[go: up one dir, main page]

DE747923C - Einrichtung zur selbsttaetigen Anzeige beim Peilen mittels einer Empfaengergruppe und eines Kompensators - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Anzeige beim Peilen mittels einer Empfaengergruppe und eines Kompensators

Info

Publication number
DE747923C
DE747923C DEE53064D DEE0053064D DE747923C DE 747923 C DE747923 C DE 747923C DE E53064 D DEE53064 D DE E53064D DE E0053064 D DEE0053064 D DE E0053064D DE 747923 C DE747923 C DE 747923C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compensator
contacts
rotation
sound
display device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE53064D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DEE53064D priority Critical patent/DE747923C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747923C publication Critical patent/DE747923C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Anzeige beim Peilen mittels einer Empfängergruppe und eines Kompensators Es sind Einrichtungen zur Richtungsbestimmung mittels einer Gruppe von Empfängern bekannt, die mit einem Kompensator verbunden sind; der Kompensator hat dabei den Zweck, die Wellenlaufzeitdifferenzen der einzelnen Empfänger der Gruppe untereinander auszugleichen. Derartige Einrichtungen werden insbesondere zur akustischen Peilung verwendet, und zwar sowohl in der Erde als auch im Wasser, als auch in der Luft.
  • Die Einstellung erfolgte bisher entweder nach einem Minimum- oder Maximumverfahren oder nach dem binauralen Verfahren. Die bekannten Einrichtungen haben sämtlich den Nachteil, daß sie keine selbsttätige objektive, beispielsweise optische Anzeige ermöglichen.
  • Die Eingabelung des richtigen Peilwertes erfolgte vielmehr bisher stets von Hand.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, bei einer Peileinrichtung, die aus einer Empfängergruppe und einem Kompensator besteht, eine selbsttätige objektive, beispielsweise optische Anzeige zu schaffen. Es ist hierfür statt der Einstellung des Kompensators von Hand eine ständige Drehung des Kompensators mit gleichbleibender Geschwindigkeit, beispielsweise mittels eines besonderen Antriebsmotors, vorgesehen. Die Schwierigkeit, die sich hierbei ergibt, besteht darin, daß bei einem gewöhnlichen Kompensator, wie er bisher benutzt wurde, keine Drehgeschwindigkeiten auftreten dürfen, bei denen die Verschiebungszeiten der einzelnen Kontakte irgendwie vergleichbar mit den entsprechenden Schallaufzeiten zwischen den einzelnen Empfängern werden; bei derartig niedrigen Drehgeschwindigkeiten lassen sich jedoch keine genügend großen Anzeigehäufigkeiten in der Zeiteinheit erzielen. Insbesondere ist es unmöglich, ein stehendes Bild bei einem umlaufenden Schauzeichen zu erzielen, das jeweils in der richtigen Peilstellung in Wirkr samkeit tritt.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Lösung der gestellten Aufgabe ein Streifenkompensator verwendet, dessen einzelne zu den Verzögerungsketten führende Kontaktstreifen eine derartige Gestalt und Anordnung besitzen, daß die in ein und derselben Normalebene zur Schallrichtung liegenden Empfänger über die mit gleichbleibender Umlaufzeit umlaufenden Kontakte jeweils an denselben Streifen angeschlossen sind. An die Stelle der beispielsweise bei einem ebenen Streifenkompensator parallel zueinander verlaufenden geradlinigen Streifen tritt also gemäß der Erfindung eine solche Streifenanordnung, bei der die Verschiebung der Kontakte innerhalb der Schallaufzeitdifferenzen der Empfängergruppe wieder ausgeglichen ist.
  • An Hand der Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt ist, sei der Erfindungsgedanke näher erläutert.
  • In Abb. I bedeuten I bis 12 die zu einer Kreisgruppe angeordneten Unterwasserschallempfänger einer Schiffspeilanlage. Die Schallwellen treffen in Richtung des Pfeiles I3 auf die Empfänger. Jeder der Empfänger ist über einen Schleifkontakt mit einem elelitrischen Streifenkompensator verbunden.
