduced friction resistance, lubricant properties; Sizing compositions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Walkverfahren Es ist bekannt, zum Walken von Faserstoffen Lösungen von Malz, Malzpräparaten, Glucose oder Traubenzucker für sich allein oder in Verbindung mit Seife oder Natriumcarbonat zu verwenden Es ist ferner bekannt, zum sauren Walken von Wolle Schwefelsäureester von aliphatischen Alkoholen zu verwenden. Ferner wurde bereits vorgeschlagen, den Walkvorgang durchzuführen unter Anwendung wässeriger Lösungen von ester-oder ätherartigen Kondensationsprodukten, die sich von mehrwertigen Alkoholen mit mindestens vier Hydroxylgruppen einerseits und Carbonsäuren öder Alkoholen mit mindestens sechs Kohlenstoffatomen im Molekül andererseits ableiten und die noch freie Hydroxylgruppen enthalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Alkalisalze der Polysaccharidäther von Oxycarbohsäuren oder Oxysulfonsäuren die Eigenschaft, besitzen, den Walkvorgang im neutralen, sauren oder alkalischen Mittel zu begünstigen.
  • Gegenüber den obengenannten bekannten Walkverfahren bietet das neue Verfahren den Vorteil eines besonders starken Wareneinsprunges oder für einen gegebenen Einsprung den Vorteil einer besonders kurzen Walkzeit. Die erfindungsgemäß erhältlichen Erzeugnisse zeichnen sich durch eine gute und gleichmäßige Filzbildung, durch einen festen und kernigen Griff und durch hohe Reißfestigkeit und Dehnbarkeit aus.
  • Die Vorteile des neuen Walkverfahrens den bekannten Verfahren gegenüber erhellen aus folgenden Vergleichsversuchen: Man walkt sechs vorgewaschene, völlig gleiche Stücke Rohtuch, die alle aus der gleichen Spinnpartie und vom gleichen Webstuhl stammen, nacheinander auf der gleichen Walkmaschine mit den verschiedenen Walkmiteln unter Zusatz von je ioo°/o vom Warengewicht Wasser: alle sechs Walkversuche unterscheiden sich also lediglich durch die Art der jeweils verwendeten Walkmittel. Als Maß für den Erfolg des Walkens dient der in jeweils genatl 4.5 Minuten erzielbare Flächeneinsprung der Ware. Die Ergebnisse der Versuche zeigt die folgende Zusammenstellung:
    Verwendete Walkmittel Erzielter
    \r. Flächeneinsprung
    in °/° vom Warengewicht
    in °lo
    Za 0,3 Ölsäure-Polygly#cerinkondensat . . . . . . . . . ;2,6
    i b 0,3 Natriumsalz des Celluloseg15,kolsäureäthers 38,4
    2a 0,3 Octadecvlschwefelsäureester . . . . . . . . . . . 36,5
    -;- 3,5 Schwefelsäure
    2b o,3NatriumsalzdesCclluloseglykolsäureäthers 42,0
    ,'- 3,5 Schwefelsäure
    3a 0,3 Glucose............................. 28,8
    -,`- 2,5 Natriumcarbonat
    3 b o,3 N atriumsalz des Celluloseglvkolsäureäthers 34,2
    2,5 Natriumcarbonat
    llan ersieht aus diesen @Tersttchsergebnissen, daß der Flächeneinsprung der Ware zwar stark abhängig ist vdb der Wasserstoffionenkonzentration der Walkflüssigkeit, daß aber bei gleicher Wasserstoffionenkonzentration der bei Anwendung des N atriumsalzes des Celluloseglykolsäureäthers erzielte Einsprung wesentlich größer ist als bei Anwendung der bekannten Walkmittel.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es also, den Walkvorgang in schonender Weise ganz ohne Verbrauch von Fettstoffen durchzuführen, wobei trotzdem die Ware einen angenehmen, vollen und kernigen Griff erhält. Die für den verlangten Einsprung in Kett-und Schußrichtung erforderlichen Walkzeiten sind im Gegensatz. zu den bisher üblichen Walkverfahren wesentlich verkürzt, jedoch verläuft der Walkvorgang auf der Maschine trotz dieser Beschleunigung vollkommen störungsfrei und gleichmäßig und ohne daß dabei Walkschwielen auftreten. Auch der Anfall von Walkflocken ist gering. Das Verfahren arbeitet schonend und ergibt in den fertigen Stücken klare Farben und hohe Reißfestigkeiten in Kett- und Schußrichtung. Man hat es in der Hand, mit Hilfe der neuen Walkmittel sauer, neutral oder alkalisch zu walken und so den Walkvorgang auf die jeweils gewünschte Wirkung abzustimmen.
  • Da die Alkalisalze der Polysaccharidätlier von Oxycarbonsäuren oder Oxysulfonsäuren mit anderen Salzen weitgehend verträglich sind, kann man auch in Gegenwart von solchen Salzen arbeiten, die, wie Kaliuinformiat oder \ atriumlactat, die Spannung des Wasserdampfes erheblich herabsetzen. Dadurch wird das Verdampfen des Wassers beim Walkvorgang eingeschränkt, so daß ein Nachgießen von Wasser sich meistens erübrigt und der ganze Vorgang gleichmäßig verläuft.
