[go: up one dir, main page]

DE748017C - Mehrteiliger metallener Form- oder Kernteil zum Herstellen von Fertiggussstuecken aus Nichteisenschwermetallen - Google Patents

Mehrteiliger metallener Form- oder Kernteil zum Herstellen von Fertiggussstuecken aus Nichteisenschwermetallen

Info

Publication number
DE748017C
DE748017C DEP76689D DEP0076689D DE748017C DE 748017 C DE748017 C DE 748017C DE P76689 D DEP76689 D DE P76689D DE P0076689 D DEP0076689 D DE P0076689D DE 748017 C DE748017 C DE 748017C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
casting
metal
core
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP76689D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Piel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP76689D priority Critical patent/DE748017C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE748017C publication Critical patent/DE748017C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings
    • B22C9/061Materials which make up the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Mehrteiliger metallener Form- oder Kernteil zum Herstellen von Fertiggußstücken aus Nichteisenschwermetallen Beim Gießen von Eisenröhren mittels metallener Dauerformen ist es bekannt, mehrteilige Kerne zu verwenden, .deren Einzelteile zum Ausgleich der beim Abkühlen der Gußstücke auftretenden Kräfte gegeneinander beweglich sind, um während des Schrumpfens schädliche Spannungen in den Gußstücken zu vermeiden. Zwischen den einzelnen Kernteilen sind hierbei vielfach Einlagen aus Sand oder Kernmasse vorgesehen, die beim Abkühlen des Gußstüaks unter dem Einflub der hierbei auftretenden Spannungen ihre Form verlieren und dabei den gewünschten Spannungsausgleich herbeiführen. Auf das Luftabführen hat diese Unterteilung der Metallkerne keinen Einfluß, da hierdurch keine zusät:zlichenLuftkanäle gebildet werden. Außerdem handelt es sich hierbei um das Gießen von eisernen Röhren mit Querschnitt, so daß das Luftabführeh keine nennenswerten Schwierigkeiten bereitet. Beim Gießen von Motorkolben aus Leichtmetallegierungen mittels Dauerformen ist es bekannt, gewellte oder geriefte Blechstreifen in den Kernen vorzusehen, um während des Gießens sie Luft aus dein Formhohlraum abzuführen. Die von diesen Blecheinlagen gebildeten Luftkanäle sind dauernd offen und können leicht durch das Gießmetall verstopft werden, so d,aß dann die Luft nicht mehr in ausreichendem Maße abgeführt werden kann. Ferner zeichnen sich -diese gewellten Einlagen auf dem Gußstück ab, das dadurch keine glatte Oberfläche erhält. Bei :den einer weiteren Bearbeitung 'unterworfenen Gußstücken kann dies in Kauf genommen werden, da diese rauhen Stellen bei der späteren Bearbeitung entfernt werden. Dagegen ist die mit diesen gewellten Einlagen verbundene Verschlechterung der Oberfläche bei Fertiggußstücken, die nicht weiterbearbeitet werden, sehr nachteilig und macht deren Verwendbar- ].zeit in vielen Fällen überhaupt unmöglich. Im übrigen bereitet die Luftabführung beim Gießen t=or. Leichtmetallen in Metallformen keine großen Schwierigkeiten, da diese zu Beginn des Gießvorgangs annähernd auf die Gießtemperatur erwärmt sind, so daß-sich die in dem Formhohlraum befindliche Luft beim Eingießen des Metalls nicht mehr nennenswert ausdehnt und infolgedessen leicht abgeführt werden kann. Im Gegensatz hierzu. haben die Dauerformen beim Gießen von iNichteisenmetallen, insbesondere Kupferlegierungen, zu Beginn des Gießvorgangs vielfach eine wesentlich tiefere Temperatur als das Gießmetall, denn sie werden, z.13. durch Eintauchen in ein Wasserbad, auf eine Temperatur von etwa iooo° C abgekühlt. Die Dauerform ist daher beim Einfließen des Metalls, das meistens eine