  • Dabei bilden die Schleifkontakte in an sich belcannter Weise unter sich eine Anordnung, die der Anordnung der Empfänger I bis 12 entspricht. Hierdurch ist jeder der Empfänger an eine entsprechende Verzögerungskette angeschlossen, und zwar bedeuten die Ordinaten I4, I5, I6, 17, I8, I9, 20 die Verzögerungswerte, die die Ketten besitzen, an die beziehungsw,eise die Empfänger I, 2 und 12, 3 und 11, 4 und I0, 5 und 9, 6 und 8, 7 gelegt sind. Hierdurch werden gleichsam sämtliche Empfänger 1 bis 12 auf eine gemeinsame senkrecht zur Schallrichtung 13 verlaufende Gerade 21 projiziert; sie bilden also miteinan der eine Wellenfront.
  • Die Verhältnisse ändern sich jedoch, sobald die Schleifkontakte in Richtung des Pfeiles 22 mit konstanter Geschwindigkeit gedreht werden. Während nämlich bei stillstehendem Kompensator die Empfänger I bis 12 auf die durch Kreise gekennzeichneten Stellen der Geraden 21 projiziert werden, ziehen sich die Projektionspunlite beim Drehen der Kontaktstreifen in die durch Kreuze gekennzeichneten Punkte auseinander. Die Projektionspunkte bilden also keine Wellenfront mehr miteinander. Dies liegt daran, daß während der Zeit, die der Schall braucht, um vom Empfänger I bis zum Empfänger 7 vorzudringen, sich bereits die Schleifkontakte um einen gewissen Betrag vorwärts bewegt haben, und zwar in dem Sinne, daß die Kontakte der Empfänger 7 bis I2 an Ketten mit größerer Verzögerungszeit, jedoch die Kontakte der Empfänger 2 bis 6 an Ketten mit geringerer Verzögerungszeit verschoben sind.
  • Die Differeuzwerte erhält man durch folgende Konstruktion. Es mögen jetzt die Empfänger 1 bis 12 unmittelbar als die Kontakte betrachtet werden, die ja dieselbe Anordnung wie die Empfänger besitzen. Dann bedeuten die Striche 2' bis 12' diejenigen Stellungen, in denen sich jeder Kontakt jeweils dann befindet, wenn der zu ihm gehörige Empfänger - - die gleiche Phase hat, wie sie der Empfänger I zu Beginn der Drehung besaß. Alsdann bedeuten die punktierten Geraden die positiven bzw. negativen Verzögerungszeiten, um die die einzelnen Kontakte falsch eingestellt sind, d. h. um die die Projektionen der Emplänger von der Wellenfront 21 abweichen niid die durch die Kreuze angedeutet sind.
  • An Hand der Abb. 2 sei nun erläutert, wie die in der Abb. 1 dargestellten Fehler gemäß der Erfindung durch eine veränderte Anordnung der Streifen des Kompensators vermieden werden. Es wird hierbei die Yoraussetzung fallen gelassen, daß die Empfängergruppe als eine Kreisgruppe ausgebildet ist, die Empfänger können vielmehr beliebig in einer Fläche angeordnet seill. P1 und P2 btdeuteii die Stellungen zweier Kontakte, d. h. die Stellungen zweier auf einen ebenen Streifenkompensator projizierter Empfänger, die den größten Abstand R vom Drehmittelpunkt des Kompensators besitzen. Um den Drehmittelpunkt o des Kompensators drehen sich alle Kontakte mit gleicher Winkelgeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 22. Die Schallrichtung ist wiederum durch den Pfeil 13 angedeutet. Senkrecht zur x-Achse verlaufen also die Wellenfronten, deren eine durch die Verbindungsgerade voll mit /'2 dargestellt wird. Diese beiden Punkte müßten bei feststehendem Kompensator auf ein und demselben Streifen liegen, der zu einem bestimmten Punkt x1 der unten angedeuteten Verzögerungskette K führt. In der Zeit, die der Schall braucht, um vom Punkt R bis zum Punkt x1 der x-Achse vorzudringen, haben sich die Kontakte von P1 bzw. P2 nach P1, bzw. P2' bewegt. Gemäß der Erfindung, muß also die zu diesen beiden Punkten gehörige Streifenbahn so beschaffen sein, daß sie durch die beiden Punkte Pj' und P2, hindurchgeht. Dieselbe Überlegung kann nun für beliebig viele auf den Verbindungsgeraden P1, P2 liegende Kontakte angestellt werden. die sich alle mit P1 und P2 zusammen auf Kreisbahnen bewegen, und zwar mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit. Das Stück, um das sich jeder dieser Punkte in derselben Zeit verschiebt, ist dem schraffierten Sektor zu entnehmen und beträgt αx1 # r, wobei r den jeweiligen Abstand eines Kontaktes vom Drehpunkt o bedeutet. Trägt man die innerhalb der schraffierten Sektoren gestrichelten Bögen von der Verbindungsgeraden P1, P2 aus in Richtung des Pfeiles 22 auf den entsprechenden Kreisen ab, so erhält man die Orte, durch die gemäß der Erfindung der Kontaktstreifen 23 des Streifenkompensators hindurchgehen muß.