  • Beispiel i Ein Stück Uniformtuch von 3z,8 kg Gewicht, bestehend aus etwa 30°/o Schurwolle, 4o'/, Reißwolle und 30°o Zellwolle, wird durch gründliches Waschen und Spülen von allen aus den vorhergehenden Herstellungsverfahren noch anhaftenden Fettresten befreit. Danach wird das Stück in der Zentrifuge auf etwa 6o kg Gesamtgewicht abgeschleudert. Es zeigt alsdann einen pH-Wert von 7,5, ist also praktisch neutral. Das Stück Tuch wird nun auf der Wallmaschine mit einer neutralen Lösung von ioo g Natriumsalz des Celluloseglylcolsäureäthers in io 1 Wasser angegossen. Der Walkvorgang verläuft vollkommen störungsfrei unter nur geringer Bildung von Walkflocken. Nach einer Walkzeit von i Stunde und 55 Minuten ist der verlangte Einsprung von 5i.o m auf 38,0 n1 in Kettrichtung und von z,io ni auf 1,40 111 in Schußrichtung erreicht. Die Ware weist einen PH-Wert von 7.5 auf und zeigt nach dem Fertigstellen einen sehr vollen, glatten und kernigen Griff und klare Farben. Die Reißfestigkeit beträgt bei 9 cm Einspannbreite im Schopperschen Apparat in Kettrichtung 87 kg und in Schußrichtung 82 kg.
  • Beispiel e #Ein Stück Uniformtuch von 32,5 kg Gewicht, bestehend aus etwa' -to"/, Schurwolle, 30°11o Reißwolle und 30°o Zellwolle, wird in ungewaschenem, lufttrockenem Zustande auf die Walkmaschine gebracht und mit 25 1 Natriumcarbonatlösung von 4° Be und außerdem mit einer neutralen Lösung von ioo g Natriumsalz des Cellulose-glykolsäureäthers in io 1 Wasser angegossen. Der verlangte Wareneinsprung von 5o,8 m auf 38,o m in Kettrichtung und von 2,io m auf 440 m in Schußrichtung wird bei vollkommen störungs-_ freiem Walkvorgang schon in i Stunde und io Minuten erreicht. Die Ware zeigt Bach dein Fertigstellen ähnlich günstige Eigenschaften -wie die nach Beispiel i erhältliche Ware. Beispiel 3 Ein Stück Uniformtuch wie das im Beispiel :2 beschriebene wird in ungewaschenem, lufttrockenem Zustande auf die Walkmaschine gebracht und mit io 1 einer einprozentigen Lösung des Natriumsalzes des Celluloseglykolsäureäthers und 2o1 einer o,8prozentigen Ameisensäurelösung angegossen. Nach etwa 30 Minuten werden nochmals io 1 der o,8prozentigen Ameisensäurelösung zugesetzt. Die Walkflüssigkeit zeigt am Ende des Arbeitsvorganges einen pH-Wert von 4,o. Der verlangte Wareneinsprung wird bei störungsfreiem Verlauf der Walke innerhalb i Stunde und io Minuten erreicht. Die Ware zeigt die gleichen günstigen Eigenschaften wie die nach den Beispielen i und 2 erhältlichen Waren. Beispiel 4 Ein leichter Damenmantelstoff wird durch ein Bad genommen, das in ioo 1 Flüssigkeit o,5 kg Kaliumsalz des Stärkeäthers der Oxyäthansulfonsäure und 5k- Kaliumformiat enthält. Nach dem Abquetschen auf Zoo o/o des Trockengewichtes wird die Ware auf der Walkmaschine leicht angestoßen und liefert nach io Minuten einen befriedigenden Gewebeschluß bei vollem, fleischigem Griff.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Walken von Faserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Walke in Gegenwart von Alkalisalzen der Polysaccharidäther von Oxycarbonsäuren oder Oxysulfonsäüren neutral, sauer oder alkalisch durchführt und hierbei gegebenenfalls noch Salze mitverwendet, die, wie Kaliumformiat oder Natriumlactat, die Spannung des Wasserdampfes erheblich herabsetzen. Zur Abgrenzung des Anineldungs-gegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 284 694, 6i9 182; britische Patentschrift ...... - 417654.
DEB193216D 1941-02-06 1941-02-06 Walkverfahren Expired DE748755C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB193216D DE748755C (de) 1941-02-06 1941-02-06 Walkverfahren

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB193216D DE748755C (de) 1941-02-06 1941-02-06 Walkverfahren
DE227960X 1941-05-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE748755C true DE748755C (de) 1944-11-09

Family

ID=25764379

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB193216D Expired DE748755C (de) 1941-02-06 1941-02-06 Walkverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE748755C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014754B (de) * 1954-02-26 1957-08-29 Uebermikroskopie E V Zu Duesse Ultra-Mikrotom

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE284694C (de) * 1914-11-03
GB417654A (en) * 1932-12-30 1934-10-01 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in fulling fabrics
DE619182C (de) * 1929-06-17 1935-09-24 Boehme Fettchemie Ges M B H Verfahren zum Walken von Wolle

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