Temperatur von etwa 1000' C und mehr hat, einer plötzlichen starken Temperaturerhöhung ausgesetzt, unter deren Einfluß die in dem Formhohlraum enthaltene Luft sich auf das Vielfache ausdehnt. Die Luft setzt sich dabei vor den Gießstrom und stört den Gießvorgang. Das Abführen der Luft aus der Form wird weiter dadurch erschwert, daß die Gußstücke stark veränderliche Querschnitte aufweisen und die Forin während des Gießvorgangs vielfach aus der waagerechten in die senkrechte Lage geschwenkt wird, um das Einfließen des Metalls zu verbessern. Trotzdem die bisher bekannten Ausbildungen der metallenen Dauerformen besondere Rücksicht auf die Luftabführung nehmen, gelang es bisher noch nicht, die Luft in allen Fällen restlos aus dein Formhohlraum zu entfernen. Die Erzielung eines fehlerfreien Gußstücks erfordert aber eine vollkommene Entfernung der Luft, denn selbst kleinste Luftmengen stören den Strom des fließenden Metalls und bleiben in Kehlen und hinter scharfen Ecken des Formhohlraumes hängen. Werden beim Gießen von Hohlkörpern Sandkerne verwendet, so kann das fließende Metall die störenden kleinen Luftmengen in die durchlässige Kernwand drücken. Im Gegensatz hierzu bilden sich bei Verwendung von für Luft undurchlässigen Stahl- oder Eisenkernen an diesen Stellen leicht Luftpolster, die das gleichmäßige Erstarren der Gußteile verhindern und Saugstellen hervorrufen. Derartige Gußstiicke sind daher vielfach fehlerhaft und ergeben Ausüchuß, besonders wenn es sich um Teile handelt, die höhere Drücke auszuhalten haben.
  • Gemäß der Erfindung kann auch bei Verwendung von Metallformen mit Metallkernen eine vollkommene Abführung der Luft aus dem Formhohlraum dadurch gesichert werden, daß die vorzugsweise aus Metallen verschiedener Wärmedehnung bestehenden Teile der For n oder des Kerns derart miteinander verbunden werden, daß sich bei ihrer Erwärmring durch das einfließende Gießmetall zwischen ihren Berührungsflächen zum Luftabführen dienende Kanäle bilden, .die sieh beim Abkühlen auf gewöhnliche Temperatur wieder schließen. Der aus einem Metall hoher @@'ärmcdehnung .bestehende Teil der Form oder des Kerns erhält zweckmäßig bei großer Oberfläche einen kleinen Ouersclinitt, damit sich dieser Teil unter dem Einfluß der Hohen Temperatur des in den Formhohlraum strömenden Gießmetalls kurzzeitig erhitzt und durch die hiermit verbundene Ausdehnung die Luftkanäle freigibt. Dadurch werden die Luftkanäle gerade in dem Augenblick freigegeben, wo das Abfuhren der Luft am notwendigsten ist, nämlich beim Einströmen des Gießmetalls. Die große Masse des übrigen aus einem Metall geringer Wärmedehnurig - bestehenden Kernteiles erwärmt sich nicht so schnell, so daß sich die verhältnismäßig kleine Masse des Metalls hoher Wärmedehnung auf die Temperatur des größeren Kernteiles abkühlt, wodurch die Kanäle wieder verschlossen werden. Dies hat noch den weiteren Vorteil, daß die Innenwand er Dauerform sowohl zu Beginn als auch am Schluß des Gießvorgangs glatt ist. Das Gußstück erhält daher auch bei Verwendung von Kupferlegierungen oder anderen scharf auslaufenden Nichteisenmetallen eine völlig glatte Oberfläche und ist ohne weitere Bearbeitung als Fertiggußstück brauchbar. Die Erfindung ermöglicht auch bei Gußütücken mit stark wechselndem Querschnitt ein vollkommenes Abführen der Luft, so daß Lufteinschlüsse oder Lunkerungen in den Gußstücken nicht auftreten können.
  • Es empfiehlt sich, die einzelnen Teile des Kerns bzw. der Form z. B. durch Niete oder Schrauben so miteinander zu verbinden, daß sich die Teile mit hoher Wärmedehnungszahl unter dem Einfluß der Gießtemperatur ausdehnen und zur Schaffung der Luftkanäle gegen die übrigen Teile der Form bzw. des Kerns verschieben können.