  • Dieselbe Konstruktion, die eben für den einen Kontaktstreifen 23 unter Zugrundelegung eines Winkels αx1 durchgeführt worden ist, läßt sich für alle übrigen Streifen unter Zugrundelegung weiterer Drehwinkel αx durchführen. Dabei ergibt sich die Berechnung des Winkels a, aus folgender Betrachtung. Haben. sich in der Schallaufzeit tR -die Kontakte um den Winkel a, weitergedreht, so ist allgemein für jedes beliebige x αx = w # tR-x, wobei w die Winkelgeschwindigkeit bedeutet, mit der sich die Kontakte bewegen. Wird die Drehungszahl je Sekunde mit n bezeichnet, so ist also w = 2#n. Es ist ferner die Schallanfzeit t@ = ### wobei @ c die Schallgeschwindigkeit in dem betreffenden Medium, d. h. im Ausführungsbeispiel in Wasser bedeutet. Es ergibt sich hieraus 2#n die Formel αx = # (R-x). c In Abb. 3 ist ein Ausführungsbeispiel maßstäblich mit folgenden Daten gezeichnet: R = 1,2 m Uml. ii = 10 sec. m c = 1500 sec. mm Zeichenmaßstab = 100 . m Unter diesen Voraussetzungen ist nach obiger Formel 2# # 10 # 1,2 R # αx = # (1,2-x) m = 0.05 # (1,2-x) m.
  • 1500 Die neuen Streifen wurden nach dieser Formel für die Punkte x1 = 4, x2 = -6, x3 = -10 punktweise konstruiert. Wie die Abbildung zeigt, ergibt sich in allen Fällen mit großer Genauigkeit eine geneigte gerade Linie. Diese geraden Linien (in der Abbildung stark gezeichnet) bedeuten die Kontaktstreifen des Streifenkompensators.
  • Es ist aus der Abbildung zu ersehen, daß die konstruierten Linien nicht mehr genau durch die betreffenden x-Werte hindurchgehen. Der entstehende Fehler ist aber in allen praktisch vorkommenden Fällen vernachlässigbar klein, besonders da er erst bei den letzten Streifen (r = - 12) in Erscheinung tritt, die nur noch geringe Laufzeitkorrekturen bewirken.
  • Aus dem Ausführungsbeispiel der Abb. 3 ergibt sich zugleich eine angenäherte Lösung der Aufgabe nach der Erfindung, die darin besteht, die Kontaktstreifen geradlinig auszuführen. Eine weitere angenäherte Lösung besteht darin, alle Streifen unter sich parallel auszuführen und ihnen eine konstante mittlere Neigung gegenüber der x-Achse zu geben. Dies entspricht gleichzeitig dem Fall, daß man an sich einen normalen Streifenkompensator verwendet, dessen Streifen also nicht versetzt sind, und nur mit umlaufenden Schauzeichen, beispielsweise einer umlaufenden Glimmlampe, eine konstante Vorauisverschiebung erteilt, die die in Abb. I dargestellte Schrägheit der durch die Kreuze gebildeten Ellipse gegenüber der Wellenfront 21 ausgleicht. Hierbei muß allerdings eine gewisse Peilungenauigkeit in Kauf genommen werden.
