DE748315C - Vorrichtung zum Schneiden endloser kuenstlicher Fadenbaender oder langfaserigen Spinngutes - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden endloser kuenstlicher Fadenbaender oder langfaserigen SpinngutesInfo
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- D01G1/02—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
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Description
Es sind zahlreiche Vorrichtungen zum Schneiden von Fadenbändern, insbesondere
für die Herstellung von Zellwolle, bekannt. Diese Vorrichtungen sind jedoch ziemlich
umständlich in Aufbau und Wartung, teils in ihrer Arbeitsweise unsicher und im Großbetriebe
mannigfachen Störungen unterworfen.
Beispielsweise, ist eine Schneidmaschine bekannt, bei der auf eine mehrkantige Welle
aufgeschraubte Flachmesser gegen ein endloses, das Gut zuführendes Gummiband arbeiten
und das endlose Kunstfadenband auf diesem Band schneiden. Diese Arbeitsweise hat
an sich den technischen Vorzug, daß die Schneidmesser sich in der Laufrichtung des
Fadenbandes und nicht senkrecht zu diesem bewegen. Es wird aber von den umlaufenden
Messern das ständig von diesen eingedrückte Gummiband einem starken Verschleiß unterworfen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schneidvorrichtung, die die Nachteile der bekannten
Vorrichtungen nicht aufweist und bei der gleichzeitig während des Betriebes ein Nachschleifen
der Messer erfolgt.
Schneidvorrichtungen für Kuns'tfadenstränge, bei denen während des Betriebes ein
Nachschleifen der Messer erfolgt, sind an sich bekannt. Beispielsweise hat man eine Schneid-Vorrichtung
verwendet, bei der der endlose Strang durch einen starken Wasserstrahl in ein trichterförmiges Rohr eingezogen und an
dessen unterem Ende durch einen senkrecht zur Laufrichtung des Stranges umlaufenden
Messerkranz auf die gewünschte Länge geschnitten wird. Da der Wasserstrahl senkrecht
auf die Breitfläche des Messers auftrifft und der Schnitt senkrecht zum Bandverlauf
erfolgt, suchen die Fäden den Schnittwerkzeugen auszuweichen, was sich auf die Gleichmäßigkeit
des Schnittes nicht günstig auswirkt. Der Messerkranz läuft bei dieser Vorrichtung
auf der Unterseite eines Schneidringes, gegen den er gepreßt wird. Hierdurch tritt zwar eine Schleif wirkung auf, jedoch ist
der Nachschliff nur unvollkommen und sehr ungleichmäßig, da die Messer in der Mitte
beim Passieren des Schneidloches nicht auf ihrer vollen Breite nachgewetzt werden. Die
S Folge ist, zumal die Messerabnutzung am Schneidloch eine starke ist, daß die Messer
bald Scharten zeigen und einen unvollkommenen und fehlerhaften Schnitt ergeben.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ίο wird das Schneidgut auf einer umlaufenden
Förderwalze mit geschliffener, harter Oberfläche gleichzeitig fortbewegt und in der Berührungslinie
mit einer hart daran mit Voreilung vorbeistreichenden Messerwalze mit schraubenlinienförmig ausgebildeten Messern
fortlaufend auf bestimmte Stapellängen geschnitten und abgeschleudert. Da die Schraubenmesser
die Berührungslinie mit der Förderwalze unter einem Winkel von beispielsweise 30° schneiden, liegen sie jeweils mit
nur punktartigen, bei der Drehung der Walzen über deren ganze Breite wandernden Flächen
an der, Förderwalze an und bewirken durch ihre Voreilung eine nach und nach unter geringster Messerbeanspruchung erfolgende
Fadendurchtrennung im ziehenden Schnitt, wobei das zu schneidende Gut von den voreilenden und in dessen Laufrichtung
sich bewegenden Messern stets in Längsrichtung gestreckt und ein Ausweichen von Fäden
durch quer zum Bande verlaufende Messerschläge verhindert wird. Die Schneidwerkzeuge,
denen die Förderwalze gleichzeitig als Gegenlage dient, rinden bei deren langsameren
Drehung stets neue Berührungspunkte, die dem Gesamtumfang dieser Walze entsprechen,
wodurch im Gegensatz zu einem feststehenden Gegenmesser ein nennenswerter Verschleiß der letzteren nicht eintritt.
Da weiterhin die langsamer laufende Förderwalze den unter einem Winkel mit Voreilung
hart vorbeistreifenden Schraubenmessern als selbsttätig und dauernd wirkender Schleifstein dient, wobei die Förderwalze beispielsweise
aus Steinzeug oder korrosionsbeständigem Stahl hergestellt ist, werden auch die eigentlichen Schneidwerkzeuge ständig
bei der Arbeit nachgewetzt und schnittfähig erhalten, so daß fast kein Alesserwechsel, soneiern
nur in längeren Zeitabschnitten eine geringfügige, leicht und ohne Zeitverlust durchführbare
Nachstellung der Förder- und Schneidwalze erforderlich wird. Während erfahrungsgemäß
bei den bisher üblichen Maschinen nach einigen Stunden ein Messerwechsel erfolgen muß, zeigt die Schneideinrichtung
nach der Erfindung noch nach mehreren hundert Betriebsstunden keine nennenswerte
Messerstumpfung.
Da ferner die Vorrichtung ausschließlich aus umlaufenden Führungs- und Arbeitsteilen
besteht, an denen keine Ansatzstellen für Faserrückstände vorhanden sind und im übrigen
der Aufbau und die Antriebe einfach und übersichtlich angeordnet sind, ist eine große Betriebssicherheit und eine einfache
Bedienung gewährleistet.