  • Während die wegen ihrer tiefen Anfangstemperatur beim Gießvorgang erheblichen Temperaturschwankungen ausgesetzte Kokille aus einem Werkstoff von geringer Wärmeausdehnung, z. B. aus Grauguß, hergestellt wird, tun mit Rücksicht auf die Genauigkeit des Gußstücks stärkere Formänderungen der Kokille zu vermeiden, empfiehlt es sich, diejenigen Teile der Kokille, bei denen absichtlich durch den Einfluß der Wärmeausdehnung eine vorübergehende Formänderung zur Bildung der Luftkanäle herbeigeführt werden soll, aus verschiedenen Baustoffen lierzustellen. So kann man die Kerne vorteilhaft aus Eisen-, ,Stahl- oder Gußteilen herstellen, die so miteinander verbunden werden, daß eine Beweglichkeit der einzelnen Teile gegeneinander gesichert bleibt. Ein derartiger aus verschiedenen Werkstoffen hergestellter Kern kann sich beim Einfließen des heißen Gießmetalls infolge des hierbei auftretenden plötzlichen Erhitzens ausdehnen, wodurch die Einzelteile das Bestreben haben, sich voneinander abzuheben. Hierbei entstehen zwischen den wie zu eineflt Stück zusammengefügten Einzelteilen feine Spalten, die genügen, um im selben Augenblick kleine, den Gußvorgang behindernde Luftmengen in sich aufzunehmen und abzuleiten. - Beim Erstarren des :Gußtei@les werden die Kernteile wieder zusammengedrückt, ahne :daß dadurch auf die Dauer eine Lockerung entsteht.
  • Es empfiehlt sich, die Kernteile in gleicher Weise wie die Innenwand der Kakillb vor jedem Guß mit einer Isoliermasse zu beziehen, damit sich diese Teile besser von den Gußteilen lösen. Diese Isolierschicht kann beispielsweise durch Eintauchen der Kokille bzw. der Kernteile in ein fein verteilte Isolierstoffe enthaltendes Wasserbad gebildet werden. Als isolierende Stoffe können z. B. Graphit, Kreide Ton, Aluminiumoxyd, Zinkoxyd, Bleioxyd, Talkum, Sand oder andere nicht gasbildende Erden verwendet werden. Diese isolierenden Stoffe werden in fein verteiltem Zustanel in das Wasserbad gegeben, in das die von dem vorhergehenden Gießvorgang erhitzte Kokille bzw. deren Kernteile so lange eingetaucht werden, bis diese auf etwa ioo° C abgekühlt sind. Hierbei kommt das Bad in der Nähe der Kokille zum Kochen, wodurch die von dem Gießvorgang zurückgebliebene Isolierschicht mit etwaigen Oxydniederschlägen abgewaschen und nach -dem Herausziehen der Kokille oder Kernteile aus dem Bad durch Verdampfen des Wassers eine gleichmäßige dünne Isolierschicht gebildet wird. Diese Isolierschicht bildet ein Poliermittel, das die Kernteile schwarzglänzend macht und als ungeteiltes Stück erscheinen läßt. Sie beeinträchtigt aber die Luftabführung ,nicht, da sich die Kernteile bei jedem Guß zwangsmäßig infolge ihrer Wärmedehnung bewegen und dadurch die zur Abführung der Luft erforderlichen Kanäle freigeben. Diese von dem tiefgekühlten Kern beim Erhitzen während des Eingießens des Gießmetalls hervorgebrachte Bewegung seiner Einzelteile gegeneinander wird durch die Verwendung verschiedener Baustoffe für de Herstellung der Kernteile noch gesteiäert.
  • Durch die Erfindung wird das Gießen von Kupferlegierungen und anderen Nichteisenschwermetallen erheblich vervollkommnet. Es ist hierdurch möglich, -daß für viele Gußteile, bei denen bisher zur Behebung der- Luftschwierigkeiten Sandkerne verwendet werden mußten, jetzt Datierkerne benutzt werden können, so @daß durch Ersparnis teurer einmaliger Sandkerne die Wirtschaftlichkeit des Kokillengießverfahrens beträchtlich verbessert wird; zumal infolge des guten Luftabführens das Entstehen von Saugstellen oder anderen undichten Stellen in dem Gußstück mit Sicherheit vermieden wird, so @daß trotz Verwendung von Metallkernen kaum ein Aus-: schuß auftritt.