  • Wie sich aus der Abb. I ergibt, läßt sich die Peilgenauigkeit dabei verbessern, wenn man die der Schallrichtung abgewandte Zone der Empfängergruppe jeweils abschaltet. Im übrigen bezieht sich diese Ausführungsform auf einen beliebigen Kompensator und ist nicht an die Form eines Streifenkompensators oder eines Einkettenkompensators gebunden.
  • Auch die übrigen Ausführungsformen, die an sich einen Streifenkompensator voraussetzen, sind nicht auf einen ebenen Streifenkompensator beschränkt.
  • Als Anzeigevorrichtung eignet sich an sich jede beliebige Anzeigevorrichtung, beispielsweise eine umlaufende Glimmröhre, eine sonstige umlaufende Lichtschleuse, ein Braunsches Rohr o. dgl. Besonders einfach gestalten sich die Verhältnisse, wenn man unmittelbar ein Glimmrohr oder eine Lichtschleuse mit den auf den Streifen des Kompensators umlaufenden Schleifkontakten kuppelt. Unter Umständen wird es jedoch nötig sein, eine Fernübertragung zwischen dem Kompensator und dem Anzeigegerät vorzusehen.
  • Bei der Verwendung einer optischen Anzeigevorrichtung ist es zweckmäßig, die Drehung des Kompensators so schnell vorzunehmen, daß er ein stehendes Bild erzeugt, d. h. den Kompensator mit einer Tourenzahl von mindestens 12 Umdrehungen in der Sekunde zu drehen. Indessen ist die Erfindung nicht auf die Verwendung eines optischen Anzeige gerätes beschränkt, es kann auch ein mechanischer Zeiger oder eine Registri ervorrichtung oder eine akustische Anieigevorrichtung damit verbunden sein, die nur in einem solchen Augenblick ertönt, in dem überhaupt irgen,dein Aufleuchten des Schauzeichens vorkommt.
  • Es ist ferner zweckmäßig, zwei Rompensatoren, nämlich einen Kompensator nach der Erfindung und einen Kompensator alter Bauart für Handbetrieb, bei ein und derselben Empfängergruppe derart gemeinsam zu verwenden, daß sie entweder gleichzeitig oder abwechselnd benutzt werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur selbsttätigen objektiven, vorzugsweise optischen Anzeige beim Peilen in Wasser, Luft oder Erde mittels einer akustischen Empfängergruppe und eines Streifenkompensators, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte, die die einzelnen Empfänger mit den Streifen des Sompensators verbinden, an ein mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufendes Antriebsorgan, beispielsweise einen Njlotor, angeschlossen sind und die zu den Verzögerungsketten führenden Streifen eine derartige Gestalt und Anordnung besitzen, daß die in ein und derselben Normalebene zur Schallrichtung liegenden Empfänger jeweils an denselben Streifen angeschlossen sind, so daß die Verschiebung der Kontakte innerhalb der Schallaufzeitdifferenzen der Empfängergruppe wieder ausgeglichen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 vorzugsweise für eine kreisförmige Anordnung der Empfänger und/oder kleine Drehgeschwindigkeiten des Kompensators, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Streifen geradlinig ausgebildet sind.
  3. 3. Abgeänderte Einrichtung nach Anspruch I vorzugsweise für eine kreisförmig angeordnete Empfängergruppe und kleine Drehgeschwindigkeiten des Kompensators, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung eines beliebigen normalen Kompensators der Anzeigevorrichtung, beispielsweise einem umlaufenden Schauzeichen oder einem umlaufenden Zeiger, eine Vorausrichtung in der Drehrichtung der Schleifkontakte des Kompensators gegeben ist, die die durch die Drehung des Kompensators bedingte Verdrehung der Wellenfront am Ende des Kompensators ausgleicht, vorzugsweise unter Abschaltung der der Schallrichtung abgewandten Zone der Empfängergruppe.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung als ein umlaufendes Schauzeichen, beispielsweise eine Glimmröhre, ausgebildet ist, das beim Durchgang durch ein Intensitätsmaximum zur Wirksamkeit kommt und das mit den umlaufenden Kontakten des Kompensators oder mit dem Antriebsmotor unmittelbar verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgendell, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem optischen Anzeigegerät eine Klinge o. dgl. verbunden ist, die im Augenblick des Aufleuchtens des Schauzeichens anspricht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem normalen Kompensator mit Handbetrieb entweder zur gleichzeitigen oder zur wahlweisen Benutzung beider Kompensatoren bei ein und derselben Empfängergruppe.