Es sind nun auch schon Schneidvorrichtungen bekannt, bei denen eine Messerwalze
^gegen eine Gegenwalze arbeitet. Bei einer dievser
bekannten Vorrichtungen wälzt sich ein Zylinder mit parallel zur Achse, verlaufenden
Messern auf einer sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit drehenden harten Unterwalze
ab, wobei die Messerabstände der jeweiligen Stapellänge entsprechen. Man bekommt hier
jedoch keinen ziehenden Schnitt, da die Fasern abgeklemmt und nicht richtig durchschnitten
werden. Auch die Verwendung von Schraubenmessern, die gegen eine Gegenwalze
arbeiten, ist bekannt. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt jedoch ein Abklemmen
der Fasern, da die Messerwalze nicht mit Voreilung an der Gegenwalze vorbeistreicht.
In der Abb. 1 der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Schneiden
langfaserigen, jedoch nicht endlosen Schneidgutes, wie beispielsweise Kunstfadenstrangabfall,
dargestellt. .
Über ein endloses, umlaufendes Band gelangt das Schneidgut zwischen der Förderwalze
α und den federnden Druckwalzen b. b', b", die dazu dienen, auch knotiges oder
unregelmäßig aufgelegtes Gut ohne Durchschlupf auf dem Mantel der Walze α festzuhalten,
zur Schraubenmesserwalze c, wird in den Berührungspunkten der Walze α und der
Messer c' zu Stapeln geschnitten und in eine Rutsche abgeschleudert. Beispielsweise werden
nasse, sauer verarbeitete Abfälle zwischen der Walze σ und den Gummidruckwalzen b.
h', b" abgepreßt und die überschüssige Säure durch eine unterhalb der Walze angebrachte
Wanne mit Abflußrohr abgeleitet, wodurch »05
für die Neutralisierung des Schnittgutes geringere Laugemengen erforderlich sind.
Abb. 2 zeigt schematisch in Ansicht den walzenförmigen Scliraubenmesserkörper c mit
den zweckmäßig auswechselbar angeordneten Schneidwerkzeugen c', deren abgeschrägte
Schneidflächen zum 'Zwecke jederzeitigen Nachschliffs auf der Drehbank nach der
Innenseite des Messerkörpers angeordnet sind.
Abb. 3 stellt eine zweckmäßige Ausführungsform einer Schneidvorrichtung für endlose
Fadenbänder dar. Die Einrichtung besteht nur noch aus drei Walzenkörpern, und zwar dem als Förder- und Gegenwalze dienenden
Hartzylinder a, der z. B. aus Steinzeug oder säurebeständigem Stahl hergestellt
st, der federnden Druckwalze b und der
Schneidwalze c mit den Messern c'. Da die Schraubenmesser c' und die Gegenwalze a an
der Schnittstelle eine Kurvenbahn durchlaufen, wird das Fadenband in der Dickenrichtung
nach und nach in sich gleichbleibenden Kurvenschnitten und in der Breitenrichtung
infolge der Winkelstellung der Schraubenmesser in Schfägschnitten zerteilt, so daß die
in der Zeiteinheit unter den Schneidwerkzeugen liegenden und diese beanspruchenden
Fasermengen ebenso wie der Kraftbedarf im Gegensatz zu den meisten Schneidvorrichtungen
sehr gering sind.
Ein unter der Förderwalze α angeordnetes, 'zweckmäßig waagerecht geführtes und mit
etwas \roreilung vor dem Fadenbandeinzug angetriebenes endloses Band e, auf das sich
die Zellwollschnitte zum Zwecke laufender Kontrolle perlenschnurartig mit kleinen Abständen
ablegen, führt das Schnittgut der an sich bekannten Nachbehandlung zu. Ein auf der Druckwalze b zweckmäßig angebrachter
Belastungs- und Kontrollhebel d zeigt durch waagerechte Normallage an, daß sich auf
der Wralze α keine Wickel bilden, während die Messer c' der Schneidwalze c so angeordnet
sind, daß sie die Walze b nicht berühren, aber etwa an b haftende Fadenbandenden vor Eintritt
irgendwelcher Wickelbildung sofort in den Messerbereich zurückschleudern können.
Eine am Kontrollhebel d etwa angebrachte Kontakteinrichtung kann zusätzlich die Maschine
bei etwaiger Wickelbildung stillsetzen, so daß größte Gewähr für Betriebssicherheit
besteht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Schneiden endloser künstlicher Fadenbänder oder langfaserigen Spinngutes, gekennzeichnet durch eine mit auf ihrem Umfang nachgiebig gelagerten Druckwalzen (bj b', b") zusammenwirkende, das Schneidgut zuführende Walze (a) mit glatter, harter Oberfläche und eine scharf an der Oberfläche dieser Walze mit Voreilung vorbeistreichende, mit schraubenförmigen Messern (cA) versehene Schneidwalze (c), wobei die Walze' (α) gleichzeitig als Schle-iforgan für die Messer (c') der Walze (c) dient.' Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: 'deutsche Patentschriften ... Nr. 529 150, 674105;USA.-Patentschrift - 1 768 070;Zeitschrift Die Kunstseide (1936), Heft 1,S. 29;Zeitschrift Textil-Lloyd (1936), Heft 3, S. 27.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE748315T | 1939-10-23 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE1939748315D Expired DE748315C (de) | 1939-10-23 | 1939-10-23 | Vorrichtung zum Schneiden endloser kuenstlicher Fadenbaender oder langfaserigen Spinngutes |
Country Status (3)
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