Claims (1)

  1. PATENTAN.SPRTICH Mehrteiliger metallener Form- oder Kernteil zum Herstellen von. Fertiggußstücken aus Nichteisenschwermetallen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Metallen verschiedener Wärmedehnung bestehenden Teile :derart miteinander verbunden sind, daß sich .bei ihrer Erwärmung durch das einfließende Gießmetall zwischen ihren Berührungsflächen zur Luftabführung dienende Kanäle bilden, .die sich beim Abkühlen auf gewöhnliche Temperatur wieder schließen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht. gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 482 538, 625 524, 643 154, 552 185, 552 186; französische Patentschrift ... Nr. 69o 475; Obermüller, Aluminium-Kokillenguß (1929), S. 55; Frommer, Handbuch der Spritzgußtechnik (1933), S. 124 bis 131.
DEP76689D 1938-02-03 1938-02-03 Mehrteiliger metallener Form- oder Kernteil zum Herstellen von Fertiggussstuecken aus Nichteisenschwermetallen Expired DE748017C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP76689D DE748017C (de) 1938-02-03 1938-02-03 Mehrteiliger metallener Form- oder Kernteil zum Herstellen von Fertiggussstuecken aus Nichteisenschwermetallen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP76689D DE748017C (de) 1938-02-03 1938-02-03 Mehrteiliger metallener Form- oder Kernteil zum Herstellen von Fertiggussstuecken aus Nichteisenschwermetallen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE748017C true DE748017C (de) 1944-11-13

Family

ID=7393025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP76689D Expired DE748017C (de) 1938-02-03 1938-02-03 Mehrteiliger metallener Form- oder Kernteil zum Herstellen von Fertiggussstuecken aus Nichteisenschwermetallen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE748017C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE482538C (de) * 1929-09-16 Alfred Schylla Dipl Ing Zusammenziehbarer, aus Ringsegmenten zusammengesetzter Metallkern zum Giessen von Hohlbloecken mit nachgiebiger oder verkohlbarer Masse zwischen den Kernteilen
FR690475A (fr) * 1930-02-24 1930-09-20 Procédé et dispositif de moulage des objets en laiton, bronze, aluminium et autresmétaux ou alliages
DE552185C (de) * 1930-05-13 1932-06-10 Borgo Piston Co Gussform, insbesondere zum Giessen von Kolben fuer Brennkraftmotoren
DE552186C (de) * 1932-06-10 Borgo Piston Co Aus ineinanderliegenden Zylindern bestehender Abschlussstopfen fuer Gussformen, insbesondere zur Herstellung von Kolben
DE625524C (de) * 1932-12-06 1936-02-11 Foerderanlagen Ernst Heckel M Mehrteiliger, nachgiebiger Metallkern, insbesondere fuer Stahlformgussstuecke
DE643154C (de) * 1934-01-17 1937-03-30 Heinrich Lemcke Gegossenes hohles Ausgangswerkstueck aus schmiedbarem Metall zur Herstellung von gewalzten oder gezogenen Rohren