  7. 7. Verfahren zur Betätigung der Einrichtung nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Kompensators so schnell erfolgt, daß ber einer optischen Anzeigevorrichtung ein stehendes Bild entsteht.
DEE53064D 1939-10-24 1939-10-24 Einrichtung zur selbsttaetigen Anzeige beim Peilen mittels einer Empfaengergruppe und eines Kompensators Expired DE747923C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE53064D DE747923C (de) 1939-10-24 1939-10-24 Einrichtung zur selbsttaetigen Anzeige beim Peilen mittels einer Empfaengergruppe und eines Kompensators

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE53064D DE747923C (de) 1939-10-24 1939-10-24 Einrichtung zur selbsttaetigen Anzeige beim Peilen mittels einer Empfaengergruppe und eines Kompensators

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE747923C true DE747923C (de) 1944-10-20

Family

ID=7081695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE53064D Expired DE747923C (de) 1939-10-24 1939-10-24 Einrichtung zur selbsttaetigen Anzeige beim Peilen mittels einer Empfaengergruppe und eines Kompensators

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE747923C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE591731C (de) Verfahren zur Bildzerlegung und -zusammensetzung beim Fernsehen
DE747923C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Anzeige beim Peilen mittels einer Empfaengergruppe und eines Kompensators
DE2358370A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von kopien
DE2227729A1 (de) Optische abtasteinrichtung
DE669950C (de) Einrichtung zur Ermittlung von Richtwerten beim Schiessen von verschiedenen Aufstellungspunkten auf das gleiche Ziel
DE444994C (de) Entfernungsmesser
AT210159B (de) Selbstreduzierender Doppelbildentfernungsmesser
DE384520C (de) Vorrichtung zum Ermitteln der Aufnahmelage und Richtung von Messkammern nach Messbildern mittels Bildwurfgeraete (Projektionskammern)
AT145947B (de) Einstellvorrichtung für die Teilobjektive von Projektionsapparaten.
AT84632B (de) Meß- und Richtgeräte für bewegte Ziele.
DE395120C (de) Kinematograph mit optischem Ausgleich der Bildwanderung
DE603998C (de) Einrichtung zur Erzeugung eines kuenstlichen Zieles
DE651829C (de) Verfahren zur parallaktischen Verbesserung der von einem Zielbeobachtungsstand einem davon entfernt aufgestellten Richtgeraet zuzuleitenden Richtdaten
DE567688C (de) Einrichtung zur phasenrichtigen Bildwiedergabe in Fernsehempfaengern
DE641785C (de) Verfahren und Einrichtung zum Ermitteln der Hoehe von sich horizontal bewegenden Zielen (Luftfahrzeugen)
DE390207C (de) Reduktionstachymeter
DE578763C (de) Verfahren zur Ermittlung des Kurses von Luftfahrzeugen von einem aussenliegenden Beobachtungspunkt
DE555863C (de) Selbstreduzierender Entfernungs- oder Hoehenmesser mit Messlatte am Ziel
AT115450B (de) Verfahren und Vorrichtung zum optischen Ausgleich der Bildwanderung bei Kinematographen.
AT249506B (de) Stachelwalze für Laufbildprojektoren
DE425395C (de) Vorrichtung zur Beruecksichtigung des Windeinflusses beim Schiessen von sich bewegenden Wasser-, Land- oder Luftfahrzeugen
AT145329B (de) Geschützaufsatz für direktes und indirektes Schießen auf bewegliche Ziele.
DE568990C (de) Einrichtung zur Ermittlung der Einstelldaten eines Geschuetzes o. dgl. fuer Hoehe und Seite aus den von einer entfernten Mess- oder Rechenstelle ermittelten Werten
DE499025C (de) Einrichtung zur Ermittlung von fuer die Feuerleitungen wesentlichen Groessen, insbesondere fuer schiffsartilleristische Zwecke
DE657615C (de) Verfahren und Einrichtung zur Fernsteuerung von Zielgeraeten