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE482538C (de) * 1929-09-16 Alfred Schylla Dipl Ing Zusammenziehbarer, aus Ringsegmenten zusammengesetzter Metallkern zum Giessen von Hohlbloecken mit nachgiebiger oder verkohlbarer Masse zwischen den Kernteilen
DE552186C (de) * 1932-06-10 Borgo Piston Co Aus ineinanderliegenden Zylindern bestehender Abschlussstopfen fuer Gussformen, insbesondere zur Herstellung von Kolben
FR690475A (fr) * 1930-02-24 1930-09-20 Procédé et dispositif de moulage des objets en laiton, bronze, aluminium et autresmétaux ou alliages
DE552185C (de) * 1930-05-13 1932-06-10 Borgo Piston Co Gussform, insbesondere zum Giessen von Kolben fuer Brennkraftmotoren
DE625524C (de) * 1932-12-06 1936-02-11 Foerderanlagen Ernst Heckel M Mehrteiliger, nachgiebiger Metallkern, insbesondere fuer Stahlformgussstuecke
DE643154C (de) * 1934-01-17 1937-03-30 Heinrich Lemcke Gegossenes hohles Ausgangswerkstueck aus schmiedbarem Metall zur Herstellung von gewalzten oder gezogenen Rohren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69126990T2 (de) Giessen von metallgegenständen
EP2527060A1 (de) Giessverfahren für Dauerformen
DE933222C (de) Kokille und Verfahren zum Giessen von Metallen
DE748017C (de) Mehrteiliger metallener Form- oder Kernteil zum Herstellen von Fertiggussstuecken aus Nichteisenschwermetallen
DE1458122B1 (de) Waermeisolierende auskleidung in einer auskleidung in einer stranggiesskokille
DE102017124150A1 (de) Druckgussform zum Gießen von Zylinderkurbelgehäusen oder Kurbelgehäuseunterteilen
EP0031334A1 (de) Kokille mit kernzug.
DE969000C (de) Stranggiesskokille
DE751428C (de) Vorrichtung zum Aufteilen von metallischen Voll- oder Hohlstraengen waehrend des stetigen Giessens
DE908521C (de) Verfahren zum Giessen von Hohlbloecken und Rohren
DE478318C (de) Verfahren zum Giessen von Ziehsteinen aus Schwermetallkarbiden
DE900861C (de) Verfahren zum Giessen von Metallen
AT138036B (de) Kokille mit langsamer Wärmeableitung.
DE867149C (de) Giessform zum ununterbrochenen Giessen von Bloecken, Stangen, Rohren u. dgl. aus Metallen und ihren Legierungen
DE600203C (de) Blockgussform mit Einsaetzen
DE807311C (de) Verfahren zum Stranggiessen von hochschmelzenden Metallen, insbesondere von Staehlen
DE869252C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gussstuecken
DE752539C (de) Verfahren und Kokille zum Herstellen von Fertiggussstuecken
DE528882C (de) Verfahren und Form zur Herstellung von Formstuecken aus Metallen und Legierungen
DE720329C (de) Verfahren zur Verbesserung der durch nachfolgendes Magnetisieren erreichbaren Dauermagneteigenschaften von Eisen-Nickel-Aluminium-Legierungen
DE1558322A1 (de) Schreckplatte fuer Giessformen
DE974977C (de) Stranggiessverfahren
DE2429905A1 (de) Verfahren zum herstellen von metallgussformen oder -hohlraeumen
DE1211765B (de) Verfahren und Vorrichtung zum lunker- und porenfreien Druckgiessen von Metallkoerpern stark unterschiedlicher Wandstaerke
DE1914300A1 (de) Kokille zum Stranggiessen von Metall